Bei MM6 muss man einfach nur mit 3 Druiden und einem Hexer spielen und erst mal reisen vor dem Kämpfen. Außerdem gibt es den cheat mit der Bank und wenn man dann noch einen Portalmeister und einen Luftmeister findet ist alles easy.
Die D:OS hab ich im einfachsten Modus gespielt, auch da Unsichtbarkeit und erst mal wandern, klauen, gegenstände schmieden.
Bei der alten D:OS1 Version konnte man mit Level 5 zu der Dame die Fähigkeitenbücher verkauft und dann jede Stufe wieder.... nach den patches war es etwas schwieriger. Aber wenn man erst mal das Startgebiet wegläßt und den Norden erforscht... kann man viele Punkte/Waffen sammeln.
D:OS2 bietet auch Möglichkeiten mit Unsichtbarkeit viele Punkte zu sammeln bevor man überhaupt ernsthaft kämpfen muss.
Underworld ist auch so... erst mal in gegnerfreien Gebieten spazieren gehen und Erfahrungspunkte sammeln.
Nachdem ich ein wenig hinter die Zaubersrpüche bei BG3 gekommen bin schaffe ich die Kämpfe! Trotzdem nerven sie! Es dauert einfach zu lange. Bei D:OS sind nach dem ersten Angriff mit dem Bogen schon ein paar tot. Bei BG wird erst gewürfelt und tot ist fast nie einer, dh. die sind erst alle noch mal dran... das dauert! Ich habe einfach keine Lust mich mit Taktik beim Kämpfen zu befassen... Vermeiden durch Dialog ist ok! Aber taktische Überlegungen? Schleichen? Handbuchstudium von 100 Zaubersprüchen?
Nur um Kämpfe zu meistern? Im Story Modus? Wozu?
Dann doch lieber 100 Bücher lesen und Türschlössen knacken.
Bei irgendeinem Spiel gab es autobattle! in 10 sec hatte die AI ausgerechnet wer gewinnt. Das würde mir völlig reichen (solange ich gewinne!)
Klar Kämpfe braucht man, sonst macht Waffen und Rüstungen suchen keinen Sinn... aber wo steht dass die schwer sein müssen!