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|   member Joined:  Jun 2004 | 
Ich kenne da auch noch einen:
 Sitzen zwei Männer in einer Bar mit Namen Karl und Ede, trinken ein Bier und irgendwann sagt Ede:"Du, woll'n wa mal wetten?"
 
 Karl:"Na von mir aus, der Verlierer spendiert dem Anderen ein Bier, worum wetten wa denn?"
 
 Ede:"Wetten, ich kann mir in mein linkes Auge beißen."
 
 Karl lacht und sagt:" Niemals, aber gut von mir aus, denn ein Bierchen könnt ich noch vertragen."
 
 Daraufhin nimmt Ede sein Glasauge raus und beißt rein.
 Gewinnt die Wette natürlich und bekommt sein Bier.
 
 Nach einer gewissen Zeit, als das Bier leer und der Durst groß war, fragt Ede nochmal:"Du woll'n wa mal Wetten?"
 
 Karl:"Eigentlich habe ich keine richtige Lust, aber von mir aus können wir ja nochmal wetten, selber Einsatz. Worum gehts diesmal?"
 
 Ede:"Wetten, ich kann mir ins rechte Auge beißen."
 
 Karl (misstrauisch):"Na gut, wetten wa."
 
 Ede darauf nimmt sein Gebiss raus und beißt sich ins rechte Auge, gewinnt wieder die Wette und das Bier.
 
 Später fragt er dann erneut:"Du, woll'n wa mal wetten?"
 
 Karl:"Auf keinen Fall, nicht schon wieder!"
 
 Ede:"Ein letztes Mal, danach ist Schluss."
 
 Karl (genervt):"Na gut, gleicher Einsatz."
 
 Ede:"Wetten, ich kann dir ans Bein pinkeln, ohne dass du nass wirst."
 
 Karl (lachend):"Na gut, von mir aus, dass will ich sehen."
 
 Ede steht auf geht zu ihm hin und pinkelt ihn voll.
 Karl darauf hin(wütend):"Du Schwein ich bin ja ganz nass!"
 
 Ede:"Ja, ich wollt dich auch mal gewinnen lassen."
 
 "Man muss gut überlegen, was man haben will. Es könnte passieren, dass man es bekommt."
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Mar 2003 | 
In der überfüllten Strassenbahn bietet ein Mann einer Dame seinen Sitzplatz an. Die Dame bedankt sich gerührt.Sagt der Mann:
 "Nichts zu danken, es ist die Pflicht jedes höflichen Mannes, einer Dame seinen Platz anzubieten. Die meisten Männer stehen zwar nur bei schönen Frauen auf, aber ich mache da keinen Unterschied."
 
 
 When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
 --Dilbert cartoon
 
 "Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
 
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| enthusiast |  
|   enthusiast Joined:  Dec 2004 | 
Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eineStimme durch die Trennwand hörte: "Hi, wie gehts?". Normalerweise bin
 ich   ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber
 trotzdem antwortete ich: "Schon okay, danke."
 Und die Stimme sagte: "Was machst du gerade?
 Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht
 unpassend   in die Details zu gehen und sagte: "Na ja. Das Übliche halt!".
 Die Stimme fragte plötzlich: "Kann ich für ne Weile rüberkommen?"... Völlig
 irritiert flüsterte ich: "Warum denn rüberkommen?". Schien ein Perverser
 zu sein, weil die Stimme antwortete: "Ich könnte es dir besorgen!".
 Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens
 meine   Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und
 stürzte nach draußen.
 Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte:
 "Hör zu! Ich ruf später zurück, irgend ein Idiot quatscht mir ständig
 dazwischen...".
 
 
 There are 10 kinds of people in the world, those who understand binary and those who don't.
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Nov 2003 | 
 <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />  <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />   
 Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
 
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| journeyman |  
|   journeyman Joined:  Feb 2005 | 
Alles Tupper
 Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung,
 Schatz!") und was finde ich vor? Eine Gruppe von Mittdreißigerinnen
 hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame
 mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine
 Mittdreißigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln
 stehen hat.
 Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich
 stehen, dazu Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben
 ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck. Bis
 meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau
 Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen
 heute unsere "Tupper"-Party."
 Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp."
 grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen.
 Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu
 sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der
 anwesenden Hühner reagieren kann.
 "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen ver-
 legenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der
 anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich
 kriege auch eines und stelle es vor mich hin. "Das ist zum Frischhalten
 von Lebensmitteln." erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles,
 was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht ver-
 schlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch auf-
 bewahren." "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen
 auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden
 Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen
 und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden.
 Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf
 dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom
 Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine
 Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste
 Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute
 noch Marktführer auf dem Segment." Nun, bisher habe ich in noch keiner
 Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essens-
 aufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau
 Mesenkamp nicht widersprechen. "Guck mal, Schatz," jubelt meine Frau
 "praktisch, oder?". "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro
 mitgeben." springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt
 kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "Mein Mann macht das
 immer so" hinzu...... "Man kann gut darauf trommeln", grinse ich
 sardonisch, "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten
 Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein."
 Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk
 malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?" Das
 Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich
 teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem
 Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine
 Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein
 Christbaum: "Bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel gerade
 mal 2 Euro...." Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten
 Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende
 Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich
 Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt die Mesenkamp, "da muss ich
 nachschauen".... "Tun sie das".
 Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt,
 starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und
 Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und
 tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein
 Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten
 kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin
 wechselt die Gesichtsfarbe. "Eineurofünfundsiebzich", piept Frau
 Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den
 Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treu-
 sorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt
 sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar
 keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation
 weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach
 "ich muss Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die
 konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." "Willst Du damit
 sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarb-
 wechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen"
 schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde.
 Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation
 entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen
 könnte. Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann", die schneidende
 Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich
 von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du
 auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten
 kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?"
 Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf
 in der Damenrunde. Schließlich will sich keine als Resteverwerterin
 outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen
 ja auch Kuchenteig anrühren", aber ich blocke mit "meine Frau kann
 nur eines noch weniger gut als Hühnersalat das ist Kuchenbacken."
 Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und
 dann die Zimmertüre zu und ist weg.
 In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittler-
 weile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen
 Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren
 Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von
 mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänse-
 marsch zur Tür und weg sind sie, Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.
 Und ich klopfe mir auf die Schulter.
 Nichts bei Tupper gekauft!
 
 
 Ich bin ein Teil des Teils,
der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis,
die das Licht gebar.
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| enthusiast |  
|   enthusiast Joined:  Dec 2004 | 
schon etwas älter:
 Gespräch im Weissen Haus nachdem Hu Jintao neuer Chef der kommunistischen Partei Chinas wurde:
 
 
 (We take you now to the Oval Office.)
 
 George: Condi! Nice to see you. What's happening?
 
 Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China.
 
 George: Great. Lay it on me.
 
 Condi: Hu is the new leader of China.
 
 George: That's what I want to know.
 
 Condi: That's what I'm telling you.
 
 George: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?
 
 Condi: Yes.
 
 George: I mean the fellow's name.
 
 Condi: Hu.
 
 George: The guy in China.
 
 Condi: Hu.
 
 George: The new leader of China.
 
 Condi: Hu.
 
 George: The Chinaman!
 
 Condi: Hu is leading China.
 
 George: Now whaddya' asking me for?
 
 Condi: I'm telling you Hu is leading China.
 
 George: Well, I'm asking you. Who is leading China?
 
 Condi: That's the man's name.
 
 George: That's who's name?
 
 Condi: Yes.
 
 George: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
 
 Condi: Yes, sir.
 
 George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
 
 Condi: That's correct.
 
 George: Then who is in China?
 
 Condi: Yes, sir.
 
 George: Yassir is in China?
 
 Condi: No, sir.
 
 George: Then who is?
 
 Condi: Yes, sir.
 
 George: Yassir?
 
 Condi: No, sir.
 
 George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
 
 Condi: Kofi?
 
 George: No, thanks.
 
 Condi: You want Kofi?
 
 George: No.
 
 Condi: You don't want Kofi.
 
 George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
 
 Condi: Yes, sir.
 
 George: Not Yassir! The guy at the U.N.
 
 Condi: Kofi?
 
 George: Milk! Will you please make the call?
 
 Condi: And call who?
 
 George: Who is the guy at the U.N?
 
 Condi: Hu is the guy in China.
 
 George: Will you stay out of China?!
 
 Condi: Yes, sir.
 
 George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
 
 Condi: Kofi.
 
 George: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
 
 (Condi picks up the phone.)
 
 Condi: Rice, here.
 
 George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese food in the Middle East?
 
 
 
 There are 10 kinds of people in the world, those who understand binary and those who don't.
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Mar 2003 | 
 When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
 --Dilbert cartoon
 
 "Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
 
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Mar 2003 | 
Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafeund einen Schafbock. Aber leider werden die Schafe nicht schwanger
 und  der Bauer bringt seinen Schafbock zum Tierarzt. Der stellt kurzerhand
 Impotenz beim Bock fest und empfiehlt eine künstliche Befruchtung.
 
 Zu Hause denkt er die ganze Nacht darüber nach, was der Tierarzt
 denn mit künstlicher Befruchtung meint. Schließlich meint er, er
 selbst müsse die Schafe befruchten.
 
 Am nächsten Morgen nimmt er all seine Schafe, lädt sie auf seinen
 Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald. Nun nimmt er sich jedes
 Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den Schafen nach
 Hause.
 
 Er ruft noch beim Tierarzt an, dass er die Schafe befruchtet hat, und
 fragt, woran er denn sehen könne, dass die Schafe schwanger sind. Als
 Antwort bekommt er zu hören, dass die Schafe dann nicht mehr einzeln
 auf der Wiese stehen, sondern zusammengekuschelt in einer Gruppe
 liegen.
 
 Am nächsten Morgen schaut er aus dem Fenster, sieht, dass alle Schafe
 einzeln auf der Wiese stehen und verzweifelt. Also packt er wieder
 alle seine Schafe auf den LKW und fährt wieder in den Wald. Jetzt
 besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt mit den Schafen wieder
 nach Hause. Völlig erschöpft fällt er ins Bett und schläft ein.
 
 Was er am nächsten Morgen als erstes macht, ist aus dem Fenster
 schauen.
 Er sieht die Schafe wieder einzeln auf der Wiese stehen. Was macht er
 also?
 Er packt seine Schafe wieder auf den LKW, fährt in den Wald und besorgt
 es jedem Schaf drei mal! Völlig erschöpft kommt er danach zu hause an
 und fällt ins Bett.
 
 Am nächsten Morgen ist er zu schwach, aufzustehen. Er fragt seine
 Frau, um nachzusehen, was die Schafe machen. "Du, irgendwas stimmt
 mit  den Schafen nicht", meint sie. "Wieso? Liegen sie zusammengekuschelt
 auf  der Wiese?"
 
 "Nein, sie sitzen alle im LKW, und eines hupt...!"
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Mar 2003 | 
Ein Schwuler kommt in einen Tattoo-Laden und sagt: 'Ich möchte gerne einenFerrari Testarossa in roter Farbe mit allen Details auf meinen  Penis
 tätowiert haben.' Der Tätowierer antwortet ihm: 'Im Prinzip  geht das
 schon, aber 1. ist das sehr schmerzhaft und  daher nur unter Vollnarkose
 möglich und 2. dauert das  Ganze sehr lange!' Gesagt, getan. Der Schwule
 wacht aus der  Vollnarkose auf, wirft einen Blick auf sein bestes Stück und
 ist hellauf  begeistert: Der Ferrari Testarossa ist in Original-Ferrari-Rot
 und  mit allen Details absolut maßstabsgerecht auf seinem  Pimmel
 tätowiert. Plötzlich stutzt er, schaut noch mal  genauer hin und fangt
 fürchterlich zu schimpfen und  toben an: 'Was soll denn das auf meinem Sack
 sein? ' Er holt einen Spiegel und stellt fest, dass ihm der Tätowierer
 genauso detailgetreu einen grünen John Deere-Traktor auf den Sack tätowiert
 hat. Er stellt den Tätowierer zur Rede, doch der antwortet: 'Falls Sie mal
 mit Ihrem Ferrari bis zum Anschlag in der Scheiße  stecken, kann Sie der
 Traktor jederzeit wieder  rausziehen
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Mar 2003 | 
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Ambesten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt.
 
 Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke. Da fragt ihn seine blonde Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr.
 
 Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen. "Warum hängen Sie an der Decke?" - "Ich bin eine Glühbirne!"
 - "Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter."
 
 Der Mann geht, die Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie: " Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Nov 2003 | 
Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?"Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder.
 "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann.
 Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker.
 "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker.
 Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?"
 "Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."
 
 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
 Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
 
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| enthusiast |  
|   enthusiast Joined:  Dec 2004 | 
 <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />  <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />  <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />----
 Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem vulgären Witz.
 Nach einem wirklich anstößigen Exemplar einigten sich die Studentinnen, geschlossen den Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde.
 Allerdings bekam der Professor Wind von der Sache.
 Am nächsten Morgen kam er in den Hörsaal und sagte: "Guten Morgen! Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in Indien gehört?"
 Jetzt standen alle weiblichen Studenten auf und wollten hinausgehen.
 "Warten Sie,meine Damen" rief der Professor, "das Schiff nach Indien geht erst morgen!"
 
 
 There are 10 kinds of people in the world, those who understand binary and those who don't.
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Mar 2003 | 
U N G L A U B L I C H Wusstet Ihr eigentlich, dass Ihr (via NATO-Datenbanken) Eure eigenen Passdaten im Internet einsehen & abfragen konnt? Ohne Geheimhaltung, nur mittels Namen ?  Jeder kann Eure Daten sehen !!! http://www.scrolllock.nl/passport/ Schaut euch das mal an - bevor die Sicherheitslücke geschlossen wird !!!!  |  |  |  
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Nov 2003 | 
Ich wusste überhaupt nicht, wie hübsch meine Schwägerin geworden ist. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" /> Jetzt ist sie mir direkt sympathisch. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />   
 Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
 
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Mar 2003 | 
Unglaublich !  <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" />
 Sogar die Daten von G.W. Bush sind abrufbar - inklusive des aktuellsten Passfotos !
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Nov 2003 | 
@ Ddraig, wie hast Du das denn geschafft? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Ich bin ja schon froh, meine Schwägerin nett und freundlich zu sehen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />   
 Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
 
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| enthusiast |  
|   enthusiast Joined:  Dec 2004 | 
Mal was für die Mädels:
 Sie: "Im Büro haben meine Kollegen heute gesagt, dass ich ganz tolle Beine habe."
 
 Er: "Ach ja? Und von deinem fetten Arsch haben sie nicht gesprochen?"
 
 Sie: "Nein, von dir war nicht die Rede."
 
 
 There are 10 kinds of people in the world, those who understand binary and those who don't.
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| veteran |  
|   veteran Joined:  Nov 2003 | 
 <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />  <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />   
 Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
 
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|   member Joined:  Jun 2004 | 
Sieht ein Elefant einen nackten Mann und denkt sich:" Wie kann der damit essen?"   
 "Man muss gut überlegen, was man haben will. Es könnte passieren, dass man es bekommt."
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| enthusiast |  
|   enthusiast Joined:  Dec 2004 | 
Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer.
 Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest.
 
 Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer:
 "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?"
 
 Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!"
 
 Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!"
 
 Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn ?"
 
 Der Besoffene:"Ich hab das nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der Papst Arthritis hat!"
 
 
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