also auf ein Neues. Diesmal besser mehr im Dialog als mit der allumfassenden-allesabdeckenden-Rundumschlag-eierlegende-Wollmilchsau-Methode, zu der ich leider des öfteren Mal neige.
Ganz am Anfang... steht wohl erstmal das Anforderungsprofil.
[color:"orange"]Wozu braucht man den PC, was soll er können?[/color]
Wenn man das erstmal hat, kommt aber wahrscheinlich schon die "Gretchenfrage", die über die Wahl des "Herzens" das der neue Rechner haben soll: [color:"yellow"]AMD oder Intel?[/color]
Als Verbraucher würde man wohl instinktiv zunächst mal dem "Underdog" zuneigen Immerhin hat [color:"yellow"]AMD[/color] über das letzte Jahrzehnt grandios dazu beigetragen, den bis dahin allein auf weitem Flur durch den "digitalen Porzellanladen trampelnden Elefanten" und Marktführer "einzufangen" und so die Preise runterzufahren und den technologischen Wettbewerb anzuheizen.
Auf der anderen Seite scheint "Platzhirsch" [color:"yellow"]Intel[/color] momentan mal wieder in punkto Qualität und Leistungsvermögen, auch auf den Preis bezogen, die Nase vorn zu haben. Zumindest wenn man seine Einführung der Multicore-Technologie einerseits und [color:"yellow"]AMDs[/color] jüngste Probleme mit seinem "Barcelona" hatte.