Zitat aus den Heise-News :
In der Mehrzahl sind bisher Privatanwender befallen worden, die über keine Schutzfunktionen wie zum Beispiel Router oder Personal Firewall verfügen. Unternehmensnetzwerke sind bisher weitestgehend verschont geblieben, nicht zuletzt durch leistungsfähige Firewalls und Intrusion Detection Systeme (IDS), die verdächtige Aktivitäten sofort melden und Gegenmaßnahmen einleiten
Das müßte ich eigentlich in die Rubrik "Aufreger" verschieben.
Der Privatanwender ist natürlich wieder der gearschte ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" />
Artikel, den ich gerade in den Heise-Foren schrieb:Zitat aus den Heise-News :
In der Mehrzahl sind bisher Privatanwender befallen worden, die über keine Schutzfunktionen wie zum Beispiel Router oder Personal Firewall verfügen. Unternehmensnetzwerke sind bisher weitestgehend verschont geblieben, nicht zuletzt durch leistungsfähige Firewalls und Intrusion Detection Systeme (IDS), die verdächtige Aktivitäten sofort melden und Gegenmaßnahmen einleiten.
Natürlich hat ja auch jeder Privatanwender einen Router, oder eine Hardware-Firewall, außer dem ein IDS ! Und ganz besonders einen vorbildlich geschulten Administrator !
Da fällt mir *wieder einmal* auf, daß es Sicherheits-Kongresse gibt - aber nur für die Zahlende Kundschaft (sprich (Grroß-)Firmen).
Der Privatanwender bleibt wie üblich außen vor.
Man muß schon fast von Glück sagen, daß es Webseiten gibt, die sich der Sicherheit widmen.
Mein Spruch : "Jedes Netzwerk ist nur so gut wie sein Administrator" bewahrheitet sich wieder einmal : Im Heimnetzwerk von Otto Normalverbraucher gibt es keinen Administrator, und erst recht keinen geschulten (einmal von den Enthusiasten abge4sehen, die sowieso schon ihren PC unter Kontrolle haben).
Wer schützt eigentlich den Privatanwender, der den PC lediglich als Werkzeug sieht ?
Von mir wird ja auch nicht verlangt, daß ich mein Auto reparieren kann, nur weil ich damit fahre.
MFG, Alrik.