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Joined: Nov 2003
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lol <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach b�ckte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterw�sche trug! Horst lie� sich nat�rlich nichts anmerken. Sp�ter, als Horst in die K�che ging, um Getr�nke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, �berrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 Euro". Nachdem Horst seine finanzielle Situation gepr�ft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erkl�rte ihm, dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas l�nger arbeiten w�rde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Nat�rlich war Horst p�nktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden v�gelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg. Anton kam wie �blich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag f�r ein paar Minuten hier." Ihr Herz raste wie verr�ckt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton l�chelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam n�mlich heute morgen bei mir im B�ro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen w�rde, um das Geld zur�ckzubezahlen." <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2003
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Das hier entspr�che aber auch meinem Humor.....: <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Wie gemein ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Nov 2003
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Das hier entspr�che aber auch meinem Humor.....: <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Du k�nntest meinem Mann die Hand geben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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Was ist Mut Wenn der Ehemann fr�hmorgens, betrunken aus der Kneipe nach Hause kommt, von seiner Ehefrau schon im Flur mit dem Besen in der Hand erwartet wird und sagt "Machst Du noch sauber, oder willst Du schon zur Arbeit fliegen?"
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Zwei kleine Witze, die ich gestern in sehr feuchtfr�hlicher Runde aufgeschnappt habe:
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Einer schwangeren Frau wird es - wie �blich - �bel und sie rennt ins Badezimmer, um sich ins Klo zu �bergeben. Die 5j�hrige Tochter sieht das und fragt ihren Vater, was denn mit Mutter los sei. Der erwidert: "Mach Dir keine Sorgen, Liebes, Du kriegst nur bald ein Geschwisterchen." Darauf l�uft die Tochter ins Badezimmer, wirft einen Blick in die Klosch�ssel und meint entt�uscht: "Och... ein bi�chen mehr M�he h�ttet Ihr Euch aber schon geben k�nnen..."
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Ein Mann sitzt in einem piekfeinen Restaurant und i�t irgendeine Gourmet-Suppe. Pl�tzlich entdeckt er ein Haar darin und ruft nach dem Ober. Der - h�chst edel gekleidet, frisch frisiert, mit einer angenehmen Stimme und einem f�r Ober typischen franz�sischen Akzent gesegnet - eilt herbei und ist untr�stlich. Das Haar entfernt er mit einem handlichen goldenen L�ffel, der weithin sichtbar an seinem Revers befestigt ist und sich f�r solche Aktionen hervorragend zu eignen scheint. "Es tut mir au�erordentlich leid, mein Herr. Ich bitte Sie im Namen des Kochs und des gesamten Personals innigst um Verzeihung. Die Suppe geht nat�rlich auf Kosten des Hauses!" Der Mann beruhigt den Ober und sagt, da� alles in Ordnung sei. Der Ober bedankt sich herzlich und geht wieder weg. Der Mann i�t seine Suppe zu Ende, genie�t noch den Rest seines opulenten Mahls und trinkt gerade sein Digestif, als sein Blick auf den Unterleib des Obers f�llt, der wie ein freundlicher Geist von einem Gast zum anderen schwirrt und ihnen jeden Wunsch von den Augen abliest. Der Mann bittet den Ober zu sich und sagt: "Verzeihen Sie bitte meine etwas merkw�rdig anmutende Frage, aber was ist das f�r ein wei�er Faden, der Ihnen aus dem Hosenladen h�ngt?" Der Ober meint: "Ah, mein Herr, es tut mir aufrichtig leid, da� mein �u�eres in diesem desolaten Zustand ist, und haben Sie vielen Dank, da� sie mich darauf aufmerksam gemacht haben." W�hrenddessen fummelt er den Faden in seine Hose und macht seinen Hosenladen zu. Danach f�hrt er fort: "Wof�r der Faden gut ist? Wissen Sie, mein Herr, unser Haus ist f�r seine exquisite Qualit�t und den perfekten Service bekannt und gesch�tzt. Ganz besonders ich als Ober mu� in meiner Position als Bindeglied zwischen der K�che und unsere geehrten Kunden selbstverst�ndlich peinlichst genau auf hygienische Vorschriften achten. Leider l��t es sich nicht vermeiden, da� aber auch ich mal auf die Toilette gehen mu�. Und um unseren Sauberkeitsstandards zu entsprechen, habe ich also diesen wei�en Faden um meinen Penis gebunden, so da� ich mein Glied nicht anfassen mu�, wenn ich auszutreten habe. Ich kann es einfach mit Hilfe des Faden herausnehmen." Der Mann ist erstaunt �ber dieses Vorgehen... und hat eine weitere Frage: "Und darf ich fragen, wie Sie Ihren... Penis wieder in die Hose kriegen?" Darauf greift der Ober an sein Revers und sagt: "Na, daf�r habe ich diesen L�ffel hier..."
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Dazu mein Sinnspruch des Tages:
Es kommt nicht darauf an, wie viel man trinkt, sondern da� man viel trinkt.
Und wech. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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<img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />
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Joined: Nov 2003
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@ Elgi : <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Mar 2003
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Instinktiv hatte ich noch nie sonderlich viel f�r die franz�sische K�che �brig.....
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
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Joined: Nov 2003
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Oh, die ist sehr lecker, wenn man sie selbst zubereitet. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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Wer braucht schon die franz�siche K�che, wo es jetzt doch freedom fries gibt?
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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Wir k�nnten auch "Bush-Gnocchis" zubereiten. Aber ist wieder was italienisches. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Nov 2003
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Nein, die Gnocchies vom Bush sind eher eklig <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> Au�erdem sind Cojones nicht italienisch ,sondern Spanisch <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Nov 2003
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V�llig zugedr�hnt liegt der Hase au der Wiese und bestaunt die bunten Farben �berall. Da kommt der Biber vorbei und fragt "Mensch Hase, was ist denn mit dir los" "Boah eye, diese Farben, diese Farben ... " Jetzt will es der Biber genau wissen "He Hase was hast Du denn geraucht?" "Na hier von", sagt der Hase "Probier mal ..." Der Biber nimmt einen tiefen zug, und "Boah eye ..." Darauf der Hase "das ist doch gar nichts. Hier nimm noch einen ganz tiefen Zug. Tauche durch den See, lass dich auf der anderen Seite ins Gras fallen. Und dann Atme ganz langsam aus." Das l�sst sich der Biber nicht zweimal sagen, zieht sich die Lunge voll, Taucht durch den See, l�sst sich ins Grass fallen, und Atmet ganz langsam aus. Diese Farben, Diese Farben ... Das sieht das Nilpferd, und will jetzt wissen "Mensch Biber, wo hast Du den das zeug her?" Der Biber, ganz l�ssig "na, vom Hasen. Dr�ben auf der anderen Seite. Boah eye." Auch das Nilpferd l�sst sich nicht lange bitten, und schwimmt �ber den See zum Hasen. Der sieht auf einmal das Nilpferd �ber sich und sagt. "Mensch Biber, du mu�t auch ausatmen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Der Fahrgast zum Taxler: "Bitte schnell, zum Flughafen, ich muss die Acht-Uhr-Maschine noch erreichen." "Das wird nicht klappen, die ist immer p�nktlich." - "Heute nicht, ich bin der Pilot!"
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Dec 2003
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Unter Kollegen
Ein Fakir zu seinem Kollegen: "Schau mal, was ich uns mitgebracht habe." "Oh toll, ein Sack voll N�gel. Das gibt eine prima Kissenschlacht heute abend."
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Ausz�ge aus Gesetzestexten
Stirbt ein Bediensteter w�hrend einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet. (Kommentar zum Bundeskostenreisegesetz)
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die st�rkste Form der Dienstunf�higkeit dar. (Unterrichtsbl�tter f�r die Bundeswehrverwaltung)
Es ist nicht m�glich, den Tod eines Steuerpflichtigen als dauernde Berufsunf�higkeit im Sinne von � 16 Abs. 1 Satz 3 EstG zu werten und demgem�� den erh�hten Freibetrag abzuziehen. (Bundessteuerblatt)
In Nr. 2 ist in Spalte 2 das Wort Parkplatz durch die Worte Platz zum Parken zu ersetzen. (Ausschussempfehlung zum Bussgeldkatalog)
Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil ein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden. (Merkblatt der Deutschen Bundespost)
Das Lutschen eines Hustenbonbons durch einen erk�lteten Zeugen stellt keine Ungeb�hr im Sinne von � 178 GVG dar. (Beschluss des OLG Schleswig)
Eine Pflanze gilt als befallen, wenn sich in ihr mindestens eine Schildlaus befindet, die nachweislich nicht tot ist. (Der Hobbyg�rtner)
Ausfuhrbestimmungen sind Erkl�rungen zu den Erkl�rungen, mit denen man eine Erkl�rung erkl�rt. (Protokoll im Wirtschaftsministerium)
Margarine im Sinne dieser Leits�tze ist Margarine im Sinne des Margarinengesetzes. (Deutsches Lebensmittelbuch)
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Vorgehensweisen bei der Installation eines neuen Computers
A. M�nnlicher Anwender ---------------------------------------- 01. Kartons �ffnen 02. Ger�te entnehmen und aufstellen 03. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten 04. Windows und Internetsoftware installieren 05. Rechner neu booten 06. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen Account anlegen 07. Herzlich willkommen
B. Weibliche Anwenderin ---------------------------------------- 01. Die Kartons �ffnen 02. Die Hotline anrufen 03. In die K�che gehen 04. Klebeband holen 05. Die Kartons wieder zukleben 06. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann 07. Die Kartons wieder �ffnen 08. Alle Ger�te auspacken 09. Kartons in den Keller bringen 10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners bet�tigen 11. Die Hotline anrufen 12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen 13. Die Kabel nach Gr��e, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen 14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen �ffnungen des Rechners einf�hren 15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken 16. Nach dem Abklingen der gro�en Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken. 17. Die Hotline anrufen 18. Alle Stecker neu einstecken 19. Die Ger�te geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren 20. Den An-Aus-Schalter bet�tigen 21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu k�nnen 22. Die Hotline anrufen 23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen 24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen 25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten 26. CD reinigen 27. Handbuch rausholen 28. CD erneut einlegen 29. Handbuch lesen 30. Die Hotline anrufen 31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchbl�ttern bis deutscher Text erscheint 32. CD erneut einlegen 33. Die Hotline anrufen 34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt 35. Das Handbuch lesen 36. Die CD erneut reinigen 37. Die CD erneut einlegen 38. Die Hotline anrufen 39. Den Monitor einschalten 40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 41. Den Rechner nach der Installation ausmachen 42. Den Rechner wieder anmachen 43. Die Hotline anrufen 44. Den Monitor anmachen 45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen 46. CD wieder rausholen 47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen 48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen 49. Den Rechner nach der Installation ausmachen 50. Den Rechner wieder anmachen 51. Die Hotline anrufen 52. Den Monitor anmachen 53. Ins Internet gehen 54. Die Hotline anrufen 55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen 56. Telefon ausst�pseln 57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen 58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen 59. Rechner neu starten 60. Die Hotline anrufen - besetzt 61. Nachdenken 62. Monitor einschalten 63. Ins Internet gehen 64. Die Hotline anrufen - besetzt 65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann 66. Irgendein Fenster aussuchen und versuchen den eigenen Namen einzugeben 67. Frustriert den Rechner ausmachen 68. Die beste Freundin anrufen - besetzt 69. Alles wieder einpacken 70. Warten bis der Mann kommt
Quem dei diligunt, adulescens moritur.
Titus M. Plautus
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apprentice
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apprentice
Joined: Mar 2003
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Aus vor kurzem wieder aufgetauchten Schulaufs�tzen von mir oder meinen Schwestern:
Franz�sisch:�bersetzung: Wir setzten den Christbaum in Flammen und sangen auf ihm.
Deutsch:Thema Nibelungensage: Sie scharrte Getreue um sich....
Thema Allerheiligen: Der Priester sprengte die Gr�ber....
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Joined: Mar 2003
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Ausz�ge aus Gesetzestexten
Stirbt ein Bediensteter w�hrend einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet. (Kommentar zum Bundeskostenreisegesetz)
Eigentlich ist das gar nicht zum Lachen, sondern eher zum Heulen... Wir hatten hier mal den Fall, dass ein Angestellter w�hrend einer (angeordneten) Dienstreise (USA) verstorben ist. Vom Zeitpunkt des Todes wurde damit der dienstliche Vorgang abgeschlossen. Was bedeutet, dass die Hinterbliebenen des dienstlich Verreisten f�r s�mtlichen nach seinem Tod f�r R�ckf�hrung etc. anfallende Kosten aufzukommen haben... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" /> �brigens geht es in Deutschland noch skurriler: Wenn man w�hrend seiner Dienstzeit die (Arbeitsstellen interne) Toilette benutzt, dabei verungl�ckt und durch den Unfall arbeitsunf�hig wird - dann z�hlt das nicht etwa als Arbeitsunfall sondern als privater Freizeitunfall. Was das bedeutet kann sich jeder ausmalen. Ergo: Verzichtet auf das Pinkeln, wenn ihr arbeiten seid, denn Pinkeln ist ein reines Privatvergn�gen, das einem nur in seiner Freizeit zusteht... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
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