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Joined: Mar 2003
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Dieser Witz ist mit Sicherheit NOCH �lter als der angesprochene Reisef�hrer ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Die zehn Gebote oder Wie Moses die 10 Gebote empfing
...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am fu�e des Berges und sein Vieh weidete in den gr�nen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerkl�fteten Felsen das Licht. Ein rotes, �berirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als gr�n wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte �ber einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien.... Gott: "DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN"
Moses: "Schei�e! Hier liegen St�cke und Steine herum. Du k�nntest dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!" Gott: "MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERW�HLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST M�DE AUS?!" Moses: "Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!" Gott: "WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?"
Moses: "Ah, das ist schon besser von der Lautst�rke! �h, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!" Gott: "IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?" Moses: "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!...die Pelle, du wei�t schon, h�?" Gott: "WAS IST DAS F�R EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?" Moses: "K�nnen wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??" Gott: "LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SP�T!" Moses: "�h, ich hab�s nicht gleich geh�rt!" Gott: "ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?"
Moses: "Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenb�schen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du..." Gott: "MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!" Moses: "Sonst was?"
Gott: "VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!" Moses: "Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!" Gott: "WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?" Moses: "Du hast mir nichts davon gesagt, dass ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, �h, also, geh auf diesen Berg, zerrei� dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?" Gott: "NICHT DIREKT!" Moses: "Du hast es nicht gesagt!" Gott: "NUN, ICH DACHTE..." Moses: "Du hast es nicht gesagt!" Gott: "ICH ..." Moses: "Du hast es nicht gesagt!" Gott: "GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! K�NNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!" Moses: "Moment, Moment! Merken? Biste meschugge?"
Gott: "SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?" Moses: "Ja, das w�r doch was, aber nicht zu gro�, ich muss sie ja nachher schleppen!" Gott: "ICH H�TTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN....." Moses: "Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? K�nnen diese Augen l�gen?" Gott: "DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN G�TTER NEBEN MIR HABEN!" Moses: "Du sollst keine anderen G�tter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?" Gott: "MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: W�RDEST DU ANDERE G�TTER ANBETEN NEBEN MIR?" Moses: "Hmm, ich wei� nicht! Kannst du Regen machen?" Gott: "OB ICH....NAT�RLICH, ICH BIN DER HERRSCHER �BER DIE ELEMENTE" Moses: "Und kriegen wir auch mal was Anderes au�er Manna?" Gott: "IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?" Moses: "Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl..." Gott: "DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNN�TZ GEBRAUCHEN!" Moses: "Versteh ich nicht! Ich darf nich� mal Himmelherrgott oder so sagen?" Gott: "NEIN, MOSES!"
Moses: "Gottverdammt?" Gott: "NEIN" Moses: "Heilige Schei�e?" Gott: "NEI-HEINNN" Moses: "�h, wie w�r�s mit: Teufel nochmal?" Gott: "MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!"
Moses: "Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!" Gott: "DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!" Moses: "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..." Gott: "ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FR�CHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, W�HREND DU....." Moses: "W�hrend ich was? Ich h�te Ziegen! Ist daran was Schlechtes?"
Gott: "NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE..." Moses: "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer wei� schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war�s?" Gott: "MOSES, Z�RNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!" Moses: "Wirst langsam alt, ja?" Gott: "ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU W�HLEN" Moses: "Wenn du�s nicht wei�t..." Gott: "DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!" Moses: "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem gr��ten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei f�r ihn? Du kannst ihn vor deine T�re schieben, dann zieht�s nicht so!"
Gott: "MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESF�RCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!" Moses: "Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!" Gott: "DANN MACH EINFACH NICHT SO!" Moses: "Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen k�nnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem G�stezelt verwechselt. Mann, was f�r ein Geschrei das war!" Gott: "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!" Moses: "Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht� s jetzt weiter??" Gott: "DAS F�NFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT T�TEN!" Moses: "Warum nicht?" Gott: "NUN, ICH HAB�S GESAGT UND...!" Moses: "Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch??" Gott: "WIE BITTE?" Moses: "Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?" Gott: "DANN, �H, DANN ERH�LTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!" Moses: "Das ist alles?" Gott: "WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? F�R EINEN GL�UBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS H�CHSTE!" Moses: "OK, OK! F�r einen gl�ubigen Mann! Was ist, wenn�s aus Versehen passiert?" Gott: "AUS VERSEHEN, JA??" Moses: "Stell dir vor, ich gehe an einem sch�nen Tag durch die Wiese und zertrete eine, �h, sagen wir, Ameise, was dann?" Gott: "DAS IST ETWAS ANDERES!" Moses: "Sagtest Du nicht, Herr, dass alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?" Gott: "DAS SAGTE ICH!" Moses: "Aha, also!? Oder ich t�te dir zu Ehren eine Ziege, was dann??"
Gott: "MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!" Moses: "Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu� dir blo� keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erkl�ren!" Gott: "DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!" Moses: "Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich h�tte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..." Gott: "AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!" Moses: "Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag� ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausl�uft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt �ber die Ufer. K�nnt ich dann nicht...." Gott: "NEIN, AUCH DANN NICHT" Moses: "K�nntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine?" Gott: "DAS IST DIE STRAFE F�R EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!" Moses: "Hej, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!" Gott: "NAT�RLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER KOMMT MEIN N�CHSTES GESETZ:" "DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT..." Moses: "Wie viele kommen denn noch?" Gott: "WIE VIELE WAS?" Moses: "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, �h, Gebote, was auch immer!" Gott: "MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU H�RTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!" Moses: "Drei!" Gott: "VIER!" Moses: "Drei!"
Gott: "MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!" Moses: "War�n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, lass h�ren!" Gott: "DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!" Moses: "Was ist das wieder f�r �ne Schei�e!!" Gott: "MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!" Moses: "Und wenn ich doch stehle?" Gott: "DANN ERH�LTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!" Moses: "Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie w�r�s mit Eier ab?!" Gott: "WIE BITTE?" Moses: "Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr G�tter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!" Gott: "WER SAGT DAS?" Moses: "Hmm, so Gerede eben unter den M�nnern." Gott: "GEREDE, JA? W�RDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUH�REN?!" Moses: "Ja, ja!" Gott: "DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM N�CHSTEN!" Moses: "Das ist doch Kappes!" Gott: "ACH JA?" Moses: "Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt�s mit der Kuh von..." Gott: "MOSES!" Moses: "...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erz�hlt und..." Gott: "MOSES!" Moses: "...der hat es Joseph erz�hlt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?" Gott: "MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU �BER IHN!"
Moses: "Vor�s Maul gab�s! Und? Hat�s ihm geschadet? H�?" Gott: "DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES N�CHSTEN HAUS!" Moses: "H���? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns gef�hrt hast!" Gott: "ICH? DU HAST SIE HIERHER GEF�HRT!" Moses: "Jetzt bin ich schuld? Wir h�tten diesen Berg nicht erreicht!" Gott: "EIN ANDERER H�TTE ES AUCH GETAN." Moses: "Ich krieg die Motten! Ein anderer h�tte es auch getan! Auf die Erkl�rung hab ich gewartet! Schei�e Mann..." Gott: "RUHE JETZT!" Moses: "Ja, ja!" Gott: "MOSES! DU GERINGSCH�TZT MICH! ICH...." Moses: "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht m�chtest du ja mit der Sarah...." Gott: "TREIB�S NICHT ZU WEIT, MOSES!" "DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES N�CHSTEN WEIB, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!" Moses: "Na Klasse! Das l�sst ja wenig Spielraum f�r Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?" Gott: "MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE W�STE, WENN�S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??" Moses: "�h, hab ich dir schon mal gesagt, dass du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst............?"
Gott: VERSCHWINDEEEE!!!
Moses: Ok ok ich geh ja schon.
Und wegen der modernen �bersetzung fliegt mann aus der Kirche.
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Nicht alles ist Tot wo kein Leben ist.
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Joined: Mar 2003
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veteran
Joined: Mar 2003
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zitat:
NEW DISEASE BREAKOUT - B.A.R.S.
The World Health Organisation (WHO) has just issued an urgent warning about BARS (Beer & Alcohol Requirement Syndrome). A newly identified problem has spread rapidly throughout the world. The disease, identified as BARS (Beer & Alcohol Requirement Syndrome) affects people of many different ages. Believed to have started in Ireland in 1500 BC, the disease seems to affect people who congregate in Pubs and Taverns or who just congregate. It is not known how the disease is transmitted but approximately three billion people world-wide are affected, with thousands of new cases appearing every day. Early symptoms of the disease include an uncontrollable urge at 5:00pm to consume a beer or alcoholic beverage. This urge is most keenly felt on Fridays. More advanced symptoms of the disease include talking loudly, singing off-key, aggression, heightened sexual attraction/confidence (even towards fuglies), uncalled for laughter, uncontrollable dancing and unprovoked arguing.
In the final stages of the disease, victims are often cross-eyed, and speak incoherently. Vomiting, loss of memory, loss of balance, loss of clothing and loss of virginity can also occur. Sometimes death ensues, usually accompanied by the victim shouting, "Hey Fred, bet you can't do this!" or "Wanna see how fast it goes??"
If you develop any of these symptoms, it is important that you quarantine yourself in a pub with fellow victims until last call or all the symptoms have passed. Sadly, it is reported that the disease can reappear at very short notice or at the latest, on the following Friday.
Side effects for survivors include bruising, broken limbs, lost property, killer headaches and divorce.
On the up side, there is not, and probably never will be, a permanent cure.
/zitat
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veteran
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Joined: Mar 2003
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Und da wir mit Elgi einen schweren und chronischen B.A.R.S. - Infizierten in diesem Forum haben, w�rde ich dringend darum ersuchen ihn unter Quarant�ne zu stellen !
Besser noch, wir verbrennen alles, was eine Ansteckung hervorrufen k�nnte....
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<---*holt schon mal tief Luft*
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enthusiast
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enthusiast
Joined: Mar 2003
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Kommt ein Mann zum Arzt, Herr Doktor ich habe so ein Stechen im Hintern, - Sagt der Arzt Hosen runter und B�cken - Der Mann tut wie ihm Geheisen Der Arzt: schaut und sagt dann nach einer Weile Mann sie Haben aber ein sch�nes Holzpeersing Der Mann: was habe ich Der Arzt: Ein Holzpeersing Der Mann :ein was Der Arzt :ein Holzpeersing Sie haben wohl im Holzwerk gearbeitet und sich auf einen rauen holzblock gesetzt. Klar Arbeite ich im Holzwerk und ich dachte ich HABE EINEN SPLITTER IM ARSCH:
Nicht alles ist Tot wo kein Leben ist.
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veteran
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Joined: May 2003
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Lustig, waren tat u h�ren das?
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old hand
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OP
old hand
Joined: Mar 2003
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Drei M�nner sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen: "Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel. Nicht auf die Enten treten!" Sie betreten also den Himmel und tats�chlich: Enten �ber Enten �berall. Es ist nahezu unm�glich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente. Petrus kommt zu ihm mit der h�sslichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses h�ssliche Weib gekettet verbringen!"
Am n�chsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem h�ssliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie beim ersten Mann.
Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgf�ltig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der �berw�ltigendsten Frau, die er je gesehen hat. Eine gro�e, gebr�unte, kurvige sexy Br�nette. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Der Mann bemerkt: "W�sste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden." Sie: "�ber dich wei� ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!"
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old hand
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OP
old hand
Joined: Mar 2003
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Klischees aus Filmen. War schon lang nicht mehr da <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ALKOHOL- Nur M�nner sind Alkoholiker. Jeder hoffnungslose Alkoholiker kann mit dem Trinken aufh�ren, wenn er einer wichtigen Herausforderung gegen�ber steht. Sobald der Alkoholiker mit Trinken aufh�rt, kehren alle seine F�higkeiten wieder, und er erleidet keine st�renden Entziehungserscheinugen.
ANRUFBEANTWORTER- Wenn der Held seinen Anrufbeantworter abh�rt und unerwarteterweise ist eine wichtige Nachricht auf dem Band, befinden sich davor auch zwei sehr kurze Nachrichten, eine von einem Mann gesprochen, die andere von einer Frau: "Hier ist John. Wir sehen uns morgen um acht" ..piep.. "Halloooo, ich bin's, Salliieee! Ich ruf Dich sp�ter nochmal an!" ..piep.. und dann endlich: "Ahhhhhh! Der M�rder ist ...". Wenn die Nachricht aber erwartet wird, ist sie die erste auf dem Band.
ASTEROIDEN Dies sind die grundlegenden Prinzipien der Spielfilm-Asteroiden-Wissenschaft, wie sie aus der kurzen NBC-Serie "Asteroids" hergeleitet werden k�nnen: - Asteroiden machen bei ihrer Reise durchs Weltall ein Ger�usch, das sich wie ein kr�ftiger, aber ged�mpfter Motor anh�rt.
- Asteroiden sind meist in ihrer Umlaufbahn gefangen, wenn aber ein Komet vorbei fliegt, k�nnen sie aus ihrer Bahn gesto�en und gef�hrlich instabil werden.
- Nur die Tatsache, da� alles in Umlaufbahnen gefangen ist, verhindert Kollisionen innerhalb unseres Sonnensystems. Jeder Asteroid, der aus der Umlaufbahn ger�t, st��t innerhalb von Stunden mit der Erde zusammen.
- Es ist kaum m�glich, Kansas City innerhalb von 48 Stunden auf eine Entfernung von 100 Meilen zu evakuieren, denn dazu ben�tigt man viele Flugzeuge. Auch ben�tigt man dazu harte Gesetze, so da� "Pl�nderer sofort festgenommen werden". (Haben die denn keine Gnade?). Wenn noch mehr als 30 Stunden Zeit sind, rennen die Leute panisch in den Stra�en kreuz und quer umher.
- Ein Asteroid mit �ber einer Meile Durchmesser verdampft gr��tenteils beim Eintritt in der Erdatmosph�re, so da� nur relativ wenig zerst�rt wird (ein Damm bricht), wenn er aufschl�gt.
- Der Wasserstrom aus einem gebrochenen Damm kann mehrere Minuten lang genau mit der Geschwindigkeit eines Lieferwagens Schritt halten. Der Strom wird dann zuvorkommenderweise anhalten, wenn der Lieferwagen wendet und in eine andere Richtung weiterf�hrt.
- Wenn ein rei�ender Flu� �ber einen Lieferwagen auf einer Br�cke schwemmt, wird die Br�cke nicht zerst�rt, der Wagen wird nicht von der Br�cke gesp�lt, auch die Menschen auf der offenen Ladefl�che werden nicht weggesp�lt.
- Ein Nickel-Asteroid mit einem Durchmesser von �ber 4 Meilen (welcher ungef�hr so eine Billion (nein, kein �bersetzungsfehler) Tonnen wiegen w�rde) kann zerst�rt werden -- wortw�rtlich zerst�rt, so da� nichts �brigbleibt --, und das mit 3 Lasern, die auf Flugzeuge montiert wurden.
- Werden aber nur zwei auf Flugzeuge geschraubte Laser verwendet, explodiert der Asteroid sofort in tausende St�cke. Die Astronomen werden dar�ber, da� er nicht v�llig vernichtet wurde, sehr erstaunt sein.
- Laserstrahlen sind im Weltraum einfach sichtbar.
- Auf die Erde st�rzende Asteroiden halten sich mehrere Minuten in der Atmosph�re auf.
- Asteroiden, die aus weicheren oder fl�chtigeren Stoffen als Nickel bestehen, verdampfen harmlos in der Atmosph�re, egal wie gro� sie sind.
- Asteroiden, die im Ozean landen, zerst�ren ebenfalls nichts, ungeachtet deren Gr��e.
- Asteroiden werden von Astronomen entdeckt, die in hell erleuchteten Observatorien direkt durch ihre Teleskope schauen. Alles was sie sehen, erscheint nat�rlich auch auf Computer-Monitoren.
- Eigenartigerweise wird kein Hund im letzten Augenblick gerettet. Vielleicht sind ja nur Tornados und Vulkane mit Hunden ausger�stet.
AUFZ�GE- Film-Fahrst�hle warten immer bereits auf der Etage. Nur wenn der Held/ die Heldin verfolgt wird, wird der Aufzug nicht sofort kommen.
- Wenn der Held ODER der B�sewicht den Fahrstuhl nimmt, kann ihn der B�sewicht ODER Held �ber die Treppe einholen, sogar wenn er 20 Etagen treppaufw�rts hasten mu�.
- Die meisten Aufzugsch�chte und -seile sind sauber, frei von Staub und Schmiermitteln und gut beleuchtet, so da� der Held weder schmutzig wird noch eine Taschenlampe oder �hnliches ben�tigt, um etwas zu sehen ("Speed")
- Wenn eine Figur eine andere verfolgt (der Gute den B�sen oder umgekehrt), und sie erreichen den Lift kurz bevor er schlie�t, steckt nie jemand die Hand in die T�r, so da� sie wieder automatisch aufgeht. Auch dr�ckt keiner den Fahrstuhlknopf, um die T�r zu �ffnen.
AUSGEHEN- Sind der Held und die Heldin verliebt, bekommen sie im Restaurant immer einen sehr gut gelegenen Tisch, selbst Samstagabend in New York ("Harry und Sally").
AUSSERIRDISCHE- Wenn mehr als ein oder zwei Angeh�rige einer au�erirdischen Rasse auftreten, haben sie ungef�hr die gleiche Gr��e wie Menschen.
- Au�erirdische sprechen �blicherweise englisch (deutsch in deutsch synchronisierten Filmen) und verwenden sogar dieselbe Umgangssprache wie wir.
- Alle Angeh�rigen einer au�erirdischen Art tragen dasselbe Outfit, inklusive Kleidung, Frisuren und Schmuck. Das macht sie leicht identifizierbar. Au�erirdische, die sich nicht kleiden wie Au�erirdische, haben etwas zu verbergen.
- Das k�nnte eine Konsequenz dessen sein, da� alle Au�erirdischen in einer einzigen, monolithischen Kultur leben: eine Sprache, eine Religion, ein Outfit pro Planet.
AUTOS / AUTOFAHREN- Haben die Figuren im Film in einer Stadt ihr Ziel erreicht, so parken sie, wo sie wollen.
- Wenn man allein auf der R�ckbank eines Wagens sitzt, so stelle man sicher, da� man auch in der Mitte sitzt.
- Pl�tzliche Beschleunigung eines Autos (sei es vorw�rts, r�ckw�rts, anhalten, rutschen oder was auch immer) f�hrt zu lautem Quietschen, sogar auf Schotter- oder nassen Strecken. Sei gewarnt. Jeder Reifen ist auch mit einem Raucherzeuger ausgestattet, damit man wei�, wann das geschieht. Autos aus Hollywood sind auch sonst Sonderanfertigungen: wenn man schnell losf�hrt, hinterl��t man immer eine Bremsspur von jedem Rad, egal ob man eine Automatikschaltung hat oder nicht.
- Die Fu�g�nger in Hollywood haben die weltbesten Reaktionen, so brauch man sich keine Sorgen zu machen, wenn man mal auf den Bordsteig ausweichen mu�. Mr. Papodopolus ist es gewohnt, da� sein Obststand zertr�mmert wird, und trotz seiner Gestikulierungen und Fl�che schafft er es immer, rechtzeitig aus dem Weg zu springen.
- Es gibt immer Leute, die gro�e Glasscheiben auf der Stra�e herumtragen, wenn eine Verfolgungsjagd stattfindet.
- Der Fahrer spricht w�hrend der gesamten Fahrt mit seinen Mitfahrern und sieht zu ihnen, ohne eigentlich auf die Stra�e zu schauen, G�nge einzulegen, zu blinken usw. (z. B. "Harry und Sally")
- Autos, die sich mitten in einer Stadt verfolgen, werden nicht genug besch�digt, als das die Verfolgungsjagd abbrechen w�rde.
- Leute, die von einem Auto verfolgt werden, laufen mitten auf der Stra�e entlang, anstatt irgendwohin zu fl�chten, wo das Auto nicht hingelangen kann.
- Ein Auto expoldiert immer, wenn auf es geschossen wird, au�er wenn der Held darinnen sitzt.
- Wenn man ein Auto f�hrt, erkennt man immer alle Personen, die einem aus der Gegenrichtung entgegengefahren kommen.
- Wenn jemand die Fu�bremse im Auto festgeklemmt hat, wird der Fahrer nie die Handbremse oder die Gangschaltung zum langsamer werden benutzen, jedenfalls nicht bis zum fast letzten Moment.
- Autos h�ngen oft so �ber Klippen, da� sich 2 R�der schon in der Luft befinden. Die Guten werden kurz bevor das Auto herunterst�rzt, gerettet, w�hrend die b�sen Buben mit vom Auto in die Tiefe gerissen werden. Oft wird das dadurch verursacht, da� sich ein Vogel auf das Teil des Autos setzt, das in der Luft h�ngt.
- Wenn Autos nach einer Verfolgungsjagd von einer Klippe fallen, explodieren sie schon, bevor sie den Boden erreichen.
- Wenn fahrende Autos auf parkende sto�en, werden sie herumgeschleudert, w�hrend das geparkte Auto nicht mal wackelt.
- Nach einem Unfall sitzen die Personen im Film niemals f�nf Minuten zitternd herum oder werden durch einen Schock verwirrt.
- Alle Autos scheinen mit Kerosin statt mit Benzin betankt zu werden (wegen der Menge schwarzen Rauches, wenn die Autos brennen).
- Beobachtet einmal die Lenkr�der in Film-Autos, besonders bei "Fahrer durch die Windschutzscheibe"-Aufnahmen. 9 von 10 Mal sind die Speichen des Lenkrades schr�g, obwohl sie gerade sein sollten. Im allgemeinen kann man eine Speiche schr�g �ber dem Armaturenbrett sehen, selbst wenn die Fahrt geradeaus f�hrt.
- Jeder Fahrer bewegt er das Lenkrad so sehr, als w�rde er einen Hindernis-Parcours fahren, selbst auf geraden, glatten Stra�en. Das Auto selbst bewegt sich nat�rlich nicht in Kurven. Die Menge des exzessiven Lenkrad-Drehens ist unabh�ngig von der Fahrgeschwindigkeit.
- Film-Autos parken nicht nur genau vor richtig vor dem Eingang, sie werden auch nie abgeschlossen. Selbst offene Kabrios stehen Stunden sp�ter immer noch da (sogar in New York City).
- Film-Autos besitzen alle exzellente Bremsen und schaffen ein Vollbremsung von 120 km/h in 10 Metern (nat�rlich mit lautem Quietschen, auch auf Feldwegen).
- Es gibt keinen st�renden Wind, der die Frisuren von Kabriofahrern zersaust.
- Im Film-Land gibt es keine Stoppschilder. Wo auch immer man hinf�hrt, egal wie nah oder entfernt, nie mu� man anhalten, bevor man angekommen ist.
- Film-Autos haben keine Innenr�ckspiegel. Jedoch haben die meisten einen ungef�hr 2,5 cm gro�en grauen Punkt auf der Innenseite der Windschutzscheibe, wo normalerweise der R�ckspiegel befestigt w�re.
- Film-Autos springen nie beim ersten Mal an, wenn man vor einem b�sen Schurken fl�chten mu�.
- Wenn sich ein Hindernis auf einer abw�rtigen Stra�e befindet, werden schnell fahrende Autos dar�ber hinwegfliegen und in einem Funkenregen landen. Ein kurzer Blick ins Innere zeigt dann die Reaktion der Passagiere beim Aufprall. Sie werden nicht verletzt, selbst wenn sie keine Sicherheitsgurte tragen. Weder ein Reifen, noch eine Achse, noch eine Radaufh�ngung nehmen durch den Aufprall Schaden. Am Ende der abw�rtigen Stra�e macht das Auto dann eine scharfe Linkskurve. Eventuell verliert es eine Radkappe.
- Immer wenn man ein wirklich sch�nes, schnittiges ausl�ndisches Fahrzeug oder ein gro�es altes Auto (z. B. einen 65er Mustang) sieht, wei� man, da� es bald in Millionen Teile zerschmettert werden wird.
- Allzuoft wird eine Hollywood-Auto-Jagd durch das Auftauchen eines Wagens aus einer Seitengasse unterbrochen, was zur Flucht des Verfolgten oder zum Tod eines wichtigeren Charakters f�hrt.
- Polizeiautos, die in Verfolgungsjagden mitmachen, nehmen normalerweise mehr Schaden als andere Fahrzeuge -- sie kollidieren am meisten, fahren in parkende Autos, fallen ins Wasser, �berschlagen sich, so da� das Auto dann auf dem Dach landet und Sirene und Blaulicht abgeschlagen werden. Normalerweise sieht man die ungl�cklichen Polizisten nie vor oder nach dem unausweichlichen Unfall.
- Ein Auto, das zerst�rt wird, explodiert immer in einem Flammenmeer. Das geschieht aber aber erst, nachdem der Held die wichtigen Mitfahrer in Sicherheit gezerrt und "Achtung, es fliegt gleich in die Luft!" gebr�llt hat.
- Zerst�rt der B�sewicht die Bremsz�ge des Helden mit S�ure, hat das erst eine Wirkung, wenn das Auto eine steile, kurvenreiche Stra�e nach unten f�hrt. Autos an Ampeln haben unzerst�rbare Bremsz�ge.
- Nie geht jemandem das Benzin aus, selbst bei langen Verfolgungsjagden.
Daraus folgend: jedes gestohlene Auto hat einen vollen Tank und sehr guten Verbrauch. - Oldtimer sind immer hundertprozentig sauber und frisch poliert. Sie haben nie Kratzer, Beulen oder Ausbesserungen.
- Niemand sucht vor einer Verfolgungsjagd nach dem Autoschl�ssel. Alle springen immer gleich ins Auto und starten es, weil sie den Schl�ssel in der Z�ndung gelassen haben (keine gute Idee in irgendeiner gro�en Stadt).
BARS / TRINKEN- Jedesmal, wenn ein Typ in eine Bar geht - �blicherweise der Held -, wird er in einen Kampf verwickelt, meist direkt unter einem "BUDWEISER"-Schild (siehe "Produkt-Plazierung"). Die Wahrscheinlichkeit eines Kampfes erh�ht sich, wenn Country-Musik im Hintergrund gespielt wird.
- Die Filmhelden in einer Bar bestellen entweder harte alkoholische Getr�nke (und kippen die wie Eistee herunter) oder fragen nach Milch. Das letztere wird immer sarkastische Kommentare provozieren, woraus ein Kampf folgt.
- Wenn M�nner Whisky trinken, befindet der sich immer in einem geschliffenen Glas, und sie trinken ihn immer mit einem Schluck. Wenn sie Schw�chlinge sind, schnappen sie nach Luft und bekommen einen Hustenanfall. Sind sie dagegen harte M�nner, zucken sie kurz zusammen und lassen die zusammengebissenen Z�hne blitzen.
- Eine Tasse mit schwarzem Kaffee / ein Spritzer kalten Wassers ins Gesicht gen�gen, um die betrunkenste Person in einem Sekundenbruchteil stockn�chtern zu bekommen (siehe mehrere tausend Western und "Peter's Friends").
B�UME- Auf welchem Ast sich der Held auch niedergelassen hat, der B�sewicht wird ausnahmslos unter diesem eine Ruhepause einlegen.
BEWEISTST�CKE- Belastende Beweistst�cke k�nnen entweder als Foto Nr. 4 in einem Stapel oder im untersten Schubfach gefunden werden.
- Man stelle sicher, da� Videoaufnahmen (zum Beispiel das, da� die Aufschrift "Aufnahmen, wie Bundestagsabgeordneter Schmidtke 35 Millionen DM Bestechung entgegennimmt und danach mit der Tochter des Drogenbosses schl�ft") oder geheime Disketten (Aufschrift: "Hier sind alle Codes, um die Kernwaffen abzufeuern") auch wirklich schnell gefunden werden k�nnen.
- Alle Charaktere besitzen detaillierte Zeitungsausschnitte von wichtigen Ereignissen in ihren Leben, besonders jene, an die man sich nur schmerzvoll erinnert, wie zum Beispiel der Verlust eines geliebten Menschen durch eigene Nachl�ssigkeit. (Wenn der Artikel erschien, w�hrend die Person im Gef�ngnis oder auf der Flucht war, sind das alles mehr Gr�nde f�r die Person den Ausri� unbesch�digt behalten zu haben.)
BIOLOGIE UND GENETIK- Menschen sind oft exakte Doppelg�nger von entfernten Vorfahren oder ihren Eltern im selben Alter.
- Mindestens einer eines Zwilligspaares wurde als ein B�ser geboren.
- Radioaktive Verstrahlung bewirkt nicht eine Mutation der zuk�nftigen Kinder, sondern bei einem selbst an verschiedenen K�rperteilen. Mutationen sind niemals sofort t�dlich, sondern sie verwandeln einen in formlose Haufen oder ein lebensf�higes Wesen mit tier-�hnlichen Eigenschaften.
- Fortpflanzung ist genetisch mit jeder anderen Person oder jeder anderen Kreatur aus dem gesamten Universum m�glich.
- Neugeborene Babys k�nnen brabbeln, krabbeln und ihren Kopf hochhalten.
BOMBEN- Die b�se Genies, die sich jene Bomben ausdenken, die irgendwelche Dinge oder Menschen vernichten sollen,konstruieren die Bomben so, da� sie immer erst nach mindestens einer Stunde explodieren. Damit will der Bombenbauer dem Helden reichlich Zeit zum Entsch�rfen geben.
- Bomben haben immer gro�e, blinkende Zeitanzeigen (normalerweise mit LEDs), die zeigen, wieviel Zeit bis zur Detonation bleibt. Dadurch wei� der Held dann genau, wieviel Zeit er noch hat.
- Wenn man den Draht zum Sprengk�rper durchschneidet, h�lt der Countdown auf der Zeitanzeige an. Man ist dazu aber erst in der Lage, wenn nur noch eine Sekunde �brig bleibt.
- Alle Dr�hte sind verschiedenfarbig, damit der Held leicht feststellen kann, welchen er nun durchtrennen mu�.
- Bomben, die mit einem Mikrowellenherd gez�ndet werden, explodieren immer zwei Sekunden nachdem die Zeitanzeige 00:00 erreicht hat und der Mikrowellenherd piept. (siehe "Under Siege") Explosionen finden immer in Zeitlupe statt. Wenn eine Explosion auftritt, hat man sicherzustellen, da� man vom Punkt der Detonation wegrennt, so da� die Druckwelle einen in Richtung Kamera schleudert (ebenfalls in Zeitlupe).
COMPUTER UND ELEKTRONIK- Textverarbeitungen zeigen nie einen Cursor an.
- Man mu� beim Tippen l�ngerer S�tze nie die Leertaste benutzen.
- Die Leute im Film machen nie Tipp-Fehler.
- Alle Bildschirme zeigen zollhohe Buchstaben.
- Hochleistungsrechner, wie die bei der NASA, der CIA oder anderen staatlichen Einrichtungen, haben leicht verst�ndliche grafische Bedienoberfl�chen.
- Diejenigen, die doch keine haben, haben daf�r unglaublich m�chtige text-basierte Kommandointerpreter, die die englische Sprache korrekt verstehen und die entsprechenden Kommandos ausf�hren.
- Daraus folgt: man kann Zugriff zu s�mtlichen Informationen erhalten, wenn man "ACCESS ALL OF THE SECRET FILES" (ZUGRIFF ZU ALLEN GEHEIMEN DATEIEN) an irgendeiner Tastatur tippt.
- Genauso kann man einen Computer mit einem zerst�rerischen Computervirus infizieren, indem man einfach "UPLOAD VIRUS" tippt (siehe "Fortress")
- Alle Rechner sind miteinander verbunden. Man kann auf die Daten des schurkigen Schreibtisch-Computers zugreifen, selbst wenn der ausgeschaltet ist.
- Gute Computer piepen, sobald man eine Taste dr�ckt oder sich etwas auf dem Bildschirm �ndert. Einige Computer verringern auch die Ausgabegeschwindigkeit, so da� der Text nicht schneller, als man lesen kann, dargestellt wird. Die wirklich fortgeschrittenen ahmen auch den Klang einen Nadeldruckers nach.
- Alle Schalttafeln von gro�en Computern haben direkt unter ihrer Oberfl�che Leitungen, die unter Tausenden Volt stehen. Fehlfunktionen werden durch einen hellen Blitz, einen Funkenregen und eine Explosion, die einen zur�ckwirft, angezeigt.
- Leute, die etwas an einem Rechner getippt haben, stellen diesen aus, ohne abzusichern.
- Ein Hacker kann in die wichtigsten Computer der Welt ohne Unterbrechung gelangen und das geheime Passwort in zwei Versuchen raten.
- Jedes "PERMISSION DENIED" (ERLAUBNIS VERWEIGERT) hat eine OVERRIDE ("IGNORIEREN")- Funktion. (siehe "Demolition Man" und zahllose andere Filme)
- Komplexe Berechnungen und das Laden von riesigen Datenmengen dauern h�chstens drei Sekunden. Film-Modems scheinen Daten mit der Geschwindigkeit von 2 Gigabyte/Sekunde zu �bertragen.
- Wenn sich das Kraftwerk, die Raketenstation oder was-auch-immer �berhitzt, explodieren alle Schalttafeln sowie das gesamte Geb�ude.
- Wenn man eine Datei auf dem Bildschirm anzeigt und jemand anderes l�scht sie, verschwindet sie auch vom Bildschirm (z. B. "Clear and Present Danger").
- Wenn sich auf einer Diskette verschl�sselte Dateien befinden, wird man erstaunlicherweise beim Zugriff immer automatisch nach dem Passwort gefragt.
- Egal, welche Art von Diskette man besitzt, sie l��t sich auf jedwedem System lesen. Jedes Programm ist auch auf allen Rechnerplattformen ausf�hrbar.
- Je mehr die Computeranlage leistet, umso mehr Kn�pfe und L�mpchen hat sie ("Aliens"). Trotzdem mu� der Bediener sehr gut ausgebildet sein, denn die Kn�pfe sind nicht beschriftet.
- Die meisten Rechner, egal wie klein, haben wirklichkeitsgetreue, dreidimensionale animationsf�hige foto-realistische Grafikdarstellung.
- Aus einem seltsamen Grund scheinen Laptops immer die F�higkeit zum Echtzeit-Bildtelefonieren und die Geschwindigkeit einer schnellen DEC-Alpha zu haben.
- Immer, wenn ein Buchstabe auf dem Monitor dargestellt wird, ist das Bild so hell, da� es auf das Gesicht des Betrachters projiziert wird.
EINKAUFEN- Wenn man im Film mehrere Beutel mit Lebensmitteln nach Hause bringt, ist es erforderlich, eine davon auf dem K�chenboden zu verteilen.
- Beutel mit Lebensmitteln sind niemals schwer.
- Wenn im Film jemand einkaufen geht, kommt er immer mit einem Einkaufsbeutel zur�ck, aus dem oben etwas herausschaut, meistens M�hren oder ein Baguette.
- Ebenso: jeder Einkaufsbeutel enth�lt mindestens ein Baguette.
ESSEN- Backwaren befinden sich immer in einfachen, rosanen Plasteboxen. Wenn wir eine einfache rosa Plaste-Box sehen, erwarten wir, da� sich in der Box Kekse und Pl�tzchen oder etwas �hnliches befindet.
- Alle Filmm�tter bereiten eine Fr�hst�ck aus R�hrei, Schinken usw. zu. Der Vater und die Kinder setzen sich ausnahmslos in der letzten halben Minute, bevor der Vater ins B�ro und die Kinder in die Schule m�ssen, an den Tisch. Jeder hat noch Zeit f�r ein Schl�ckchen Kaffee/Saft und/oder ein Bi� vom Toast. In diesen H�usern scheint gen�gend Essen �brig zu bleiben, um eine ganze Nation zu s�ttigen!
FECHTEN / SCHWERTKAMPF- An manchen Stellen in einem Duell kreuzen der Held und der B�sewicht ihre Waffen in Gesichtsh�he, wobei es dem anderen m�glich ist, sich die Waffe zu greifen. Dabei machen sie b�se/sarkastische Kommentare, bevor sie auseinanderspringen und ihren Kampf fortsetzen. (Warum rammt nicht einfach einer der K�mpfer dem anderen den Schwertgriff ins Gesicht, bet�ubt ihn so, und macht ihn dann fertig?)
- Wenn der Held und der B�sewicht ihre Waffen unter der G�rtellinie kreuzen, unterbrechen sie die Auseinandersetzung, springen zur�ck und pausieren - trotz der Tatsache, das ein einfacher Aufw�rtsschlag in den Leib des Gegners das Duell sofort beenden w�rde.
- Gibt es einen Kerzenst�nder, zeigt der B�sewicht sein Talent, indem er mit seinem Schwert die Kerzen durchschneidet und schaut, wie sie herunterfallen; der Held macht mit den Kerzen das gleiche, aber seine Kerzen fallen nicht runter, bevor nicht der B�sewicht einen Kommenter �ber den Mangel an der Fechtkunst des Helden gemacht hat. An diesem Punkt st�rzen dann die Kerzen herunter und zeigen damit, da� der Held der bessere Fechter ist, weil _seine_ Kerzen nicht durch die Kraft des Schlages fielen.
- W�hrend eines Duelles springt oder klettert der Held auf einen Tisch (B�hne, Piano...), wodurch er �ber dem B�sewicht steht. Dieser schl�gt nun nach des Helden Beinen, der sich aber nicht treffen l��t, weil er immer �ber die Klinge springt. Nur sehr selten sind die Positionen vertauscht.
- Meistens gibt es bei Duellen eine Szene, bei der die K�mpfer aus dem Bild geraten und nur ihre Schatten zu sehen sind.
- Wenn der Schurke unseren Helden an seinem Kampfarm verletzt, wird eines dieser drei Dinge geschehen:
- der Held wird zweih�ndig und k�mpft deswegen mit der anderen Hand weiter.
- der Held findet etwas anderes, um sich selbst zu verteidigen (Wandteppich, Ketten, Motors�ge), das mit der anderen Hand benutzt werden kann
- ein Kumpan des Helden oder seine Freundin schlaichen sich von hinten an den B�sewicht heran und schlagen ihm etwas �ber den Kopf oder durchspie�en diesen. Das rettet den Helden.
- Wird der Held vom B�sewicht entwaffnet, geschieht eines dieser drei Dinge:
- der Schurke zeigt eine Spur von Ehre und erlaubt dem Helden sein Schwert zu holen
- der Held macht wirre Spr�nge �ber / um den Schurken, um seine Schwert wiederzuholen
- gerade wenn es wie sein Ende aussieht, wirft der Kumpan oder die Freundin des Helden ihm ein Schwert zu, welches er m�helos auff�ngt (die beste Szene dieses Konzeptes wurde in "Army of Darkness" gezeigt, wo Ash durch die Luft springt und seine Kettens�ge ihm magisch zur�ck in die Hand springt - das ist eine wundersch�ne, extrem lustige Aufnahme)
- Gibt es Stufen, wird der Held vom Schurken nach oben gedr�ngt, von wo aus er entweder nach unten springt oder sich mit einem Seil, einem Kronleuchter oder einem Wandteppich davonschwingt.
- Wenn es einen Kronleuchter oder Wandteppich gibt, schneidet der Held ihn ab, wodurch er auf einen Anh�nger des B�sewichts f�llt. Ausnahme: bei lustigen Filmen wird die Halterung zuf�llig durchschnitten und ein eigener Mann lahmgelegt.
FERNGL�SER und BRILLEN- Immer, wenn jemand durch ein Fernglas schaut, werden zwei verbundene Kreise anstatt einem gezeigt.
- Brillen beschlagen niemals, wenn man der K�lte drau�en reinkommt.
- Computerfreaks und "intelligente" Leute sind Brillentr�ger. Die echten Helden tragen niemals welche.
- Ein B�sewicht begeht dann einen Mord direkt vor einem Fenster, wenn ihn jemand mit einem Fernglas beobachtet.
FLUGZEUGE- Motorflugzeuge in Filmen sind anf�llig f�r Maschinenfehler. Der Fehlermodus l�uft in der Filmwelt einheitlich ab: die Maschine hustet, l�uft aber weiter. Der Held bekommt das nicht mit. Dann stottert sie, f�ngt sich aber wieder. Der Held merkt das, klopft auf die Treibstoffanzeige und zieht am Hebel. Dann stottert der Motor genau drei mal und h�lt augenblicklich an, inklusive Propeller. Es folgen keine weiteren Bem�hungen, den Motor wieder in Gang zu setzen.
FRAUEN- Frauen haben immer rasierte Beine und Achselh�hlen, sogar, wenn der Film bei H�hlenmenschen spielt.
- Frauen machen sich immer Sorgen um ihre Fingern�gel und ihre Klamotten, w�hrend andere Leute versuchen, sie zu t�ten. (siehe auch VERFOLGUNGSJAGDEN)
- Frauen stehen immer mit aufgerissen Augen und die H�nde vor den Mund haltend herum, w�hrend der Held den Schurken bek�mpft. Sie kommen nie auf die Idee, dem B�sen mit einem handlichen Gegenstand zu schlagen. Schl�gt eine Frau einmal doch zu, so trifft sie stattdessen den Helden.
- Frauen k�mpfen gegen andere Filmfrauen, indem sie sich an den Haaren ziehen und dann zusammen auf den Boden fallen und zweimal �bereinanderrollen.
- Auch starke weibliche F�hrer tragen immer Minir�cke und 5 Zoll hohe Abs�tze auf Arbeit.
- Sch�ne Frauen schmeicheln sich immer beim Action-Helden ein, egal, was f�r sexistische Bemerkungen der zu ihnen macht.
- Eine weibliche F�hrerin mit feministischen Anspr�chen verachtet den Macho-Helden solange, bis er sie das erste Mal vor dem sicheren Tod rettet. Sie wird dann "normal" und total abh�ngig von ihm. Sobald sie dies tut, wird der Held verletzbar und erkl�rt ihr etwas �ber einen tragischen Verlust, der seine aggresive Haltung erkl�rt.
- Frauen gehen geschminkt ins Bett und wachen mit unbesch�digter Frisur und intaktem Make-Up auf.
- Frauen brauchen nicht auf die Toilette zu gehen, wenn sie aufstehen, sie m�ssen sich daf�r aber andauernd duschen.
- Wenn eine Frau schwanger ist, so wird sie vor dem Ende des Filmes ihr Kind geb�ren.
- Frauen stehen immer nur da und schauen sich das Auto, da� sie �berfahren will, oder die b�sen Jungs, die sie erschie�en wollen, an. (auch wenn sich in der N�he eine Deckung befindet)
- Charakter- oder willenstarke Frauen sind entweder machohaft oder nuttig.
- Frauen stecken sich immer die F�uste in den Mund, wenn sie erschrocken sind.
- Frauen m�ssen immer vom Helden aus einer mi�lichen Lage befreit werden, selbst wenn sie auf einem �hnlichen Gebiet ein Experte sind.
- Frauen sind immer zu hysterisch, um das zu tun, was der Held ihnen sagt. Er mu� sie dann zwingen / K.O. schlagen / ihr helfen. (z. B. "Twister")
GEF�NGNISSE- Im Gef�ngnis mu� es einen brutalen und einen verr�ckten Aufseher geben
- Im Gef�ngnis gibt es einen Chef der Gefangenen. Er ist meist schwarz, blind und behindert und von starken, schwarzen Muskelm�nnern umgeben. Er ist derjenige, den der wei�e Held sprechen mu�, um etwas wichtiges zu erfahren.
- Wenn einer im Gef�ngnis bedroht wird, dann geschieht das meist, wenn er gerade auf dem R�cken liegend Gewichte stemmt, und sich die Stange an seinem Hals befindet.
GELD- Aktenkoffer von Gangstern enthalten entweder Waffen oder Banknoten. Nie erbeutet einer bei einem �berfall M�nzen.
- Aktenkoffer werden so gebaut, da� genau drei Reihen Banknoten hineinpassen. Das Geld scheint die Kraft zu haben, sich selbst in sch�nen B�ndeln und spalten einzuordnen, selbst wenn es von einem ver�ngstigten Bankangestellen einfach hineingeworfen wurden
- In Filmtaxis gibt es nie Wechselgeld. Man sagt einfach "Danke", wenn man eine Rechnung bezahlt, dann gibt man eine Banknote, die man aus seiner Tasche genommen hat ohne �berhaupt einen Blick daraufzuwerfen -- es wird genau passen (siehe auch TAXIS)
- Das selbe gilt f�r Restaurant-Rechnungen. Die Rechnung wei�t genau 15% weniger auf, als der m�nnliche Kunde zuerst in seiner Hand h�lt
H�USER- Die Leute gehen erst dann an die T�r, wenn es mindestens dreimal geklingelt oder geklopft hat.
- Der Held lebt in New York City, hat einen Job, der zwar in Ordnung ist, aber nicht besonders hoch bezahlt wird, und trotzdem lebt er oder sie in einem ger�umigen Appartement, welches mit sch�nen Dingen angef�llt ist, einen guten Ausblick und manchmal sogar eine romantische Dachterasse hat.
- Die Menschen verlassen nicht ihre H�user, wenn es in ihnen eine offensichtliche Gefahr (Geister, M�rder) gibt.
- Leute, die etwas seltsames von au�en h�ren, gehen RAUS um nachzuschauen, selbst wenn sie wissen, da� ein wahnsinniger M�rder unterwegs ist.
- Wenn jemand im Bett liegt und ein Ger�usch drau�en h�rt, steht er auf und macht das Licht an, bevor er aus dem Fenster sieht, obwohl das normalerweise dazu f�hrt, da� man gar nichts von dem erkennt, was sich drau�en abspielt.
- Wenn sich ein Eindringling irgendwo im Haus befindet, l�uft der Besitzer fest mit dem R�cken an die Wand gepre�t, w�hrend er seine Arme etwas ausgestreckt h�lt und die Handfl�chen an die Wand dr�ckt.
- Befindet sich ein Eindringling im Haus, so handelt es sich bei demjenigen, das der Heldin im Dunkeln entgegenspring, um ihre Katze, auch wenn es sich um Orte handelt, an denen sich eine Katze gar nicht aufh�lt, wie zum Beispiel im Geschirrschrank. Soblad sich also die Heldin beruhigt, taucht der M�rder auf, und f�ngt an, sie zu w�rgen.
- Jedes Appartement in Paris liegt mit Blick auf den Eifelturm.
HELDEN- Sollte der Held ein psychisches Problem haben, welches ihn daran hindert, mit manchen Schwierigkeiten zurechtzukommen, so kann man sich beruhigt mit dem Wissen zur�cklehnen, da� dieses Problem zu einem passenden Zeitpunkt verschwindet.
- Der Held verpa�t den Schurken, der gerade die Szene verlassen hat, immer nur um Sekunden.
- Wenn der Held mit freiem Oberk�rper heruml�uft, ist er unverwundbar.
- Der Held bekommt immer eine Frau zur Seite, sein bester Kumpan nicht.
- Der beste Freund/Partner des Helden wird gew�hnlich drei Tage vor seinem Ruhestand umgebracht.
- Seine neue Gattin wird daf�r direkt nach der Hochzeit oder w�hrend der Flitterwochen get�tet.
- Helden k�nnen mindestens 72 Stunden ohne Essen oder Schlaf auskommen, ohne einen me�baren Verlust an k�rperlichen oder geistigen F�higkeiten.
- Der Held hat nach einem Kampf ein kleines Blutrinnsal an seinem rechten Mundwinkel. Seine Lippen werden niemals in der Mitte aufgerissen, und die Oberlippe ist sogar unverwundbar. Er streift das Blut meist mit seinem Handr�cken ab, und schaut sich den dann an. Wenn er im Gesicht noch eine andere Verletzung davontr�gt, handelt es sich �blicherweise um eine kleine Absch�rfung an seinem rechten Backenknochen. Er tr�gt dann einen Tag ein heftpflaster auf dieser Wunde, welche dann wundersamerweise vollst�ndig verheilt ist.
- Der Held weist nach einem Kampf den Beistand von Freunden oder medizinischem Personal von sich.
- Wenn der Held in einen zweiten Kampf verwickelt wird, wird immer sein bereits verletztes K�rperteil geschlagen oder getreten.
- Der Held zeigt selbst w�hrend der grausamsten Schl�gerei keinen Schmerz, er zuckt aber vor Schmerzen zusammen und st�hnt, wenn ihm eine Frau eine Gesichtswunde reinigt.
- Wenn der Held zusammen mit einem schwachem Helfer auftritt, so wird dieser Helfer ausnahmlos das Leben des Helden in einem entscheidenten Moment retten. Evtl. zeigt er auch eine bemerkenswerte Beschlagenheit im Umgang mit Waffen.
- Ist der Held ein wei�er Mann und sein Assistent ist entweder nicht wei� oder nicht m�nnlich, stirbt der Assistent, bevorzugt in einem Akt heroischer Selbstaufopferung.
- Wenn der Kumpan des Helden seine Familie in den ersten beiden Minuten des Filmes erw�hnt, wird er garantiert get�tet.
- Der Held ist (meist) geschieden, hat aber noch Kontakt mit seiner Ex-Frau, die ihm sagt, da� sie nicht mit ihm l�nger verheiratet sein konnte, weil sie ihn zur sehr liebt.
HOLZ- Die Helden und B�sewichter benutzen erfolgreich Holz, egal wie d�nn es ist, als sicheren Schutz gegen Geschosse jeden Kalibers.
- Wenn man eine verrottende H�ngebr�cke �berquert, bricht eine Latte immer, wenn eine Frau darauf tritt. Was noch verr�ckt ist, ist, da� das Holz lange vor den Seilen beginnt, zu verrotten.
- Kleine Baseball-Liga-Teams in Filmland benutzen immer noch Holzschl�ger, w�hrend jedes andere kleine Baseball-Liga-Team Aluminiumschl�ger nimmt.
HUBSCHRAUBER- Im Filmland gibt es einen �berflu� an korrupten Hubschrauberpiloten. Die Schurken haben gar keine Probleme, einen Hubschrauber samt Piloten zu mieten, dem es gar nichts ausmacht, auf total Fremde zu schie�en oder beschossen zu werden.
- Wenn ein Hubschrauber von einer Rakete getroffen wird, explodiert er sofort, wenn sich ein B�sewicht an Bord befindet. Befindet sich aber der Held drin, verliert der Hubschrauber an Geschwindigkeit, Rauch kommt aus den T�ren, und wenn der Hubschrauber den Boden erreicht hat, hat der Held genug Zeit, sich in Sicherheit zu bringen und sich in dem Moment, wo der Helikopter endlich explodiert, zu ducken.
- Leute, die au�erhalb eines laufenden Hubschraubers stehen, k�nnen sich ganz normal oder mit etwas lauterer Stimme unterhalten.
- Ein verfolgter Held, die Schurken nur ein paar Meter hinter ihm, kann in einen geschlossenen Helikopter springen, die 25-Punkte-Startup-Checkliste durchlaufen, die Z�ndung anstellen und die Rotoren zum Laufen bringen, abheben und au�erhalb der Schu�weite der Schurken sein, bevor sie ihn erreicht haben.
- Geschosse, die am Fiberglas- und Aluminiumrumpf abprallen, hinterlassen am Plexiglas saubere, kleine Durchsch�sse.
- Wenn der Hubschraubermotor den geist aufgibt, h�rt der Rotor sofort zu drehen auf und der Hubschrauber st�rzt direkt auf den Boden. Wenn der Schurke fliegt, verschwindet der Hubschrauber in einem Flammenmeer, aber der Held steigt einfach aus, klopft sich den Staub ab und l�uft vondannen.
- Wenn ein Turbinen-Bell-Jet-Ranger-Helikopter beschossen wird, spuckt und stottert der Motor, pufft eine Weile vor sich hin, w�hrend der Pilot ungewiss durch die Luft schwankt, und schl�gt dann nach dem oben erw�hnten Guter-Pilot/B�ser-Pilot-Algorithmus auf.
- Jeder Hubschrauber, der ausgestellt wird, macht des Tschirp-tschirp-tschirp-Ger�usch der sich l�senden Keilriemen, obwohl tats�chlich nur die ber�hmte Bell 47 G so klingt.
- Rambo-m��ige Piloten k�nnen mit einer Hand fliegen und mit der anderen eine automatische Waffe durch die T�r�ffnung abfeuren. Der Helikopter wei� von selbst, wann er die H�he ver�ndern soll, um �ber Hindernisse zu fliegen. Er nervt den Piloten nicht mit seiner �rgerlichen H�hensteuerung.
K�MPFE- Wenn eine Person sich durch Kampfsport anstatt mit Waffen verteidigt, k�mpfen deren Gegner immer in Einzelk�mpfen gegen sie. Die �brigen Gegner tanzen vielleicht spottend um unseren helden herum, sie greifen jedoch nicht ein, bevor der Vorg�nger erledigt wurde. Und wenn es sich noch um asiatischen Kampfsport handelt, k�mpfen alle in perfektem Rhytmus: Schlag-Verteidigung-Schlag-Verteidigung.
- Zwei oder mehrere Typen, die sich pr�geln, schlagen sich gegenseitig mit kr�ftigen Faustschl�gen, St�cken, K�hlschr�nken, wasauchimmer - und sie machen immer weiter, manchmal mehrere Minuten lang.
- Gegner k�nnen durch einen einfachen Schlag auf den Kopf stillgelegt werden. Doch Achtung: nachdem man die Szene verlassen hast, erlangt der Gegner sein Bewu�tsein wieder und ist noch angriffslustiger.
- Bewu�tlosigkeit wird ebenso garantiert durch Zusammenschlagen der H�nde oder Schlagen des gegenerischen Hinterteils.
- Alle K�mpfe �ber einem Abgrund, auf einem hohen Geb�ude oder einem anderen erh�hten Platz erfordern mindestens einen Schurken, der von einem Gescho�, einem Pfeil oder etwas �hnlichem getroffen wird, damit er herunterf�llt. Er ist aber immer noch lebend genug, da� man einen schrecklichen Schrei, als er in sein Verh�ngnis st�rzt, h�ren kann.
- Daraus folgend: immer wenn jemand von einer Klippe oder einem Geb�ude st�rzt, wird er schreien, egal, wie verletzt er schon vorher war. Sogar wenn ihm zwanzig oder drei�ig mal die Lungen durchschossen wurden oder er offensichtlich bewu�tlos ist - er schreit.
- In der westlichen Welt ist die beliebteteste Nahkampftechnik, sich auf den Gegner zu werfen und ihn zu umarmen.
- Wenn ein B�sewicht versucht, jemanden mit einem Messer zu ermorden, benutzt er oft nur eine Hand. Das Opfer (meist eine Frau) benutzt dagegen beide H�nde, um den Arm des Angreifers zur�ckzudr�cken und das Messer am Zustechen zu hindern. Der M�rder wird aber nie einfach des Messer in die andere Hand nehmen und sein Opfer erstechen.
KINDER / JUGENDLICHE- Ein Kind wei� immer mehr als ein Erwachsener.
- Ein Kind kann f�r sich selbst sorgen, selbst wenn seine Eltern nach Paris oder New York geflogen sind, und es ohne Nahrung und Geld zur�cklie�en.
- Ein Kind kann nie get�tet werden ... selbst wenn es an einen unter Starkstrom stehenden Elektrozaun ger�t, der einen Saurier t�ten kann (Jurassic Park)
- 8-10j�hrige Kinder sind die besten Hacker der Welt und k�nnen in jedes Comptersystem einbrechen
- Die M�dchen, die in den High-School-Filmen keine Verabredung zum Tanzabend bekommen, sind meistens solche M�dchen, um die sich in einer echten High School jeder Junge bem�hen w�rde.
KLEIDUNG- M�nnliche Charaktere sind generell k�lteempfindlich. Sie ben�tigen Jeans und Lederjacke, w�hrend sich eine Frau in Minrock und Bikini wohlf�hlt.
- Helden sind die Ausnahme dieser Regel. Sie f�hlen sich in extremer K�lte richtig wohl, nachdem sie ihre Jacke verloren haben und ihr T-Shirt zerfetzt worden ist. Wenn das nicht geschehen ist ("Cliffhanger"), hilft Schwimmen in Eiswasser.
- Wann immer jemand einen anderen K. O. schl�gt und dessen Sachen anzieht, passen diese wie angegossen.
KONVERSATION- Zwei Leute unterhalten sich oft, w�hrend der eine mit dem R�cken zum andern aus dem Fenster schaut. Wenn eine emotionelle Aussage getroffen wird, dreht sich die erste Person um.
K�RPERFUNKTIONEN- Menschen bekommen niemals Husten oder Schnupfen, putzen sich nie ihre Nase oder zeigen irgendein anderes Zeichen, da� sie sich in weniger als einem perfekten Gesundheitszustand befinden.
- Die einzige Ausnahme dieser Regel ist, wenn jemad stirbt. Ein Husten ist das Symptom einer unheilbaren Krankheit.
- Menstruation ist in Filmen ein unbekanntes Ph�nomen. Frauen sind dagegen immun.
- Man kann in einem Film soviel essen wie man will und mu� NIEMALS aufs Klo gehen.
- Wenn sich jemand �bergibt, wird das durch ein entferntes Ger�usch einer Toilettensp�lung dargestellt. Niemand kotzt je auf den Teppich.
KRIEG- Man �berlebt h�chstwahrscheinlich einen Kampf, au�er man hat jemandem ein Bild der Liebsten daheim gezeigt.
- In jeder Kampfeinheit gibt es mindestens ein -meist schwarzes- Mitglied, das Mundharmonika spielen kann.
- Alle G.I.s wisssen, wie man aus der K�hlung eines Jeeps einen Destillierapparat baut.
- Wenn sich ein Soldat nach einem alten Kumpel erkundigt, der in eine andere Einheit versetzt wurde, ist dieser entweder tot oder stirbt kurze Zeit sp�ter.
- Wenn einer der Hauptcharaktere stirbt, hat die Liebste daheim im selben Moment einen Alptraum.
- Neuzug�nge sterben, bevor man ihre Namen lernt.
- Die Waffe des Helden unterscheidet sich von denen der anderen.
- Jede Einheit hat einen Typen, der einem alles von einer Atombombe bis zu einem Treffen mit der Tochter des Generals f�r eine Flasche billigen Scotchs besorgen kann. Oder umgekehrt.
- Der Feldwebel einer Kampfeinheit hat nie eine Granate dabei, so da� er immer jemanden anderes nach einer Granate fragen mu�. Dann entsichert er sie mit den Z�hnen. (normalerweise w�rde man eher die Z�hne verlieren, als die Sicherung zu ziehen)
- Jeder, der zu einer Luftlandeeinheit geh�rt, versteht nicht, warum alle aus einem perfekt funktionierenden Flugzeug springen sollten.
- Elite-Einheiten (Spezialkr�fte, Schutztruppen, Geheimkommandos) werden immer aus Strafgefangenen und anderen sozial degenerierten Gesellschaftsschichten rekrutiert.
- Elite-Einheiten werden immer f�r bezahlbar gehalten, obwohl ihre Ausbildung und ihr Unterhalt sehr viel mehr kostet.
- Roger, Wilco - over und out. Genug gesagt. Funkspr�che sind immer unpassend.
- Die Deutsche Wehrmacht benutzt immer U.S.-Patton-Panzer.
- Kanonen, Haubitzen und Panzergeschu�tze haben keinen R�cksto�, au�er es handelt sich um eine alte Dokumentation
- Der kampferfahrene Veteran wird sich immer auf die Handgranate werfen, um den neuen Kameraden zu sch�tzen, anstatt die Granate einfach wieder wegzuwerfen oder aus dem Sch�tzengraben zu springen.
- Nur die Japaner und Vietnamesen (im Original: "Japs" and "VC") benutzen Tretminen.
- Deutsche Soldaten tragen immer graue Uniformen und Reitstiefel, obwohl diese Uniformen Mitte 1943 ziemlich schnell abgeschafft wurden.
- SS-Mitglieder ziehen immer die schwarze Ausgeh-Uniform an.
- Nur die Marines haben im Pazifik gek�mpft. Keine Mitglieder der army waren in die K�mpfe einbezogen.
- Der richtige Held in der Armee hat ein 11-z�lliges Spezialmesser mit einem hohlen Griff f�r alle m�glichen Dinge (in Wirklichkeit besitzen die meisten Soldaten das Standard-Bajonett [6-Zoll-Klinge], Marine-Kampfmesser [7-Zoll-Klinge] oder Airforce-�berlebensmesser [5 1/2-Zoll-Klinge]. Keines davon hat einen hohlen Griff, weil der zu leicht brechen k�nnte).
- Scharfsch�tzen wissen immer, wo genau jemand seinen Kopf aus einem Sch�tzengraben strecken wird, und die Soldaten in den Gr�ben benutzen niemals Spiegel oder Periskope, wie es z. B. im ersten Weltkrieg getan wurde.
- Jedes Kind oder Hund kann in einem Kugelhagel stehen, ohne get�tet zu werden, w�hrend die Umgebung total zerst�rt wird
- Niemand erschie�t den Helden und der Kampf selber kommt sogar zum Stillstand, w�hrend er vor Schmerzen schreit und flucht, da� es mit ihm aus sei. Wenn dann des Helden bester Kamerad auf eine Mine tritt, erschossen wird oder beim Erst�rmen eines MG-Nestes stirbt, geht der Kampf weiter und der Held wird w�tend. Sp�testens nach 45 Sekunden hat er den Kampf siegreich beendet.
- Jedes MG-Nest kann leicht aus dem Hinterhalt angeschlichen werden, aber erst, nachdem die halbe Einheit draufgegegangen ist.
- Die Soldaten fragen nach den Schl�sseln f�r Milit�rfahrzeugen, obwohl f�r diese gar keine Schl�ssel ben�tigt werden.
- Wenn die Soldaten mit Essen/ Trinken/ Sockenwechseln beginnen oder eine Dusche nehmen wollen, kommt der Befehl, da� sofort der Einsatz beginnt.
- Soldaten machen immer Kommentare �ber das Essen, �blicherweise etwas in der Art von "wenn wir das den ,Krauts' f�ttern, w�rden wir morgen den Krieg gewinnen".
- Soldaten und Matrosen m�ssen sich mindestens eine Schl�gerei in einer Bar liefern, woraufhin sie in einer folgenden Szene aufeinander angewiesen sind.
- In Zweiten-Weltkriegs-Filmen mu� es eine Szene geben, in der der US-Soldat einem Kind Schokolade oder einer Frau Nylon-Strumpfhosen gibt. Der Soldat versucht aus dieser Situation niemals Vorteile zu ziehen, in dem er zum Beispiel auf ein sexuelles Entgegenkommen dr�ngt.
- Die obligatorische Szene, in der ein Soldat einen Reisprospekt �ber das wundersch�ne Deutschland/ Italien/ Frankreich liest, w�hrend die Kamera �ber die zerst�rte Landschaft schwenkt, darf oft auch nicht fehlen.
- Sollte die Reiseprospekt-Szene fehlen, gibt es eine andere Szene, in der sich ein Soldat dar�ber �u�ert, wie sch�n alles sei, zu schlecht, da� es Krieg ist, und er sp�ter wiederkommen will. Er wird kurze Zeit sp�ter von einem Scharfsch�tzen erschossen.
LICHT- Eine flackernde oder durchgebrannte Gl�hbirne bedeutet meist, da� sich jemand im Raum versteckt und darauf lauert, sich auf den Helden / die Heldin zu st�rzen, der/die gerade damit besch�ftigt ist, den Lichtschalter zu bet�tigen oder nach der Birne zu tasten
- Eine einzelnes Streichholz hat in einem alten Haus (o. �.) die Leuchtkraft einer 1000-Watt-Gl�hbirne! Wahlweise wird erst das Streichholz und damit dann eine Petroliumlampe angez�ndet, die ebenso eine riesige Leuchtkraft besitzt.
- Wenn jemand das Licht ausmacht, so ist es trotzdem m�glich, alles im Raum zu sehen, nur in einer ged�mpften, bl�ulichen Farbe.
- Gl�hbirnen brennen durch, wenn:
- etwas Spannendes / �bersinnliches geschieht
- jemand den Verteilerschrank ge�ffnet hat, um mit dem herausgerissenen dicksten Kabel alle anderen Dinge zu ber�hren
- wenn die Gl�hbirnen in einer Reihe h�ngen, so brennen sie auch nacheinander durch
M�NNER- M�nner, die Whisky trinken, sch�tten denselben immer in einem Schluck hinunter. Siend sie Schw�chlinge, dann schnappen sie nach Luft und m�ssen husten. Wenn sie ganz harte Helden, so zucken sie etwas zusammen und l�cheln mit zusammengekniffenen Z�hnen
- M�nner auf Fl��en, in Dschungeln, W�sten oder anderer Wildnis brauchen keine Rasierer mitnehmen, weil ihr Bart nicht w�chst. Das Gegenteil trifft zu, wenn sie Alkohol trinken, dann w�chst ihnen in 3 Stunden ein 3-Tage-Bart.
MESSER- Ein geworfenes Messer erreicht sein Ziel immer mit der Klinge voran.
- Au�er, man dreht es zuerst um.
- Ein guter Messerwerfer kann genausogut Taschenmesser, Fleischermesser, Tafelmesser oder Schwerter werfen.
MEDIZINISCHES- Die beste Metheode, jemanden zur�ck ins Leben zu holen, dessen Herz schon aufgeh�rt hat zu schlagen, und bei dem auch Mund-zu-Mund-Beatmung und Elektroschocks nichts genutzt haben, ist es, ihn mit Dingen wie diesen anzuschreien:
"Du bist nir vor etwas in Deinem Leben zur�ckgewichen, nun k�mpfe! K�mpfe! K�MPFE!!!" "Das kannst Du mir nicht antun! Verdammt, ich liebe Dich" MINDERHEITEN- Minderheiten wie Indianer oder Asiaten besitzen immer eine Art mythischen Wissens oder einen besonderen Kampfstil. Zum Beispiel k�nnen Indianer den Lauf der Dinge aus einzelnen Zeichen der Natur vorhersehen, und Asiaten werden alle mit Kenntnissen der fern�stlichen Kampftechniken geboren, die sie im Kampf gegen die Schurken anwenden k�nnen
MITTELALTER- Die kleinen Bauern im Mittelalter haben immer schmutzige Gesichter, verfilzte Haare, abgenutzte Kleidungsst�cke - und perfekte, leuchtendwei�e Z�hne (siehe Braveheart und jeden Robin-Hood-Film)
- Wenn man eine Prinzessin ist, so hat man immer eine wartende, gute Freundin, die man zum entsprechenden Zeitpunkt losschickt, um den Helden gerade noch rechtzeitig vor den Absichten des b�sen K�nigs zu warnen
- Weiterhin ist die wartende Freundin nie so sch�n wie die Prinzessin, aber sie bekommt immerhin noch den besten Kumpanen des Helden ab.
- In Schwertk�mpfen kann man immer Schl�ge aus dem Hinterhalt parieren, und man mu� eine Treppe zum K�mpfen finden, damit der Verlierer des Kampfes hier herunterrollt und schlie�lich am Boden stirbt
- Pferde gehen niemals durch und treten auch nicht aus, bids sich dann der Verfolger direkt hinter unserem Helden befindet
- Weiterhin ist der Wagen, bei dem die Achse bricht oder der im Bach stecken bleibt, derjenige, in dem sich die gesamten Sch�tze des K�nigs befinden, die er ja immer mit sich f�hrt, wenn er durch Banditen-verseuchte Landstriche reist
MONSTER- Ist man vor einem Monster geflohen, ruft man aus einer Telefonzelle nach Hilfe, die sich ein paar Meter von der Stelle entfernt befindet, an der man das Monster zuletzt gesehen hat
MOTORR�DER- Die Motorrad-Motoren in Filmen k�nnen sich unerkl�rlicherweise von 4-Takt-Otto-Motoren in Zweitakter verwandeln
- Motorr�der verwandeln sich �blicherweise von Harley Davidson Choppers auf Landstra�en in Yamaha-Gel�nder�der, wenn es man die Stra�en verl��t (siehe "Then came Bronson"). Harleys der Polizei verwandeln sich in Triumph Bonnevilles, wenn sie in engen Gassen eingesetzt werden (siehe "Magnum Force")
MUSIK- Viele Instrumente -besonders Blasinstrumente und Akkordeons- k�nnen gespielt werden, ohne da� die Finger bewegt werden m�ssen.
- Eingeborene Musiker sind so geschickt, da� sie ein paar einfache Instrumente wie ein gro�en Orchester klingen lassen k�nnen
POLIZEI- Die Vorgesetzten des Stardetektivs sind immer w�tend �ber diesen, und schreien ihn an, wobei sie mit Suspendierung drohen, wenn der Detektiv den Fall nicht abgibt.
- Folgend: erst nachdem der Ermittler vom Dienst suspendiert wurde, kann er den Fall l�sen.
- Viele Polizeichefs stehen direkt mit dem B�rgermeister in Verbindung, der ihnen oft "den Arsch abkaut" wegen eines einzelnen Falles von Tausenden in seiner Stadt. (siehe "I Married an Axe Murderer", in dem da� "boshafter-Vorgesetzter"-Klischee auf die Spitze getrieben wird)
- Die Polizei wird den Helden nicht verh�ren, auch wenn der eine Menge b�ser Jungs einfach umgebracht hat
- Die Polizei taucht nie w�hrend eines gro�en Feuergefechtes auf, bei dem auch Passanten einbezogen werden und Autos explodieren. Man h�rt vielleicht eine Sirene im Hintergrund.
- W�hrend der Ermittlungen zu einem Mord geschehen noch weitere. Der letzte lebende Verd�chtige ist dann auch der M�rder.
- Die meisten Mord-Ermittler sind zur�ckgezogene, fast verr�ckte Einzelg�nger, h�chstwahrscheinlich geschieden oder verwitwet, an der Grenze zum Alkoholiker. Nat�rlich gibt es auch anst�ndig aussehende Ermittler, doch die sind nicht so harte M�nner, wie ihre geistesgest�rten Kollegen.
RADIO, FERNSEHEN UND VIDEO- Jemand macht das Radio genau in dem Moment an, in dem eine wichtige Nachricht zu h�ren ist, danach macht das Radio wieder aus. z. B.: KLICK
"Die drei entflohenen Verbrecher wurden in ... bla laber fasel... KLICK- Das Telefon klingelt. Der Anrufer sagt "das wird dich interessieren, was gerade im Kanal XYZ erz�hlt wird." Der Angerufene stellt den Fernseher auf Kanal XYZ und sieht die Reportage fast von Anfang an.
- Alle Fernsehstationen zeigen meist Szenen, in denen sich Cowboys und Indianer verfolgen.
- Alle Videob�nder sind genau an diese Stelle gespult, die man jemanden zeigen m�chte.
- Man ist in der Lage, ein Band pr�zise zum Beginn der Stelle zur�ckzuspulen, die man noch einmal sehen m�chte.
- Immer, wenn jemand eine Video- oder Musikkassette spult, h�rt man die Tonspur, wie sie vorwa�rts oder r�ckw�rts (schnell) abl�uft.
- Das Standbild flackert nicht.
- Die Bilder einer �berwachungskamera sind nie hoch �ber den Akteuren einer Szene aufgenommen, sondern sehen sehr danach aus, als ob sie aus dem Winkel einer Filmkamera aufgenommen wurden. Au�erdem ist der Ton klar und deutlich, ohne Hintergrundger�usche, da alle �berwachungskameras mit Hochleistungsmikrofonen ausger�stet sind.
RAUCHEN- Raucher rauchen nur, wenn es einen drmatischen oder romantischen Anla� dazu gibt. Sonst brauchen Raucher ihre Zigaretten nicht.
RAUMSCHIFFE- Raumschiffe machen Ger�usche!
- Raumschiffe fliegen immer senkrecht zur gleichen Achse. Wenn sich zwei Raumschiffe begegnen, befinden sie sich immer in der gleichen Ebene und n�hern sich nie in schiefen Winkeln.
- Alle Raumschiffe, egal wie klein sie sind, besitzen eine eingebaute k�nstliche Schwerkraft. Und egal, wie sehr dein Schiff von den b�sen Aliens im B�se-Alien-Schiff bearbeitet wird, egal wieveile der Au�enaufbauten abgeschossen wurden, egal wieviele Funkenregen und Rauchwolken sich aus den Schaltpulten ergie�en, die k�nstliche Schwerkraft arbeitet immer weiter.
- �berall im Raumschiff sind kleine Kameras festgeschraubt. Und ganz gleich was irgendwo im Schiff geschieht, man kann immer den Computer beauftragen, die Szene noch einmal auf dem Bildschirm zu wiederholen (auch wenn der Computer bereits in Rauch aufgegangen ist) und anders als bei den verschwommenen �berwachungskameras liefen die winzigen Schiffskameras immer Bilder auf Augenh�he in perfeker Belichtung.
- Warp-Antriebe oder Hyperdrives gehen in kritischen Momenten kaputt.
- Tr�gheitsd�mpfer sch�tzen die Passagiere davor, bei Beschleunigung in die Warpgeschindigleit an die Wand gepre�t zu werden, aber trotzdem werden bei einer Explosion alle durch den Raum gewirbelt.
- In einer Weltraum-Kampfesszene kann ein Schiff das andere nur beschie�en, wenn sie sich sehen k�nnen. Obwohl im 20. Jahrhundert Waffen aufkamen, die auf den anderen ohne Sichtkontakt abgeschossen werden konnten, haben die Leute der Zukunft diese Technologie verlernt.
REISEN- Abfahrts- und Ankunftszeiten werden immer p�nktlich eingehalten.
- Die Leute im Film kommen auf dem Flughafen an und gehen immer gleich ins Flugzeug. Sie m�ssen das beste Timing der Welt haben - ich mu� eigentlich immer warten, bevor ich an Bord darf. (ganz zu schweigen, da� man erst einen Boarding Pass erhalten mu� und die "melden Sie sich 15 Minuten vor dem Abflug, oder Sie verlieren Ihren Sitz"-Klausel vieler Fluggesellschaften. Tolle Sache, da� die Film-Fluggesellschaften niemals �berbuchen!)
- Die Koffer der Film-Reisenden sind immer gewichtslos, wenn sie die mit sich herumtragen.
- Film-Menschen leiden nie an Reisekrankheit.
SCHACH- GUTE Schachspieler werden immer als Angeh�rige der Oberschicht dargestellt (Geht mal zu einem Turnier und schaut, wieviel reiche Typen da mitmachen. KEINER! Die sind viel zu besch�ftigt damit, Frauen zu verfolgen und schnelle Autos zu fahren, um Schach zu spielen)
- Schachspieler in Filmen sind immer rundherum bezaubernde und mitrei�ende Menschen. (Mit sehr wenigen Ausnahmen sind RICHTIGE Schachspieler introvertiert und so mit Schach besch�ftigt, da� sie keine Zeit zu VERSCHWENDEN haben f�r so profane Dinge wie LIEBE, einen BERUF oder SOZIALE KONTAKE. Ausnahme: Computer! Die meisten Schachspieler sind oder werden Computerfreaks.)
- Gute Schachspieler spielen immer mit einem phantastievollen k�nstlerischen Figuren "made in Philipinien". (In Wirklichkeit bevorzugen die meisten besseren Spieler ein reines, schmuckloses "Staunton"-Spiel aus Holz oder Plaste. Keine roten oder blauen Figuren, kein Keramik oder Metall, keine Elefanten statt der T�rme.)
- Die Figuren sind meist falsch aufgestellt, mit einem schwarzen Feld rechts unten oder mit vertauschtem K�nig (mit der Dame). (Rechts unten geh�rt ein wei�es Feld hin, und die Dame kommt auf ihre eigene Fabre: Schwarze Dame - schwarzes Feld, wei�e Dame - wei�es Feld)
- Vermeintlich brillante Spieler �bersehen in kritischen Spielen oft einen Zug, der zum Schachmatt f�hrt. Das ist ungef�hr damit vergleichbar, da� ein professioneller Rennfahrer sein Auto beim R�ckw�rtsfahren in die Garagent�r setzt.
- Andererseits sehen gute Spieler oft 15-20 Z�ge voraus, wenn noch viele Figuren auf dem Brett sind. (Es ist einfacher, den n�chsten Bundeskanzler und alle Bundestagsmitglieder vor der n�chsten Wahl vorherzusagen. Im Endspiel, wenn nur noch wenige Figuren auf dem Brett sind, wird das Vorausdenken oft ein Z�ge-Z�hlen, wer zuerst die wichtigen Felder erreicht)
- Anf�nger schlagen oft erfahrene Spieler, um den ungetr�bten Verstand des Neulings zu zeigen. (das d�rfte genauso oft passieren, wie da� ein langer, athletischer Mann einen NBA-Basketball-Profi im Spiel Mann gegen Mann schl�gt. Es k�nnte passieren, wenn der Sportler einen wirklich schlechten Tag hat, aber auf wen w�rdest Du setzen?)
- Spieler, die sehr zur�ckliegen (mehr Figuren verloren haben) haben brillante Ideen, um doch noch zu gewinnen. (Wenn sie so gut sind, warum lagen sie dann �berhaupt so sehr zur�ck?)
SCHULE- Wenn man im Film auf einer High School ist, bekommt man immer eines der bevorzugten Schlie�f�cher, die in Augenh�he sind.
- In allen High School- oder College-Unterrichtsstunden wird der Lehrer oder Professor mitten im Satz von der Pausenklingel unterbrochen.
- Auf jeder High School gibt es mindestens ein Arschloch oder einen Schw�chling, der in ein gen�gend gro�es Schlie�fach hineingesto�en wird.
- High Schools befinden sich entweder mitten in einer Stadt oder eine kurze Autofahrt vom Strand entfernt.
SCHURKEN- Der Fremde ist der B�se.
- (weils nur im Englischen gilt, lasse ich das Original stehen: "Corollary: the foreigner is the guy who speaks English with an English accent)
- Der B�sewicht hat einen Muskelmann als Beistand, der irgendeine besondere Art und Weise hat, um Gegner fertigzumachen. Um den Muskelmann auszuschalten, mu� man sich auf einen Kampf mit seiner speziellen Kampfmethode einlassen. Wird der Muskelmann n�mlich mit einer anderen Methode au�er Gefecht gesetzt, ist er nicht tot. (Weil wir dabei sind: nimm niemals an, da� jemand tot ist, au�er sein Tod war besonders spektakul�r. Fortsetzung folgt.)
- Egal wie tot der Schurke zu sein scheint, er kommt noch mindestens dreimal zu sich. Deswegen mu� man auch seine Waffe in seiner N�he oder seiner Hand liegen lassen, w�hrend man sich umgedreht hat, um das M�dchen zu tr�sten.
- Wenn ein B�sewicht tot zu sein scheint, ist er es nicht. Ihm steht eine Auferstehung zu, manchmal auch zwei. Der Held wird ihn regelm��ig kommen sehen, auch wenn er ihm den R�cken zugewandt hat. Wenn er ihn doch nicht bemerkt, bringt ein Freund den Schuft zur Strecke.
- Der B�sewicht t�tet oft einen seiner Gefolgsm�nner f�r eine Fehlleistung, trotzdem gehen ihm die treuen Anh�nger nicht aus.
- Schurken schleichen versteckt herum, bis ihre Anwesenheit durch einen Blitz verraten wird.
- Man kann den B�sewicht t�ten, wenn man sorgf�ltig aufpa�t, auf welchen Gegenst�nden die Kamera unn�tig lange verweilt hat. Typischerweise handelt es sich dabei um etwas wie einen Fleischerhaken oder eine Glasscherbe. Man wird in einen m�chtigen Kampf verwickelt und zum entsprechenden Zeitpunkt wird man mit gen�gend Kraft erf�llt (normalerweise entweder durch eine Beleidigung durch den b�sen Buben oder durch einen treuen Blick der geliebten Person), um den Schuft in/an/unter/�ber/gegen�ber des bewu�ten Gegenstandes zu dr�ngen.
- Wenn der B�se den Helden gefangen h�lt, macht er f�r diesen eine f�nfmin�tige Pause, um ihm jedes Detail seines Planes, um die Erde zu beherrschen oder zu zerst�ren, zu erz�hlen, eingeschlossen den Zeiten, Daten und Adressen.
- Wenn der B�se den Guten endlich in seine Klauen bekommen hat, verbringt er ein paar manische-verr�ckte Minuten damit, sich h�misch �ber seinen Sieg und den Untergang des Gegners zu �u�ern. Es stellt sich heraus, da� diese zus�tzliche Zeit dem Guten gen�gt, um einen Ausweg aus seiner mi�lichen Lage finden, oder da� die Zeit ausreichend ist, um einen Rettungsversuch zu erlauben.
- Der B�se bringt den Guten nicht etwa auf der Stelle um, sondern besitzt irgendeine ausgekl�gelte, hinterh�ltige Methode der Hinrichtung, die dem Helden genug Zeit l��t, sich seine Flucht zu �berlegen.
- Man kann immer feststellen, welche Nationen die USA und die Massenmedien am wenigsten leiden k�nnen, weil diese Nationen ihre ganzen Schurken nach Hollywood schicken, damit sie in Filmen auftreten k�nnen (z. B. Deutsche in den sp�ten 40ern und 50ern, Asiaten in den 60ern und 70ern, Sowjets in den 80ern und Araber in den 90ern)
SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT- Die Tatsache, da� eine Frau schwanger ist, wird durch eine Szene dargestellt, in der die Frau sich �bergeben mu�.
- Wann auch immer eine Frau ihrem Ehemann bzw. Freund sagt, da� sie schwanger ist, ist das f�r diesen eine riesige �berraschung, egal ob freudig oder nicht.
- Keine Frau m�ht sich bei der Geburt Stunden um Stunden, die Babys flutschen innerhalb weniger Minuten heraus.
- Die meisten Babys werden sauber geboren, mit perfekt geformten K�pfen und trockenem Haar.
- Alle in Filmen geborenen Babys sind riesig, �blicherweise haben sie die Gr��e von durchschnittlich zwei Monate alten Kindern
- Frauen sind nach einer Geburt perfekt zurechtgemacht.
SEILE- Wenn Leute im Film gefesselt werden, so geschieht das meist so locker und unfachm�nnisch, da� sie fl�chten k�nnen, ohne irgendein Hilfsger�t zu finden, mit dem sie die Fesseln zerschneiden oder verbrennen k�nnen
- Folgend 1: es befindet sich immer ein Hilfsmittel in der N�he
- Folgend 2: wenn die Befreiungsmethode auf Verbrennen des Seiles beruht, so sind die H�nde der Person so gefesselt, da� sie mindestens 30 Zentimeter auseinanderliegen.
SEX- Alle Betten sind mit speziellen L-f�rmigen Zudecken ausgestattet, die bei der Frau bis zur Achselh�hle reichen, beim Mann aber nur bis zur H�fte.
- Nach dem Sex braucht nie jemand ein Papiertaschentuch. ("Tempo" f�r Wessis)
- Wenn man eine Frau in einem Film ist, und man hat gerade einen sehr hei�en und hitzigen Liebesakt vollbracht, so achte man darauf, da� man sich auf den R�cken legt und die Decke bis zum Kinn hochzieht - ganz wie im richtigen Leben.
- Alle Frauen st�hnen beim Sex, aber keine schwitzt.
- Frauen (M�nner seltener) machen Sex entweder in Unterw�sche, oder sie ziehen sie unmittelbar danach wieder an.
- Zwei total Fremde, die zusammen ins Bett gehen, erreichen immer einen unglaublich heftigen und vor allem GLEICHZEITIGEN Orgasmus im ersten Versuch.
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old hand
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OP
old hand
Joined: Mar 2003
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SICHERHEITSSCHL�SSER- Jedes Sicherheitsschlo� kann mit einer Kreditkarte oder einer B�roklammer ge�ffnet werden.
- Jeder Safe kann innerhalb weniger Minuten mit Hilfe eines Stethoskops oder einer High-Tech-Ausr�stung, an der viele Lichter blinken, ge�ffnet werden.
SIGNALE- Wenn ein klopfendes Ger�usch oder ein aufblitzendes Licht Morsezeichen darstellen, gibt es immer jemanden, der die Nachricht auch versteht.
- Wenn Morsezeichen benutzt werden, wird der �bersetzer Worte statt Buchstaben sprechen. Weiterhin wird jedes einzelne Wort durch einzelne "Pieper" dargestellt, und alle Worte sind gleich schnell �bertragen, ungeachtet der Tatsache, wie lang die einzelnen Worte sind. Zum Beispiel:
Piep-Piep-pie-piep... "Helft..." Pie-pie-piep Piep... "uns..." Piep Piep-pie-piep... "wir sind..." Piep-pie-piepiep Piep... "umzingelt..." Pie-pie-piepiep Piep... "Verst�rkung..." Piep-pie-piep Piep..." "schnell..." usw. - Eine in Morsezeichen kodierte Nachricht beginnt mehrere Sekunden bevor sie jemand �bersetzt. Trotzdem gehen keine Informationen verloren, da die eigentliche Nachricht dann beginnt, wenn der �bersetzer sie anf�ngt zu lesen.
SPANNUNG- In jedem Film, wo "etwas" geschehen ist und die Bewohner es sich anschauen, entscheiden sie immer "Hilfe zu holen". Das wichtigste Mitglied der Gruppe bleibt, "um die Sache zu beobachten", und ist mit einer Waffe oder einem Ger�t zum Signalisieren ausgestattet, f�r den "Fall, da� etwas passiert". Ein anderes Mitglied fragt IMMER: "Was sollte passieren?". Das ist ein sicheres Anzeichen daf�r, da� er innerhalb der n�chsten zwei Minuten einen grausamen Tod sterben wird.
SPORT- In allen Arten eines Sport-Filmes kann der Spieler vom Feld aus in eine Menschenmenge von einer Milliarde Leuten schauen und sofort seine Liebste entdecken.
SPRACHE- Alle Akteure sprechen eine gemeinsame Sprache, selbst wenn sie als Ausl�nder (oder sogar Au�erirdische) dargestellt werden. Dies trifft nur dann nicht zu, wenn die Story des Filmes auf der Spachbarriere aufbaut.
- Wenn Fremde (z. B. Spanier) in Filmen auftreten, so sprechen sie perfektes Englisch (bzw. Deutsch in deutschen Filmen) und der einzige Fehler ist, da� sie es nie lernen "Herr" oder "Danke" zu lernen ... sie sagen stattdessen immer "Se�or" und "Gracias".
ST�RZE DURCH DIE LUFT- Man hat in der Luft jede Menge Zeit, oft mehrere Minuten.
- Man kann sich w�hrend des Sturzes l�ssig mit allen seinen Freunden unterhalten.
- Wenn man keinen Fallschirm dabei hat, h�ngt man sich einfach an jemanden mit Fallschirm, und l��t den bis zur Landung nicht mehr los.
TAXIS- Film-Passagiere bezahlen in Taxis entweder gar nicht oder haben das passende Kleingeld bei sich. In Restaurants ist es genauso.
- Die Menschen im Film bekommen sofort ein taxi, au�er wenn sie in Gefahr sind, woraufhin kein Taxi mehr gefunden wwerden kann.
TEENAGER- Die W�nde eines Zimmers eines Teenagers/eines jungen Erwachsenen sind, entgegen jeder Vernunft, hochgradig mit irgendetwas sehr Coolem dekoriert, so da� kein Zeintimer freier Platz bleibt.
- Ein Film-Teenager hat immer direkt neben seinem Fenster ein Abflu�rohr, da� dahingehend verst�rkt wurde, da� es im Falle einer Flucht das Gewicht des Teenagers aush�lt.
TELEFONE- Alle Telefonnummern beginnen mit '555' (in Ami-Filmen)
- Leute am Telefon stellen sich nie vor und verabschieden sich auch nicht am Ende des Gespr�ches
- Ein klingelndes Telefon wird meist in den ersten drei Sekunden abgenommen
- Der Person am anderen Ende der Leitung brauch man nie die Zeit geben, die sie f�r das, was sie sagt, eigentlich braucht
- Man brauch nie nach irgendeiner Telefonnummer suchen
- Wenn die Verbindung zusammengebrochen ist oder jemand unerwartet auflegt, kann das Gespr�ch wieder hergestellt werden, indem man hektisch auf der Gabel herumh�mmert und "Hallo? Hallo?" sagt
- Man mu� immer wild nach dem Telefon tasten, wenn man durch sein Klingeln aufgeweckt wurde. Wenn man einen Anruf erwartet, so wickel man sich so in die Bettdecke ein, da� das wilde Umhertasten leichter gelingt. Alle H�user haben direkt neben dem Bett Telefonapparate.
- Man h�rt ein Freizeichen, wenn der Gegen�ber aufgelegt hat.
- Das Filmtelefon-Paradoxon:
Wie oft sieht man Szenen wie diese: Das Telefon klingelt, der Held / die Heldin hebt ab: "Hallo. Ja. OK. Gut. Danke, tsch��." (Gespr�chszeit vielleicht 5 Sekunden) Die Heldin / der Held sagt zur anderen Person im Raum: "Das war John. Er sagt, da� Marylin vor �ber einer Stunde zum Rechtsanwalt gegangen ist, und sie sollte eigentlich schon dort sein. Er hat doort angerufen, aber Marylin ist da nie aufgetaucht. Er hat auch Bill angerufen, weil sie vielleicht bei ihm halt gemacht hat, aber Bill hat sie auch nicht gesehen. John sagt, da� er nun Anne anruft, weil Marylin sagte, da� sie heute noch mit Anne einkaufen gehen wollte. Wenn sie nicht bei Anne ist, wird er die Polizei anrufen. Er meint, wir sollten zu Mario fahren, um festzustellen, ob Marylin Wally etwas �ber die Statue gesagt hat, er ha�lt das aber f�r unwahrscheinlich, da Marylin Wally nicht vertraut, sie vertraut nur uns und Fransisco. John schl�gt auch vor, da� wir versuchen sollten, mit Fransisco in Verbindung zu treten..." - Weil wir gerade bei Telefonen sind, es gibt auch Variationen des Bob-Newhart-Stils, bei denen wir nur eine Seite des Gespr�ches h�ren k�nnen, wie bei:
"Marylin ist noch nicht beim Rechtsanwalt angekommen?" (PAUSE) "Und Du hast bereits Bill angerufen?" (PAUSE) "Was hat er gesagt?" (PAUSE) "Er hat sie also auch nicht gesehen." (PAUSE) "Ah, John wird langsam nerv�s." (PAUSE) "Er wird die Polizei anrufen." ... Wenn ich mich nicht irre, wird das Gespr�ch etwa wie folgt verlaufen: "Marylin ist noch nicht beim Rechtsanwalt angekommen." "Marylin ist noch nicht beim Rechtsanwalt angekommen?" "Nein, und ich habe dann Bill angerufen." "Und Du hast bereits Bill angerufen?" "Ja." "Was hat er gesagt?" "Er hat sie auch nicht gesehen." "Er hat sie also auch nicht gesehen." "John wird deswegen langsam nerv�s." "Ah, John wird langsam nerv�s." "Er will die Polizei anrufen." ... - Wenn ein Anruf zur�ckverfolgt wird, kann man eine Karte an der Wand sehen, auf der der Anrufer langsam eingekreist wird. Der Anrufer wei� genau, wie lange er anrufen mu�, damit sein Anruf nicht zur�ckverfolgt werden kann. Er schafft es immer, alles in genau 2 Minuten zu sagen.
- Bei Bildtelefonen schaut der Anrufer immer genau in die Kamera, oder in anderen Worten: die Kamera befindet sich also genau in der Mitte seines Bildschirms.
- Wenn der Held jemanden dringend erreichen mu�, wei� er nach dreimaligem Klingeln, da� der andere gerade nicht da ist.
- Wenn dagegen jemand den Helden erreichen will, so l��t er das Telefon ewig klingeln, bevor er auflegt, besonders wenn er gar nicht wei�, da� der Held sich den Weg zum telefon erst einmal durch einen Haufen b�ser Buben freik�mpfen mu�.
- Jemand ruft bei einer Firma oder Gesellschaft an, wie zum Beispiel "Sport-Illustrierte". Der H�rer am anderen Ende wird abgenommen, und unser Anrufer sagt dann: "Hallo, Sport-Illustrierte?", um sicher zu gehen, da� er an der richtigen Stelle gelandet ist. Das bedeutet soviel, da� also eine gro�e Firma sich am Telefon nur mit "hallo" meldet, und nicht mehr. Nicht mit "Guten Tag, Sport-Illustrierte, wie kann ich Ihnen helfen?" oder vergleichbarem, einfach mit "Hallo!"
TIERE- Die b�sen Buben werden von einer Schlange immer get�tet, w�hrend der Held sie sich einfach mit blo�en H�nden schnappt (Zus�tzlich wird er der Schlange entweder das Genick brechen oder ihren Kopf abbei�en)
- T�tliche Reptilien greifen immer zuerst eine Frau an, selbst wenn sich sich in der Gegenwart von 30 M�nnern befindet.
- Hunde wissen immer, wer die B�sen sind und bellen diese an.
TOD- In Situation wie dem Vietnam-Krieg oder in St�dten mit hoher Gewaltrate wird die Person mit den meisten Pl�nen, Aussichten und Hoffnungen sterben.
- Die letzten Worte eines sterbenden Menschen sind immer zusammenh�ngend und bedeutungsvoll.
- Eine gute Person wird immer in Anwesenheit von Freunden sterben.
- Wenn eine gute Person mit offenen Augen stirbt, wird ein Freund sie schlie�en und sie bleiben geschlossen. Wenn ein Schurke mit offenen Augen stirbt, schlie�t sie keiner und die Kamera verweilt auf dem Gesicht.
- Wenn Dein Freund, Dein(e) Geliebte(r) oder ein �hnlicher Bekannter am Rande des Todes steht, dann ruf nicht den Notarzt, sondern umarme sie sanft und fl�ster ihr Worte der Entspannung zu und k�sse sie leidenschaftlich. Theoretisch mag sie unter diesen Umst�nden nicht allzuviel daraufgeben, aber hey! Das ist k�nnte Deine letzte Chance sein. Dann, wenn sie erschlafft oder ohnm�chtig wird, kannst Du Ihr weinend aufwiedersehen sagen, weil das bedeutet, da� sie jetzt tot ist. Wenn sie wahlweise bereits ohnm�chtig ist, wenn Du zu ihr gelangst, so �berpr�fe den Puls, aber wenn die folgende Musik zart und langsam ist, versuche gar nicht erst, den Arzt zu rufen. Wenn sie diese Behandlung nicht so sehr mag wie die Chance, doch ihr Leben gerettet zu bekommen, mach Dir keinen Kopf. In ihrem Zustand kann sie sowieso nichts dagegen tun.
- siehe auch Schurken
TOILETTEN- Niemand benutzt eine Toilette, au�er als Treffpunkt f�r eine Flucht. Wenn sich mehrere Leute in der Toilette befinden, kann man mit kleinere Offenbarungen rechnen, w�hrend zwei Leute vor dem Spiegel stehen
TREPPEN- Immer wenn jemand in ein Treppenhaus gejagd wird, rennt der Verfolgte nach oben statt nach unten.
UMWELT- Donner und Blitz geschehen immer gleichzeitig.
- Ein Sturm beginnt pl�tzlich ohne Ank�ndigung: es gibt einen Donnerschlag und Blitz, dann beginnt es stark zu regnen.
- Starker Regen schr�nkt nicht die Fernsicht ein.
- Nachts ist alles blau.
- H�hlen haben immer niedrige G�nge und sind niemals total finster.
- Es ist immer jemand im Kanal oder der Kanalisation, wenn diese �berflutet werden.
- Nachts ist immer der Mond zu sehen (au�er in den billigeren Filmen, wo nachts die Sonne zu sehen ist).
- Es kann mehrere N�chte hintereinander Vollmond sein.
VERBRECHEN- Wenn man in einem Film eine Bank ausraubt, wird man immer an den Schalterbeamten geraten, der zum ersten Tag in diesen Beruf arbeitet.
VERFOLGUNGSJAGDEN- Frauen fallen auf den Boden, wenn sie von einem b�sen Buben gejagt werden, selbst wenn sie �ber ebenes, freies Gebiet rennen. Man beachte, wenn ein Mann und eine Frau verfolgt werden, die Frau �blicherweise hinf�llt und der Mann anh�lt, um ihr aufzuhelfen.
- Weiteres dazu: der Mann wird dann weiter mit der Frau rennen und sie an der Hand oder vorzugsweise am Oberarm festzuhalten, auch wenn sie dadurch nicht so schnell sind, wie jeder einzeln sein w�rde.
- Alle Film-Frauen m�ssen an ihren H�nden hinterhergezogen werden, auch wenn der Mann klein und [nocando] ist und die Frau Leichtathletin.
- Alle Film-Frauen versuchen, in St�ckelschuhen zu rennen und halten nie an, um sie von den F��en zu schleudern.
- Frauen m�ssen nicht nur �berall mit hingezogen werden, sie haben auch nicht genug Verstand um wegzulaufen und weiterzulaufen, au�er ein Mann ber�hrt ihren Ellbogen, h�lt ihre Hand oder legt den Arm um ihre Schulter.
- Verfolgte halten immer an, um Hindernisse (M�lleimer, Ger�mpel, St�hle) in den Weg des Verfolgers zu werfen. Es ist egal, da� das Hinterlassen der Hinternisse dreimal solange braucht wie der Verfolger, der einfach dr�ber springt.
VERKEHR- Wenn einer der Hauptcharaktere die Stra�e �berquert (in einer der ruhigeren Szenen), kann er immer sofort die Stra�e �berqueren. Er pa�t nat�rlich genau in die L�cke hinein, die ihm zwei Autos beim Vorbeifahren lassen.
- Wenn es Verkehr auf der Stra�e gibt, bedeutet das, da� der Film nun einen spannenderen Teil (wie eine Verfolgungsjagd) erreicht. Nun werden viele Autos ineinander fahren. Keine der wichtigeren Personen wird verletzt, vom Unfall wird nie etwas in den Nachrichten gesagt und niemand ... ... ... Nur weniger Fahrer verlassen ihre Autos und noch sieht man auch keine Airbags.
VERLETZUNGEN- Wird der Held k.o. geschlagen, so erleidet er weder eine Gehirnersch�tterung noch eine Gehirnverletzung. Auf den Kopf geschlagene Menschen m�ssen sich nicht �bergeben.
- Holt sich der Held eine blutige Nase, so kann er das Bluten beinah augenblicklich stoppen.
- Wird der Held durch Verfolgungsjagden und Zusammenst��e mit dem Auto aus der Form gebracht, so braucht er nie unerkannte Wirbels�ulenverletzungen, die durch den Aufprall hervorgerufen wurden, bef�rchten.
- Ein leichter Schlag auf den Kopf gen�gt, um einen umfassenden Ged�chtnisverlust hervorzurufen.
- Angeschossene Leute fallen nie in einen Schock.
- Der Held wird immer in die Schulter geschossen, er kann aber trotzdem seinen Arm bewegen.
- Eine Narbe im Gesicht macht einen so wahnsinnig, da� man f�r den Rest seines Lebens nach Rache trachtet.
- Der Verlust einer Hand f�hrt dazu, da� der Stumpf des entsprechenden Armes um 15 cm w�chst.
- Eine verlorene Hand krabbelt entweder zur�ck, oder irgendein verr�ckter Chirurg ersetzt sie durch die Hand eines hingerichteten Meuchelm�rders.
- Wenn eine Person erschossen wird, so hat sie noch genug Zeit, um alles m�gliche, au�er dem einen wichtigen Detail, zu erz�hlen (z. B. den Namen des M�rders)
- Eine Person, die t�dlich getroffen wurde, stirbt sofort. Der K�rper zappelt und windet sich nicht einige Minuten herum, weil die Muskeln sporadisch und unwillk�rlich kontrahieren, da das Gehirn einen langsamen elektro-chemischen Tod stirbt (wie bei wirklichen Todessch�ssen)
WAFFEN- Den Hauptcharakteren geht niemals die Munition aus, sie m�ssen auch nicht nachladen. (wenn der Film vorsieht, da� sie nachladen m�ssen, tragen sie nie irgendwelche Munition bei sich, au�er in der Nachlad-Szene)
- Den Waffen geht niemals die Munition aus, es sei denn, eine Flucht w�re sonst unm�glich.
- Der erste Schu� oder Feuersto� des Schurken geht immer daneben. Er ist nur da, um einen Kampf anzuk�ndigen.
- B�se-Buben-Hansgranaten machen L�rm und qualmen, zerst�ren aber nicht so viel; Gute-Jungen-Handgranaten sind verheerend, aber w�hlerisch - sie zerst�ren Panzer, aber tun dem Werfer nicht weh, selbst wenn ihm eine Handgranate auf den Fu� f�llt. B�se-Buben-Handgranaten, die vom Helden benutzt werden, verwandeln sich in Gute-Jungen-Handgranaten und umgekehrt.
- Wenn dem Schurken die Munition ausgeht, wirft er die Waffe weg. Wenn der Held das tut, st��t er bequemerweise auf eine neue Waffe.
- Maschinenpistolen, die l�ngere Zeit unter Wasser gehalten werden, verklemmen nicht und setzen auch nicht aus, wenn der Held aus dem Wasser auftaucht, um sie zu benutzen (siehe jeden Rambo-Film).
- Ein Zigaretten-Etui / Feuerzeug in der Brusttasche des Hemdes h�lt immer die Kugel auf.
- Wenn der Held einer l�cherlich hohen Anzahl von Gegners mit hochger�steten Waffen gegen�ber steht, werden die ihn alle trotz mehrerer Salven verfehlen. Dann zieht der Held seine Pistole, die fast wie ein Spielzeug aussieht, und beginnt unter den B�sen aus einer halben Meile Entfernung aufzur�umen, �blicherweise mit Treffern in der Stirn.
- Leute mit Pistolen ziehen an jeder Ecke ein paar (vielleicht benutzte) Patronenh�lsen aus ihrer Pistole, wenn sie jemanden verfolgen.
- Wenn jemand ein Gewehr mit einem Zielfernrohr �ber eine sehr gro�e Entfernung benutzt, schafft er es, da� Opfer die ganze Zeit im Sichtfeld zu behalten, selbst wenn er sich bewegt.
- Wenn der Gute Dutzenden bewaffneten Gegnern gegen�ber steht, wird es erscheinen, da� er getroffen wurde, meinetwegen auch Dutzende Male. Er wird hinfallen und vermutlich tot sein, aber sp�ter stellt sich wunderbarerweise heraus, da� er genug Vorsicht walten lie�, um eine kugelsichere Weste zu tragen, oder ein Schutzschild oder sogar ein Silbertablett, um seinen Rumpf zu sch�tzen (Batman). Nie schie�t ihm jemand in den Kopf, wo er ja ungesch�tzt ist. Danach -anstatt aus seinem extremen Gl�ck zu lernen- wirft er den Schutz weg, im Vertrauen, da� diesselbe Szene im gleichen Film nicht nochmal auftreten wird.
- Wenn Superhelden wie Badman oder Robocop sich mit modernster Technik sch�tzen, nutzen die B�sen niemals die offensichtlichen Schwachstellen aus, wie zum Beispiel fehlender Gesichtsschutz.
- Leute, die von Sch�ssen getroffen wurden, fliegen r�ckw�rts (oder nach oben UND r�ckw�rts) durch die Luft - ungeachtet der Naturgesetze.
- Leute benutzen Schalld�mpfer auf Pistolen ... und die funktionieren.
- Nie wird jemand einen Schutz an der Schu�hand benutzen oder darauf hinweisen.
- Nie benutzt ein Film-Charakter eine .22-Waffe.
- Der Cowboy, der in einer wilden Schie�erei mit den Schurken keinen einzigen Treffer landet, ist trotzdem in der Lage, eine Dynamitstange aus 50 Meter Entfernung zum Detonieren zu bringen.
- Sobald ein Filmcharakter die B�chse zuschnappen l��t, schie�t er.
- Gescho�e, die aus Opfern entfernt wurden und im Film gezeigt werden, sind durch den Aufprall nicht verformt worden - manchmal befindet sich sogar noch die Schutzh�lle drumherum.
- Sch�sse, die auf die R�ckseite eines Fahrzeugs abgegeben werden, bringen den Tank zu Explosion.
- Sch�sse, die auf die Windschutzscheibe eines Autos abgegeben werden, reflektieren niemals, sondern durchdringen die Windschutzscheibe und treffen den B�sen in die Stirn. Wenn der Gute f�hrt, mu� er sich nur ein wenig ducken, um der Kugel auszuweichen.
- Sch�sse, die auf Leute direkt hinter einer Ecke abgegeben werden, zischen niemals vorbei, sondern treffen immer die Ecke des Geb�udes in der N�he des Gesichtes des Angegriffenen.
- Sch�sse in Western-Filmen, die keine Presonen treffen, prallen immer mit einem lauten ger�usch irgendwo ab.
- Wenn in einer Westernfilm-Schie�szene ein Wassertrog zu sehen ist, spritzt mindestend ein Schu� aufsehenerregend in das Wasser.
- Den Leuten in Westernfilmen, die sich hinter einem Wagen verstecken, wird niemals in die Beine geschossen.
- In einem Duell oder einer Schie�erei zwischen zwei Leuten, die auf einer Stra�e stehen, wird mindestens eine Person mit dem ersten Schu� getroffen.
- Nie fallen Tr�mmer von der Decke, nachdem jemand mit einer Pistole nach oben geschossen hat.
- Wurfsterne und geworfene Messer verfehlen ihr Ziel nie, au�er sie stecken damit jemandens Klamotten an einer Mauer oder einem Baum fest.
- Die Pferde werden w�hrend Schie�ereien, bei denen die Sch�tzen sich hinter dem Pferdehintern verstecken, die verletzt.
- Attent�ter warten immer bis zum letzten Augenblick, bevor sie ihre komplizierte Scharfsch�tzenwaffe (oft eine Pistole in der Gr��e eines Gewehres) zusammensetzen.
- Die Revolverhelden in den Filmen laden und entsichern nie ihre Waffen, wenn sie einen Kampf auf Leben und Tod erwarten. Ja, sie haben ihre Waffen gezogen, aber sie ist vorerst nicht geladen. Der K�mpfer wartet normalerweise darauf, da� er seiner Beute gegen�bersteht, bevor er seine Waffe (vor allem bei Pumpguns) mit einem dramatischen Kla-Klack!!-Ger�usch l�dt.
- Die Geschosse verursachen immer kleine Explosionen, wenn sie auf ein unbelebtes Objekt treffen, obwohl es sich bei ihnen nur um St�cke von Blei --manchmal mit Kupfer umh�llt-- handelt.
- Ein Bild der/des Geliebten, eine religi�se Medaille oder eine Bibel k�nnen Geschosse besser abhalten, als es eine kugelsichere Weste vermag.
- Alle Maschinenpistolen klingen �hnlich und haben die gleiche Schu�frequenz.
- NEUE Anforderung: automatische Waffen m�ssen aus der H�fte abgefeuert werden.
- Wenn man ein Cowboy ist, trifft man sicher auf Anhieb, wenn man sein Pferd als Unterlage beim Zielen mit der B�chse verwendet.
- Alle automatischen Waffen m�ssen gespannt werden, damit sie abgefeuert werden k�nnen, aber Waffen, die eigentlich vor jedem Schu� gespannt werden m��ten, k�nnen, ohne dies zu tun, mehrfach hintereinander abgefeuert werden.
- Man kann einen verklemmten Revolver nie wieder reparieren, indem man einfach den Bolzen zur�ckzieht und die Kammer ein runde rotieren l��t, obwohl das im normalen Leben in 99% der F�lle hilft.
WELTALL & VAKUUM- Explosionen im Weltall machen L�rm.
- Wird jemand einem Vakuum ausgesetzt, bl�ht er sich schrecklich auf und/oder explodiert innerhalb weniger Sekunden (siehe "Total Recall", "Outland")
- Im Weltall gibt es �berall ein tiefes Summen, zweifellos.
- Im Weltall gibt es keine Tr�gheit, Raumschiffe k�nnen nicht "ausrollen", sie halten einfach an, wenn ihr Treibstoff alle ist.
- Laserstrahlen sind im Vacuum sichtbar.
ZEIT- Im Film ist alles exakt zeitlich aufeinander abgestimmt. Wenn die Verfolgung eines Anrufes zwei Minuten dauert, dann hei�t das 120 Sekunden, nicht einen Bruchteil mehr oder weniger. Das gleiche gilt f�r Bomben, die Dauer der Zeit, die man ben�tigt, um irgendwo hinzugelangen usw.
Schlu�folgerung dessen: alle Charktere habe ihre Armbanduhr perfekt synchronisiert
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veteran
Joined: Mar 2003
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mannomann - war dir langweilig anthea?? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
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old hand
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OP
old hand
Joined: Mar 2003
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Wie kommst Du auf solche Gedanken? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/freak.gif" alt="" />
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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@Ant: Den Bereich "Sprache" kann man etwas umformuliert noch erweitern:
- Alle Planeten haben immer eine f�r Menschen angenehme Temperatur und eine f�r Menschen atembare Athmosph�rezusammensetzung. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Ausnahme nur dann, wenn es f�r die Handlung wichtig ist.
(Zumindest in Star Wars. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> )
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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enthusiast
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enthusiast
Joined: Mar 2003
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mannomann - war dir langweilig anthea?? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Naja wenn mann Seine/Ihre Ausage Ber�cksichtigt Siehe Hier <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shhh.gif" alt="" /> dann versteht mann warum Ihm/Ihr Langweilig war. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/idea.gif" alt="" /> Was soll mann in den letzten Tagen FREIHEIT sonst machen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Nicht alles ist Tot wo kein Leben ist.
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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-------------------------------------------------------------------------------- Das Beste von DINGSDA ! Sch�ne Kinderspr�che ! --------------------------------------------------------------------------------
Beim Schwitzen wird die Haut undicht und das Wasser sickert raus.
Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch. Da k�nnen sie nicht geklaut werden.
Was werden eigentlich aus M�nner im Himmel, wenn die Engel alle Frauen sind.
Ich bin am 27. Juli geboren. Komisch, genau an meinem Geburtstag.
Ich habe Locken, Papa hat Locken, Mama hat nur Haare.
Mein Papa ist Wassermann und meine Mutter ist Wasserwaage.
Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.
Morgens kuschle ich immer mit Mama, da mag ich keine anderen M�nner in ihrem Bett.
Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.
Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, l�gen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch f�reinander interessieren.
Wenn ich erst mal aus dem Kindergarten raus bin, suche ich mir eine Frau und heirate.
Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.
Schwanger werden ist einfach, daf�r nimmt die Mama so einen Papierstreifen und pinkelt drauf.
Das ist alles. Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie Geb�rmutter.
Mein kleiner Bruder ist schon abgestillt, jetzt muss er noch abgeflascht werden.
Ich heirate sp�ter mal die Mama. Eine Fremde Frau will ich nicht.
Wenn Frauen zuviel M�nnersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine B�rte.
Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann Gro�eltern.
Bleibt das Wasser auch �ber Nacht im Meer oder lassen sie es abends ab?
K�he d�rfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht versch�tten.
Regenw�rmer k�nnen nicht bei�en, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.
Meine Mama kauft nur Eier vom freilaufenden Bauern.
Im Winter legen die H�hner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert.
Im Fr�hling legen die H�hner Eier und die Bauern Kartoffeln.
Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten.
Einmal war ich so krank, da hatte ich 40 Kilo Fieber!
Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
Wenn man kranke K�he isst, kriegt man ISDN.
Pilze die fliegen, darf man nicht essen, die sind giftig.
Die Fischst�bchen sind schon lange tot. Die k�nnen nicht mehr schwimmen.
Ich bin Rosenkohl-Vegetarier.
Am liebsten esse ich Milchreis mit Apfelkompost.
Wenn ich Limo trinke, habe ich danach immer Mund-Pupse.
F�r Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt machen.
Die Chinesen essen mit Fischst�bchen.
Mineralwasser ohne Kohlens�ure mag ich nicht, das ist mir zu fl�ssig. Mama schimpft immer, dass der Haushalt eine Syphilisarbeit ist.
Ich bin zwar nicht getauft, daf�r aber geimpft.
Immer soll ich mein Zimmer aufr�umen, dabei bin ich als Kind geboren und nicht als Sklave.
Mama cremt ihren Bauch immer mit �l ein, damit unser Baby sp�ter keine Streifen bekommt.
M�ssen M�tter auch Gras essen, damit Milch aus den Br�sten kommt?
Mein Bruder ist erst 3 Jahre alt, das ist noch ziemlich neu.
Meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber ich weis nicht wie sie das runtergeschluckt hat.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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OP
old hand
Joined: Mar 2003
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Diese Fragen �ber S�dafrika wurden auf einer s�dafrikanischen Tourismuswebseite gestellt und vom Webmaster der Seite beantwortet.
F: Wird es eigentlich windig in S�dafrika? Ich habe im Fernsehen noch nie gesehen, dass es regnet. Wie wachsen dort dann die Pflanzen? (UK) A: Wir importieren alle Pflanzen voll ausgewachsen und setzten uns dann um sie herum und sehen zu, wie sie eingehen.
F: Werde ich in den Stra�en Elefanten sehen k�nnen? (USA) A: H�ngt davon ab, wie viel Alkohol Sie trinken.
F: Ich m�chte von Durban nach Kapstadt laufen - kann ich daf�r den Eisenbahnschienen folgen? (Schweden) A: Sicher, es sind ja nur zweitausend Kilometer. Nehmen Sie aber sehr viel Wasser mit.
F: Ist es sicher, in den B�schen in S�dafrika herumzulaufen? (Schweden) A: So, es ist also wahr, was man �ber Schweden sagt?
F: Gibt es ATMs (Geldautomaten) in S�dafrika? K�nnen Sie mir eine Liste von diesen in Johannesburg, Kapstadt, Knysna und Jeffrey's Bay schicken? (UK) A: An was ist Ihr letzter Sklave gestorben?
F: K�nnen Sie mir Informationen �ber Koalab�renrennen in S�dafrika schicken? (USA) A: Aus-tra-li-en ist diese gro�e Insel in der Mitte des Pazifiks. Af-ri-ka ist der gro�e dreieckige Kontinent s�dlich von Europa, wo es keine... Ach, vergessen Sie's. Sicher, Koalab�renrennen finden jeden Dienstagabend in Hillbrow statt. Kommen sie nackt.
F: Welche Richtung ist Norden in S�dafrika? (USA) A: Sehen Sie nach S�den und drehen Sie sich um 90 Grad. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie hier ankommen, dann k�nnen wir Ihnen die restlichen Himmelsrichtungen schicken.
F: Kann ich Besteck in S�dafrika einf�hren? (UK) A: Wieso? Nehmen Sie doch die Finger, genau wie wir.
F: K�nnen Sie mir einen Plan mit den Auftritten der Wiener S�ngerknaben schicken? (USA) A: �s-ter-reich (Austria) ist das klitzekleine Land, das an Deutsch-land angrenzt, in dem es... Ach, vergessen Sie 's. Sicher, die Wiener S�ngerknaben treten jeden Dienstagabend nach den Koalab�renrennen in Hillbrow auf. Kommen Sie nackt.
F: Haben Sie Parfum in S�dafrika? (Frankreich) A: Nein, WIR stinken nicht!
F: Ich habe einen neuen Jungbrunnen erfunden. K�nnen Sie mir sagen, wo ich den in S�dafrika verkaufen kann? (USA) A: �berall, wo es genug Amerikaner gibt oder in Hillbrow aber kommen Sie nackt.
F: K�nnen Sie mir die Regionen in S�dafrika nennen, wo die weibliche Bev�lkerung niedriger ist, als die m�nnliche? (Italien) A: Ja, in Nachtklubs f�r Schwule.
F: Feiern Sie Weihnachten in S�dafrika? (Frankreich) A: Nur an Weihnachten.
F: Gibt es Killerbienen in S�dafrika? (Deutschland) A: Noch nicht, aber f�r Sie k�nnen wir sie importieren.
F: Werde ich dort Englisch sprecke k�nnen? (USA) A: Ja, aber Sie m�ssen es erst lernen.
F: Bitte schicken Sie mir eine Liste mit den �rzten, die ein Serum gegen Klapperschlangenbisse herstellen k�nnen. (USA) A: Klapperschlangen gibt es in A-mer-i-ka, wo SIE herkommen. Alle s�dafrikanischen Schlangen sind vollkommen harmlos, k�nnen sicher gehandhabt werden und eignen sich gut als Haustiere.
F: Gibt es Superm�rkte in Kapstadt und gibt es das ganze Jahr �ber Milch? (Deutschland) A: Nein, wir sind eine friedliche Zivilisation von veganischen Beerensammlern. Milch ist illegal.
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veteran
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Joined: Mar 2003
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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wenn das keine fakes sind (was ich allerdings stark vermute), k�nnte man nur beten:
HERR, lass hirn vom himmel regnen
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<<koalarennen - hihi>>
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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Falls die wirklich echt sind, ist das aber auch kein Aush�ngeschild f�r Freundlichkeit bei der Toursimusfirma. Im Kundenkontakt mu� man schon mal in sen sauren Apfel beissen, auch wenn�s weh tut. Solche antworten sind f�r potentielle Kunden ( egal ob blond oder nicht ) m.E. abschreckend.
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