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Joined: Jun 2004
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Ich kenne da auch noch einen:
Sitzen zwei Männer in einer Bar mit Namen Karl und Ede, trinken ein Bier und irgendwann sagt Ede:"Du, woll'n wa mal wetten?"
Karl:"Na von mir aus, der Verlierer spendiert dem Anderen ein Bier, worum wetten wa denn?"
Ede:"Wetten, ich kann mir in mein linkes Auge beißen."
Karl lacht und sagt:" Niemals, aber gut von mir aus, denn ein Bierchen könnt ich noch vertragen."
Daraufhin nimmt Ede sein Glasauge raus und beißt rein. Gewinnt die Wette natürlich und bekommt sein Bier.
Nach einer gewissen Zeit, als das Bier leer und der Durst groß war, fragt Ede nochmal:"Du woll'n wa mal Wetten?"
Karl:"Eigentlich habe ich keine richtige Lust, aber von mir aus können wir ja nochmal wetten, selber Einsatz. Worum gehts diesmal?"
Ede:"Wetten, ich kann mir ins rechte Auge beißen."
Karl (misstrauisch):"Na gut, wetten wa."
Ede darauf nimmt sein Gebiss raus und beißt sich ins rechte Auge, gewinnt wieder die Wette und das Bier.
Später fragt er dann erneut:"Du, woll'n wa mal wetten?"
Karl:"Auf keinen Fall, nicht schon wieder!"
Ede:"Ein letztes Mal, danach ist Schluss."
Karl (genervt):"Na gut, gleicher Einsatz."
Ede:"Wetten, ich kann dir ans Bein pinkeln, ohne dass du nass wirst."
Karl (lachend):"Na gut, von mir aus, dass will ich sehen."
Ede steht auf geht zu ihm hin und pinkelt ihn voll. Karl darauf hin(wütend):"Du Schwein ich bin ja ganz nass!"
Ede:"Ja, ich wollt dich auch mal gewinnen lassen."
"Man muss gut überlegen, was man haben will. Es könnte passieren, dass man es bekommt."
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Joined: Mar 2003
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In der überfüllten Strassenbahn bietet ein Mann einer Dame seinen Sitzplatz an. Die Dame bedankt sich gerührt. Sagt der Mann: "Nichts zu danken, es ist die Pflicht jedes höflichen Mannes, einer Dame seinen Platz anzubieten. Die meisten Männer stehen zwar nur bei schönen Frauen auf, aber ich mache da keinen Unterschied."
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Dec 2004
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Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: "Hi, wie gehts?". Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: "Schon okay, danke." Und die Stimme sagte: "Was machst du gerade? Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen und sagte: "Na ja. Das Übliche halt!". Die Stimme fragte plötzlich: "Kann ich für ne Weile rüberkommen?"... Völlig irritiert flüsterte ich: "Warum denn rüberkommen?". Schien ein Perverser zu sein, weil die Stimme antwortete: "Ich könnte es dir besorgen!". Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: "Hör zu! Ich ruf später zurück, irgend ein Idiot quatscht mir ständig dazwischen...".
There are 10 kinds of people in the world, those who understand binary and those who don't.
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veteran
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Joined: Nov 2003
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Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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journeyman
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journeyman
Joined: Feb 2005
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Alles Tupper
Letzte Woche komme ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor? Eine Gruppe von Mittdreißigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen, und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreißigerin gezogen, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu Salzstängelchen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintretens einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck. Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"-Party." Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe. "Hallo, Frau Mesenkamp." grinse ich die etwas verlegene Dame an. "Schön, sie kennen zu lernen. Darf ich mich dazu setzen?" Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann. "Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen ver- legenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin. "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln." erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht ver- schlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch auf- bewahren." "Oh, ahja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau. "Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp Recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment." Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essens- aufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen. "Guck mal, Schatz," jubelt meine Frau "praktisch, oder?". "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben." springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "Mein Mann macht das immer so" hinzu...... "Man kann gut darauf trommeln", grinse ich sardonisch, "aber der Tag, an dem Du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?" Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum: "Bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel gerade mal 2 Euro...." Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh" sagt die Mesenkamp, "da muss ich nachschauen".... "Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen. Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe. "Eineurofünfundsiebzich", piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treu- sorgende Ehefrau. "Wann hast Du je Reste essen müssen....?" zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, Du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muss Dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." "Willst Du damit sagen, dass Dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarb- wechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann", die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt Du auch!" "Und warum willst Du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst Dir doch selbst, merkst Du das nicht?" Frau Mesenkamp hat gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schließlich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren", aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat das ist Kuchenbacken." Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittler- weile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänse- marsch zur Tür und weg sind sie, Frau Mesenkamp und ihre Partygirls. Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!
Ich bin ein Teil des Teils,
der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis,
die das Licht gebar.
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Joined: Dec 2004
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schon etwas älter:
Gespräch im Weissen Haus nachdem Hu Jintao neuer Chef der kommunistischen Partei Chinas wurde: (We take you now to the Oval Office.) George: Condi! Nice to see you. What's happening? Condi: Sir, I have the report here about the new leader of China. George: Great. Lay it on me. Condi: Hu is the new leader of China. George: That's what I want to know. Condi: That's what I'm telling you. George: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China? Condi: Yes. George: I mean the fellow's name. Condi: Hu. George: The guy in China.
Condi: Hu. George: The new leader of China. Condi: Hu. George: The Chinaman! Condi: Hu is leading China. George: Now whaddya' asking me for? Condi: I'm telling you Hu is leading China. George: Well, I'm asking you. Who is leading China? Condi: That's the man's name. George: That's who's name? Condi: Yes. George: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
Condi: Yes, sir.
George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
Condi: That's correct. George: Then who is in China? Condi: Yes, sir.
George: Yassir is in China?
Condi: No, sir.
George: Then who is?
Condi: Yes, sir.
George: Yassir?
Condi: No, sir.
George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
Condi: Kofi? George: No, thanks. Condi: You want Kofi?
George: No.
Condi: You don't want Kofi.
George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
Condi: Yes, sir. George: Not Yassir! The guy at the U.N. Condi: Kofi?
George: Milk! Will you please make the call?
Condi: And call who?
George: Who is the guy at the U.N?
Condi: Hu is the guy in China.
George: Will you stay out of China?! Condi: Yes, sir. George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N. Condi: Kofi.
George: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.
(Condi picks up the phone.) Condi: Rice, here. George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese food in the Middle East?
There are 10 kinds of people in the world, those who understand binary and those who don't.
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veteran
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Joined: Mar 2003
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When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2003
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Ein Bauer will sich eine Schafherde aufbauen und kauft dazu 8 Schafe und einen Schafbock. Aber leider werden die Schafe nicht schwanger und der Bauer bringt seinen Schafbock zum Tierarzt. Der stellt kurzerhand Impotenz beim Bock fest und empfiehlt eine künstliche Befruchtung.
Zu Hause denkt er die ganze Nacht darüber nach, was der Tierarzt denn mit künstlicher Befruchtung meint. Schließlich meint er, er selbst müsse die Schafe befruchten.
Am nächsten Morgen nimmt er all seine Schafe, lädt sie auf seinen Lastwagen und fährt mit ihnen in den Wald. Nun nimmt er sich jedes Schaf einzeln vor und fährt danach erschöpft mit den Schafen nach Hause.
Er ruft noch beim Tierarzt an, dass er die Schafe befruchtet hat, und fragt, woran er denn sehen könne, dass die Schafe schwanger sind. Als Antwort bekommt er zu hören, dass die Schafe dann nicht mehr einzeln auf der Wiese stehen, sondern zusammengekuschelt in einer Gruppe liegen.
Am nächsten Morgen schaut er aus dem Fenster, sieht, dass alle Schafe einzeln auf der Wiese stehen und verzweifelt. Also packt er wieder alle seine Schafe auf den LKW und fährt wieder in den Wald. Jetzt besorgt er es jedem Schaf zweimal und fährt mit den Schafen wieder nach Hause. Völlig erschöpft fällt er ins Bett und schläft ein.
Was er am nächsten Morgen als erstes macht, ist aus dem Fenster schauen. Er sieht die Schafe wieder einzeln auf der Wiese stehen. Was macht er also? Er packt seine Schafe wieder auf den LKW, fährt in den Wald und besorgt es jedem Schaf drei mal! Völlig erschöpft kommt er danach zu hause an und fällt ins Bett.
Am nächsten Morgen ist er zu schwach, aufzustehen. Er fragt seine Frau, um nachzusehen, was die Schafe machen. "Du, irgendwas stimmt mit den Schafen nicht", meint sie. "Wieso? Liegen sie zusammengekuschelt auf der Wiese?"
"Nein, sie sitzen alle im LKW, und eines hupt...!"
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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Ein Schwuler kommt in einen Tattoo-Laden und sagt: 'Ich möchte gerne einen Ferrari Testarossa in roter Farbe mit allen Details auf meinen Penis tätowiert haben.' Der Tätowierer antwortet ihm: 'Im Prinzip geht das schon, aber 1. ist das sehr schmerzhaft und daher nur unter Vollnarkose möglich und 2. dauert das Ganze sehr lange!' Gesagt, getan. Der Schwule wacht aus der Vollnarkose auf, wirft einen Blick auf sein bestes Stück und ist hellauf begeistert: Der Ferrari Testarossa ist in Original-Ferrari-Rot und mit allen Details absolut maßstabsgerecht auf seinem Pimmel tätowiert. Plötzlich stutzt er, schaut noch mal genauer hin und fangt fürchterlich zu schimpfen und toben an: 'Was soll denn das auf meinem Sack sein? ' Er holt einen Spiegel und stellt fest, dass ihm der Tätowierer genauso detailgetreu einen grünen John Deere-Traktor auf den Sack tätowiert hat. Er stellt den Tätowierer zur Rede, doch der antwortet: 'Falls Sie mal mit Ihrem Ferrari bis zum Anschlag in der Scheiße stecken, kann Sie der Traktor jederzeit wieder rausziehen
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Joined: Mar 2003
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Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt.
Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke. Da fragt ihn seine blonde Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr.
Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen. "Warum hängen Sie an der Decke?" - "Ich bin eine Glühbirne!" - "Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter."
Der Mann geht, die Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie: " Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."
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Joined: Nov 2003
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Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?" Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?" "Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Dec 2004
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<img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" /> ---- Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem vulgären Witz. Nach einem wirklich anstößigen Exemplar einigten sich die Studentinnen, geschlossen den Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde. Allerdings bekam der Professor Wind von der Sache. Am nächsten Morgen kam er in den Hörsaal und sagte: "Guten Morgen! Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in Indien gehört?" Jetzt standen alle weiblichen Studenten auf und wollten hinausgehen. "Warten Sie,meine Damen" rief der Professor, "das Schiff nach Indien geht erst morgen!"
There are 10 kinds of people in the world, those who understand binary and those who don't.
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veteran
Joined: Mar 2003
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U N G L A U B L I C H Wusstet Ihr eigentlich, dass Ihr (via NATO-Datenbanken) Eure eigenen Passdaten im Internet einsehen & abfragen konnt? Ohne Geheimhaltung, nur mittels Namen ? Jeder kann Eure Daten sehen !!! http://www.scrolllock.nl/passport/Schaut euch das mal an - bevor die Sicherheitslücke geschlossen wird !!!!
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veteran
Joined: Nov 2003
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Ich wusste überhaupt nicht, wie hübsch meine Schwägerin geworden ist. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" /> Jetzt ist sie mir direkt sympathisch. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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veteran
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veteran
Joined: Mar 2003
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Unglaublich ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" />
Sogar die Daten von G.W. Bush sind abrufbar - inklusive des aktuellsten Passfotos !
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veteran
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veteran
Joined: Nov 2003
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@ Ddraig, wie hast Du das denn geschafft? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Ich bin ja schon froh, meine Schwägerin nett und freundlich zu sehen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Dec 2004
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Mal was für die Mädels:
Sie: "Im Büro haben meine Kollegen heute gesagt, dass ich ganz tolle Beine habe."
Er: "Ach ja? Und von deinem fetten Arsch haben sie nicht gesprochen?"
Sie: "Nein, von dir war nicht die Rede."
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Joined: Nov 2003
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<img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Jun 2004
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Sieht ein Elefant einen nackten Mann und denkt sich:" Wie kann der damit essen?"
"Man muss gut überlegen, was man haben will. Es könnte passieren, dass man es bekommt."
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enthusiast
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Joined: Dec 2004
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Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer.
Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest.
Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?"
Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!"
Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!"
Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn ?"
Der Besoffene:"Ich hab das nicht, aber hier in der Zeitung steht, dass der Papst Arthritis hat!"
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