Larian Studios Forums General Chat (German) Kennt ihr den schon?

ABer erst, wenn du einen geeigneten Wirtsk�rper gefunden hast, auf den ich andocken kann ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Gibt es den �berhaupt? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

Weiss ich doch nich, ob das Humanoidentum bereit ist f�r mich ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />

Wer ist schon schon bereit f�r Dich? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

Mein Reden, ihr seit noch nicht so weit.

Och, Lynxi-Baby, wir kriegen Dich noch. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />

Ach Tante Biggy, wobei willst du mich denn kriegen ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

Ein Mann f�hrt mit seiner ganzen Familie nach Israel, um die Orte zu
besuchen, wo Jesus lebte und starb. W�hrend dieser Zeit stirbt seine
Schwiegermutter. Der Bestatter in Tel Aviv erkl�rt ihm, sie k�nnen
den Leichnam f�r EUR 10.000,-- in die Heimat �berf�hren lassen, oder
aber die Schwiegermutter f�r EUR 500,-- in Tel Aviv bestatten.
Der Mann �berlegt nicht lange und erkl�rt: "Sie wird �berf�hrt!".
Der Bestatter fragt: "Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis
und wir w�rden auch hier eine w�rdevolle Trauerfeier abhalten!"
Darauf der Mann: "H�ren Sie, vor 2000 Jahren wurde hier ein Mann
beerdigt, der nach drei Tagen wieder auferstand, dieses Risiko m�chte
ich nicht eingehen!"

Die Story vom Hahn

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen vor. Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinestall und nimmt sich die S�ue vor. Der Bauer ist noch sprachloser. Und dem nicht genug, denn nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und f�llt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich 'Der ist hin�ber' und geht hin um sich zu vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier �ber der Szenerie. Als sich der Bauer �ber den Hahn beugt und ihn anst��t, schl�gt dieser ein Auge auf und fl�stert: 'Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm ich mir deine Frau vor...........'

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />

�rzte ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />

Ein Krankenhaus-Arzt zu seinem Kollegen: "Heute haben wir einen
bekommen, der hat alles: Syphilis, Herpes, Krebs, Cholera, Hepatitis..."
"Und was macht ihr mit ihm?" "Morgens bekommt er Toast, mittags Pizza
und abends Omelett." "Das hilft?" "Nein, aber es passt unter der T�r
durch."
---
Ein Mann hat m�chtig Sitzbeschwerden und geht zum Arzt. Der fordert ihn
dann auf: "Machen Sie sich bitte frei, drehen Sie sich um und b�cken sich."
Nach kurzer Untersuchung sagt er zu dem Mann: "Sie haben H�morrhoiden!" Der
Mann richtet sich wieder auf und meint: "Na und? Haben Sie sich nicht
getraut, mir das ins Gesicht zu sagen?..."

H�tte da noch was zum Thema Rechtschreibung:

Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrsti�t speilt es kenie Rlloe in
welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie
whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Der
Rset knan in eienm v�lilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm
prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht
jeedn Buhcstbaen liset.
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" /> Ertsuanlcih, nihct? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" />

Stimmt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
Aber lass das Lynx nicht lesen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" /> Das wird dann f�rchterlich. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/cry.gif" alt="" />

Das Ding is alt, neutzen einige als Signatur in manchen Foren !

Mir is das ja schon lange klar !

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

Neulich in Wien:

Ein Nackter springt in ein Taxi.
"Ins Metropol! Schnell! Dort ist heute a Gschnas (Anm. Faschingsball) und ich bin schon sp�t dran!"
"A Gschnas?", sagt der Taxilenker verwundert, "Sie haben ja gar kein Kost�m!"
"Sehn�s diese Kirsche?", meint darauf der Nackte und deutet auf eine Kirsche zwischen seinen Z�hnen, "Das ist mein Kost�m. Ich geh�n�mlich heuer als Mon Cherie! Und nun fahren Sie endlich!"
"Meinetwegen" brummt der Taxler und f�hrt los. Er braust am G�rtel dahin, bis er pl�tzlich eine Notbremsung machen mu�. Den Nackten hinten schmei�t�s nach vorn, dann nach hinten, und - GLUPS - hat er die Kirsche verschluckt.
"Sind Sie wahnsinnig?!" herrscht er den Fahrer an. "Was fahren Sie zamm�! Ich hab�die Kirsche verschluckt. Jetz hab�ich kein Kost�m. Was mach�ich nur, was mach ich nur? Ha! Sie gehen jetzt sofort in dieses Gesch�ft da dr�ben und besorgen mir eine neue Kirsche!"
Maulend steigt der Taxler aus und verschwindet im Laden. Und kommt ewig nicht heraus.
Endlich kommt er zur�ck, wirft dem Nackten ein Schraubglas nach hinten und f�hrt weiter.
Der Nackte: "Was ist in dem Glas?"
Taxler: "Marillenmarmelade!"
Nackte: "Ich brauch� eine Kirsche!"
Taxler: "Haben's keine gehabt!"
Nackte: "Und was soll ich mit der Marillenmarmelade?"
Taxler: "Schmieren's Ihnen in Arsch und gehen's heuer als Krapfn!"

Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach f�nfj�hriger Ehe ein Kind haben m�ssen. Im Nichterf�llungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung bestimmter Mann beauftragt, "alles Notwendige zu unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht".

Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares:

Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Gesch�ft, der Mann von der Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer und f�ge Dich in das Unvermeidliche."

Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in der Hauswirtschaft weiter. Es klingelt ... es ist aber nicht der erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte. Sie �ffnet - und es entwickelt sich folgendes Gespr�ch:

Er: "Guten Morgen, gn�dige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb ich..."

Sie: "Ja, ich wei� schon Bescheid, Herr ..."

Er: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist ... in ..."

Sie: "Ja, ich wei� schon, nehmen Sie bitte Platz."

Er: "Ihr Gatte ist selbstverst�ndlich einverstanden?"

Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben, dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen."

Er: "Nun, wenn es soweit ist, k�nnen wir am besten sofort beginnen."

Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit fangen wir an?"

Er: "Das �berlassen Sie bitte mir, gn�dige Frau. Ich denke an ein- oder zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne unbekleidet, w�hrend wir auf dem Teppich ein H�schen oder ein Hemdchen anziehen k�nnten."

Sie: "Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?"

Er: "Ja, wissen Sie, gn�dige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen klappt es bestimmt."

Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das h�rt sich alles so formlos an."

Er: "Das ist es ja gerade, gn�dige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?"

Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, dass wir uns beeilen."

Er: "Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten, wenn er sich so hasten muss. (Er �ffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu. Es ist aber auch eine Sch�nheit geworden."

Sie: (schluckt ein paarmal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht ein bisschen viel - vier Stunden?"

Er: "Na ja, einige Ruhepausen werden nat�rlich nicht zu vermeiden sein. Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmal's an, ob Sie glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht."

Sie: "Ich habe noch nie geh�rt, dass man sowas auf dem Dach eines Omnibusses machen kann."

Er: "Es ergab sich so, gn�dige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit �berraschen. Es ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall wurde mir die Arbeit direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht."

Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. K�nnen Sie denn so etwas machen? Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?"

Er: "Ja, wissen Sie, gn�dige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen, dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert - sie wurde es."

Sie: "Ach du liebe Zeit."

Er: "Ja, gn�dige Frau, von zwei bis f�nf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt. Die vielen Zuschauer, die in f�nf Reihen hintereinander standen, behinderten mich doch sehr. Sie haben sich derma�en gedr�ngt, um einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen."

Sie: "F�nf Reihen hintereinander??? Oje, oje!"

Er: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung klatschten, wurden die M�tter nerv�s. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu kalt.

So, (er klappt das Album zu) ich glaube, wir k�nnen jetzt anfangen. Kann ich meinen St�nder jetzt herausholen?"

Sie: ... (wird ohnm�chtig)

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Frage: Warum leben Frauen l�nger als M�nner?

Antwort: Sie bekommen die Zeit f�rs Einparken gutgeschrieben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

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Letztens ging ich an einem Buchladen mit religi�sen B�chern vorbei, als ich einen "Hupe, wenn Du Jesus liebst" Sto�stangenaufkleber sah. Ich war gut aufgelegt, und weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchorauff�hrung kam, kaufte ich mir den Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen.

Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit geh�rt zum erhebensten, was mir je widerfahren ist.

Ich musste an einer roten Ampel stehenbleiben, und w�hrend ich gerade �ber den Herrn und seine G�te sinnierte wurde die Ampel gr�n, ohne dass ich es bemerkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn h�tte der nicht gehupt, w�re mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass VIELE Menschen Jesus lieben!

W�hrend ich da so stand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster seines Wagens und schrie "Bei Gott, vorw�rts! Vorw�rts!" Wie �berschwenglich dieser Mann Jesus doch liebte!

Alle fingen zu hupen an, und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und l�chelte diesen vielen Gl�ubigen zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an Ihrer Liebe teilzuhaben.

Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte. Ich fragte meinen Enkel auf dem R�cksitz, was denn das zu bedeuten habe, und er meinte es w�re wahrscheinlich ein hawaiianischer Gl�cksgru� oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Hawaii getroffen, also gab ich ihm den Gru� zur�ck. Mein Enkel brach in Gel�chter aus, offensichtlich genoss auch er diese religi�se Erfahrung.

Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten, aber da bemerkte ich die gr�ne Ampel.

Ich winkte also noch einmal l�chelnd meinen Br�dern und Schwestern zu und fuhr weiter. Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es �ber die Kreuzung schaffte, bevor es wieder rot wurde.

Ich war ein wenig traurig, da� ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatte verlassen musste, also wurde ich langsamer, lehnte mich noch einmal aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes mal den hawaiianischen Gl�cksgru� zu, w�hrend ich davonfuhr.

Lobe den Herren f�r solch wunderbare Menschen!

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Aus den Nachrichten bei AOL, aber ich denke es passt hier rein. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />