Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Hm, und wenn ich nun den Spoiler lese, OHNE die 500 rüberzureichen ... ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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Dann kannst du gleich mal je 500 € Sonderspenden an Ddraig und mich rüberreichen, für das illegale Hacken von Daten. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />

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Alrik, du kannst gerne auch in Naturalien bezahlen ... hübschen Naturalien, versteht sich <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

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Ich vermisse meine Knickerbocker zum Golfen....... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" /> ELGI ?!?!??!!!


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Du ... Du trägst... Knickerbocker? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" />

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Gehst Du etwa in Bermudashorts auf den Golfplatz ? Na ? Na also.... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />


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Ddraig geht eben standesgemäß golfen.... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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also da bevorzuge ich doch den weißen leinenanzug und golfe mit ner kalaschnikov <img src="/ubbthreads/images/graemlins/cool.gif" alt="" />

knickerbocker <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />


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Ich habe immer mein faltbares Bunkerzelt dabei sowie neuerdings einen tragbaren Chemie-Experimentierkasten. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Einmal von diversen Utensilien, die jeder Streu... Waldläufer so braucht, abgesehen ... *pfeif*


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Hallo meine Lieben,

ok, dann gehen wir das doch mal etwas "generalstabsmäßig" ( <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ) an.

Vielen Dank zunächst einmal für Deinen Mindfactory-Link, Elgi! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />
Ich spiel mich gerade ein wenig mit dem Konfigurator und probier ein paar grundsätzliche Konfigs aus.

Gut ist schonmal, daß er einen eine Vorauswahl treffen läßt und zwar anhand dem zentralen Kriterium - nämlich dem Prozessorherzen. Je nachdem folgt man dann den CPU-Linien der beiden "Platzhirsche" (:D ) AMD/Intel und grenzt so das Angebot an weiteren Komponenten passend ein. Dies betrifft v.a. natürlich Gehäuse, Mainboard und CPU-Kühlsysteme.

Man wundert sich, warum so einen Service nicht alle Online-Anbieter zur Verfügung stellen - schließlich richt das stark nach einer der "Killerapplikationen" für den sog. "eCommerce". Autohersteller offerieren für ihre Modelle z.B. ähnliches.

Inwiefern jetzt allerdings Mindfactory über diesen Vorabgleich hinaus die versprochene "Abstimmung der Komponenten" garantieren kann, bleibt dahingestellt. Ich bin noch nicht ganz durch, aber klar ist schonmal, daß es noch bei weitem mehr limitierende Faktoren für die Anzahl möglicher Zusammenstellungen gibt, wie im folgenden noch dargestellt werden wird.



Fangen wir aber zunächst mal mit folgenden Systembestandteilen an:

[color:"orange"]Kapitel 1 - PC-Gehäuse[/color]
Was sind hier die wichtigsten Aspekte? Welche Eigenschaften sollten sie haben?

- Nun, da ist sicher mal das "Platzangebot" in Abhängigkeit davon was man denn gedenkt so an Gerätschaften einzubauen. Faktoren dabei sind die inneren Abmessungen, die Anzahl vorhandener Einschübe, deren Zugänglichkeit.
Für Festplatten reichen z.B. interne Laufwerkskäfige, während bei DVD-ROMs solche vonnöten sind, die nach außen führen, wegen regelmäßigen Tausch der eingelegten Medien.
Dabei darf man Festplatten auch nicht zu eng aufeinanderpacken, weil man sich so sonst ggf. Hitzeprobleme "en la casa" holt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Außerdem gibt´s noch zwei verschiedene Größenformate zu beachten: Einschübe für 3,5" Laufwerke ggü. 5,25".
Und wenn´s etwas speziellere Einbauten sind, dann kann schnell eine zu geringe Breite ein Problem werden, oder im Weg befindliche Gehäuseteile - z.B. bei Entusiasten-Soundkarten, die ihre Legion von Anschlußmöglichkeiten externe Geräte entsprechend aus dem PC herausführen wollen oder Wasserkühlungen, sogar manche CPU-Lüfter-Kühler-Kombos.

Dementsprechende Erfahrungen hab´ ich mit Heatpipes gemacht, die z.B. den Platzanspruch einer solchermaßen ausgerüsteten Grafikkarte doch deutlich erhöhen können - auch wenn damals mehr das Motherboard der Hauptproblempunkt gewesen war. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
Wie auch immer, das ließ die Verwendung damals schließlich scheitern. Und so hieß es erstmal warten, Heatpipe demontieren und mit einem (lauten) Standardlüfter überbrücken - bis nämlich endlich der passende Nvidia-Silencer (leise! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> ) von Arctic Cooling erschien... mit reichlicher Verspätung. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />

Apropos Mainboard - auch da gibt´s ja verschiedene Formfaktoren, neben den verschiedenen ATX-Varianten auch noch andere die ebenfalls zumeist auf "..X" enden.
So wird man ein eXtended-ATX-Board wohl nur schwerlich in einem normalen Desktop-Gehäuse unterbringen. Während es auch fraglich ist, ob es Sinn macht, ein kleines NLX-Board(noch aktuell? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> ) in einen BigTower zu packen.

- Das alles hat auch mehr oder weniger Einfluß auf den Luftstrom und das damit verbundene Spannungsfeld zwischen ausreichender Kühlung ggü. wohltuender Stille.
Packt man zuviel rein, bzw. ist das Gehäuse nicht ausreichend dimensioniert, staut sich die von den Komponenten im inneren abgegebene Wärme und man bekommt Probleme mit der Betriebsstabilität des Systems bzw. mit der Lärmentwicklung, wenn die entsprechenden Kühlsysteme, vornehmlich Lüfter, ihre Leistung hochfahren, im Bemühen erstgenannte Stabilität wieder sicherzustellen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />

- Daneben gibt´s natürlich noch eine Menge an weiteren Features für Freunde von Annehmlichkeiten zu beachten:
* Hat das Gehäuse scharfe Kanten, die bei häufigen Umbauten zwangsläufig einen gewissen "Blutzoll" vom Bastler fordern könnten?
* Ist evtl. eine Einbausystem vorhanden, daß schraubenlose Befestigung und Wechsel von Karten, Laufwerken, ja gar des Motherboards etc. verspricht? Wenn ja, taugt das auch was?
(Nicht daß Karten z.B. durch ein entsprechendes Plastik-/Clip-System nur unzureichend fixiert werden und so potenziell wiederum die oben genannte Stabilität des Systems gefährden. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> )
* Wie anfällig ist das Gehäuse für Vibrationen (z.B. von seiten des heutzutage notorischen hauptverdächtigen Auslöser, optischen Laufwerken wie DVD)?
* Wie ist das Lärmverhalten etwaig mitgelieferter Gehäuselüfter?
* Wem das wichtig ist, gibt´s transparente Seitenfenster?
* Wie ist die Verarbeitung generell? (Vorsicht quietschende Türen oder zerbrechliche Aufhängungen etc.! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> )

Über die sog. und vielbeliebten "Moddingmöglichkeiten" ganz zu Schweigen - die laß´ ich lieber mal komplett außen vor. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


Fazit:
Für all diese Punkte gibt es halt leider nicht immer die notwendigen Infos vom Händler. Meist hat´s die Außen(!)abmessungen und die Anzahl der Einschübe inkl. welches Format. Das war´s dann aber auch schon oft.
Weiß man also schon, daß man evtl. Komponenten solch kritischer Art wie zuvor erwähnt wird drinhaben wollen, empfiehlt es sich evtl. besser das PC-Gehäuse in einem Laden, nach Ansicht zu kaufen.

Man braucht dann natürlich komplementär eine genaue Vorstellung über die Sperrigkeit ebendieser Karte (oder wasimmer). Selbes Problem: denn die ist nicht notwendigerweise gleich der Außenmaße und ggf. ähnlich schwer in Erfahrung zu bringen! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />


Ragon, der Magier und Käufer von vorzugsweise Towern (was sonst <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> )

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... womit wir zum zweiten Teil kommen, dessen Bedeutung für die Systemstabilität in früheren Tagen noch nicht gravierend schien. Man hatte eher wenig Auswahl bzgl. der Leistung und irgendwie war´s schon egal, welches man drin hatte. Oftmals war´s ja auch schon beim PC bzw. Gehäuse dabei - das paßte schon. Gerade als es den Wechsel der Mainboard-/Gehäuse-Formate vom althergebrachten AT aufs auch jetzt noch, obgleich in weiterentwickelten Versionen, gängige ATX gab, rückten sie mal ein bißchen mehr in den Mittelpunkt.

Nicht mehr so mit den heutigen [color:"orange"]Stromschluckern[/color], die sich so in einem gängigen Tower tummeln und zu denen hauptsächlich die modernen CPUs (inzw. Gegenmaßnahmen ergriffen) und noch mehr ihre Gegenstücke für die Grafikverarbeitung (noch kein Gegentrend absehbar) geworden sind. Die Teile die ich meine sind die


[color:"orange"]Kapitel 2 - Netzteile[/color]

Wo zu AT-Zeiten (Andy Grove hab sie selig <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ) noch 200 Watt völlig ausreichend waren, selbige heute aber schon alleine von den größten Strommonstern, den Grafikkarten verschlungen werden (ATI HD2900 ~ 215W <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" /> ), gibt es deshalb die Netzteile in einer schon fast inflationären Anzahl von verschiedenen Leistungsstärken.
Die seltsamsten Blüten treiben es dabei in den Kilowatt-Bereich und so auf die Spitze. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />

Nicht allein die blanke Leistungs ist ausschlaggebend.
Wie auch schon beim Gegenstand von Kapitel 1 sind Stabilität und geringe Geräuschentwicklung maßgebliche Kaufkriterien.
- Bei letzterem verfolgt die Hersteller so manch verschiedene Konzepte, die einen schwören auf die Effizienz von jedenfalls zwei Lüftern, während andere für sich reklamieren (können) auch mit einem einzelnen gute Ergebnisse erzielen zu können.
Insgesamt haben sie aber die Jahre vor allem die Drehzahlen runtergeschraubt. Wo früher ungeregelt mit 3000 (und mehr bei Volllast) krawallt wurde, sind heute 1200 Umdrehungen und außerdem Belastungsabhängige Steuerungen häufig anzutreffende Genossen.

- Zu ersterem ist vor allem natürlich wichtig, daß die Dinger nicht schlichtweg abrauchen.
Die Maßnahmen um dem zu begegnen bleiben dem Laien zumeist verborgen - und ihm nichts anderes übrig, als sich da auf unabhängige Test, z.B. in Fachzeitschriften zu verlassen.
Eine Garantie ist das nicht, daß man nicht mal über ein "Montagsgerät" stolpert oder der Hersteller mit der Auswahl des Testgeräts versucht hat den Eindruck größerer Zuverlässigkeit zu schinden. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

Desweiteren geht´s bei Stabilität aber auch darum, wie das Netzteil äußere Einflüsse aus dem Netz verkraftet. Dabei ist häufig von den sogenannten "Bursts und "Surges" die Rede. Grob übersetzt bedeutet sind das Spannungsspitzen bzw. Spannungsabfälle. Näheres erklärt z.B. die c't hier.
Übrigens müssen die eingebauten Maßnahmen diesbzgl. nichts gegen Blitzeinschläge in der Nähe helfen. Ein echter Überspannungsschutz für Elektrogeräte im Haushalt ist nochmal `ne ganz andere Kategorie - but that´s another story... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Auch für diesen Aspekt der Störanfälligkeit bringen weniger Herstellerangaben als vielmehr Zeitschriftentests zumindest eine vage Vorstellung über die Eigenschaften des Kandidaten.

- Die Effizienz! Dies ist dankenswerterweise ein Trend, den die Hersteller über die letzten Jahre von den CPU-Bauern aufgegriffen haben, möchte man zumindest meinen.
Schlagwort Nr. 1 ist hierbei PFC (Power Factor Correction), ob nun passiv (ok) oder aktiv (besser!). Das Hauptziel ist grob gesagt den Wirkungsgrad zu verbessern, generell aber v.a. auch bei nicht Vollast - dann wenn nämlich Netzteile nach alter Manier verschwenderisch immer noch dieselbe Leistung zur Verfügung stellten, auch wenn gar nicht genügend Abnehmer im PC dafür da waren. Das Ergebnis war unnötig verbrauchter Strom.


- Und dann wären da natürlich noch die Ausstattung:
Soll heißen, hauptsächlich welche Anschlüsse sind im Angebot für die diversen Verbraucher im PC, v.a. Mainboard, Grafikkarten und Laufwerke.
Wer sich da ein SATA-RAID mit mehreren Festplatten einbaut braucht sicher mehr als jemand der sich mit einer einzelnen Systemplatte begnügt. Dito für solche "Stunts" wie SLI-Konfigurationen aus zwei Grafikkarten. [Linked Image]

Nicht unterschätzen sollte man dabei auch so nettes kleines Zubehör, mit dem man bei der Vielzahl an Anschlüssen und damit einhergehendem Kabelsalat diesen eindämmen und lose enden aus dem Weg schaffen kann. Kümmert man sich nämlich nicht darum, hat man nicht nur Fizzligkeiten bei Ein- und Umbauten.
Nein, wild im Gehäuse umherverlegte Kabel können auch den Luftstrom negativ beeinflußen - mit all den in Kapitel 1 geschilderten Konsequenzen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />

Klar kann man diesen letzten Punkt auch mit Kabelbindern selbst beheben.
Schicker sind jedoch Klettbänder, die man so auch wiederverwenden kann.
Enermax baut dagegen auf Steckverbindungen, wobei man dann nur die Kabel anschließt die man auf der anderen Seite auch für die lediglich verbauten Verbraucher benötigen wird.


Fazit:
Ich bin ja ein erklärter be quiet! -Fan.
Der Name ist hier tatsächlich mal aussagekräftig. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Und es bietet die zuvor erwähnten Klettbänder mit denen ich alles an umherfliegenden Strängen schön an diverse Gehäuseverstrebungen binden konnte - und bei Bedarf schnell wieder lösen und umsetzen kann. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
War mein vorheriges Channelwell 300-ATX schon auf den Hauptaspekt hin gekauft gewesen, so geht nachdem jenes trotz langjähriger treuer Dienste leider den langsamen Hitzetod erlitten hatte, mein 400 Watt be quiet!, der "Zwei-Lüfter-Philosphie" folgend noch einen guten Zacken lautloser zu Werke.
Die Ursache für das verfrühte Ableben des Vorgängers mache ich übrigens an einem höchst ärgerlichen Hotspot fest, der sich im Bereich des ATX-Anschlusses auf meinem Mainboard, eingekeilt von Retention-Modul, Grafikkarte und Gehäuserückwand und so weitgehend vom allgemeinen Luftstrom abgeschnitten. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
Das heizt den Stecker samt Fassung offenbar dermaßen auf, daß sogar schwarze Spuren an zwei Stellen des Plastiks zu sehen waren. [Linked Image]

Da hatte mir das neue Netzteil bisher gute Abhilfe verschafft.
Leider zeigen Grafikfehler, allein beim einfachen Surfen (Obwohl ja die modernen Multimedia-Seiten da auch schon die HW-Anforderungen wahnwitzig nach oben geschraubt haben, mit entsprechendem Lasteranstieg auf alten Rechnern als Folge. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" /> ) in der heißen Woche vor kurzem an, daß das Problem wieder zurückzukehren scheint. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

Ein Problem beim Auswahlprozeß für die richtige Stromversorgung des eigenen PCs stellt allerdings vor allem wiederum die unzulängliche Verfügbarkeit von Verbrauchsdaten auf Seiten der Komponenten dar. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />
Ich hatte da mal ein Excel-File gehabt, welches da schön einige typische Beispieldaten mit bei hatte - sogar aufgeteilt auf die gängigen Leistungsschienen 3,3V, 5V und 12V! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> - auf der anderen Seite auch Eingabe eigener Zahlen erlaubte, so daß man letztlich sowas wie einen "Stromleistungsanforderungen-Konfigurator" hatte, der auf die Art zumindest grobe Anhaltspunkte für die ausreichende Dimensionierung eines Netzteils lieferte.

Müßte man mal für die aktuelle Rechnergeneration wiederfinden... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/idea.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/idea.gif" alt="" /> :idea


Ragon, der Elektrische [Linked Image]
[Linked Image]

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UMFRAGE:



<img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />




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Wenn das eitle Schuppentier mal sein Nasenfahrrad benutzen würde, bräuchte es auch nicht drei Stunden um die paar Wörtchen zu entziffern. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" />


[color:"red"]Wer hat diese beiden Lonusscriptus von Ragon tatsächlich gelesen[/color]

Ist das "Lonus" eigentlich ein freudscher Verschreiber eines einsamen, mit Schuppenfäule gestraften Eidechschens oder war das beabsichtigt um die Folgen von ellenlangen Monologen auszudrücken???

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Ddraig bräuchte für sowas eine Lupe. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

@Ragon . Wenn du vorhast, *wirklich* im Laufe der Jahre Veränderungen und Einbauten im PC vorzunehmen, denn rate ich dir zu einem Tower-Gehäuse. Nachteil : Es ist klobig und überhaupt nicht gut transportabel.


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Ist das "Lonus" eigentlich ein freudscher Verschreiber ... oder war das beabsichtigt um die Folgen von ellenlangen Monologen auszudrücken???


Eigentlich sollte es natürlich "Longus" heissen, aber Deine Definition ist wesentlich passender. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />


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Nachteil : Es ist klobig und überhaupt nicht gut transportabel.


Vorteil: Man bricht sich beim Zusammenstöpseln der Komponenten nicht die Finger weil alles so eng ist und hat reichlich Platz für Luftzirkulation zur Wärmeableitung. Und ob es gut transportabel ist oder nicht, hängt vom Gehäuse ab. Da gibt es schon schicke Dinger mit Griffmulden, etc.


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wer ist ragon?


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Ich habe zwar die Posts der unbekannten Person gelesen... allerdings weiß ich nicht mehr um was es darin ging, da es mehrmals zu einen Buffer Overflow gekommen ist. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

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Intel Core 2 Duo (Conroe) E6600 2400MHz


Dazu hätte ich mal eine Frage. Mein Bruder hat nun auch einen neuen PC bekommen. Ebenfalls ein Core 2 Duo mit (ich glaube) 1,8 Ghz. Müsste ein E4400 sein, mit 2048 MB Arbeitsspeicher.

Die Grafikkarte ist in Form einer 8400 nochwas wohl zwar nicht die allerbeste, sollte aber ja eigentlich trotz alledem für neuere Spiele ausreichen, zumal sie bereits DirectX 10 unterstützt. Und zumal eine 8800 beispielsweise verflucht teuer ist.

Nun hätte ich mal folgende Frage: Es scheint doch etliche Spiele zu geben, die dieses Core Duo-System noch gar nicht unterstützen, richtig? Wäre es dann zum jetzigen Zeitpunkt nicht besser gwesen, vielleicht doch noch einen Pentium 4 zu holen? Denn wenn ein Spiel das Core Duo-System nicht unterstützt, fährt das Spiel ja streng genommen "nur" unter einer Przessorgeschwindigkeit von 1,8 Ghz. Das ist ja nun wahrlich nicht sonderlich viel. Irgendwann werden auch sicher alle neueren Spiele das Core Duo-System unterstützen, sicher. Allerdings frage ich mich, wann das sein wird und ob es sich vielleichtnocht empfohlen hätte, zunächst noch beim Pentium zu bleiben. Kann mir da jemand Auskünfte drüber geben? Über das Verhältnis Hardware- und Softwareentwicklung kenne ich mich nämlich nicht wirklich aus...

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Es macht durchaus Sinn, jetzt schon auf Multi-Core-Systeme umzusteigen. Ok, es gibt recht wenige Anwendungen und Spiele, wo man direkt davon profitiert, aber das Betriebssystem hat eh immer etwas zu tun und so kann die Arbeit verteilt werden. Ich denke auch, dass Multi-Core-Systeme zukunftssicherer sind, da man nie weiß, wann welches Programm dies unterstützt. Manchmal reicht ein Patch, damit die vorhandene Funktionalität bzw. Unterstützung freigeschalten wird und dann ärgert man sich.

Wenn man sehr stark auf den Geldbeutel achten muss, dann sollte man sich wenigstens ein Motherboard holen, dass die Multi-Core-Prozessoren unterstützt und erstmal nur einen Single-Core-Prozessor einsteckt. Dann kann man aufrüsten, wenn man es braucht. Ob es dann auch die aktuelle Generation sein wird, würde ich dann aber bezweifeln, da sich die Layouts der Boards schnell ändern.

Profitieren tut man heute meist mit wirklich aufwendigen Multi-Media-Programmen zum Film/Video/Grafiken-Rendern oder bei spezieller naturwissenschaftlicher Software. Office-Anwendungen und das "Internet" profitieren davon in der Regel nicht.


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Das ist richtig, aber Roperg frage doch explizit nach SPIELEN. Und da das im Hause Porger in erster Linie NLT und Co. bedeutet, kann und muss die Antwort lauten: Nein, ein Multicore macht da keinen Sinn, besser den 386er aus dem Keller holen....

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />


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