Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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Originally Posted by Silverdragon
Mal eine Frage: Die Leute, denen das Spiel zu schwer ist... was für Charaktere spielt ihr?


Bogenschützen.

Das Balancing scheint sich bisher sehr stark gegen diese zu richten.

@Morgain: Investiere 1-2 Punkte in einen Geist, das hilft wirklich !


Last edited by AlrikFassbauer; 29/08/09 09:58 AM.

When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Einen Geist habe ich schon - trotzdem schaffe ich diesen Kampf nicht disagree

Mal ehrlich - ich fand div so cool, weil ich es OHNE Saltis und Extraverrenkungen mich dort durchkämpfen konnte ....... sonst würde ich sicherlich einen Ego-Shooter bevorzugen.
Ist es nicht genau DAS, was uns Liebhabern von RPGs von den Action- und Shooter-Fans unterscheidet???
Einfach Quests lösen und sich durch "normale" Kämpfe durchmeucheln, um neue Items zu bekommen - DAS war bisher der Vorteil dieser Spiele! *Riesenseufzer*


a fan from the beginning of Devine Divinity
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Nimm' Heimlichkeit, das verringert die Reichweite, mit der die Feinde dich angreifen wink

Und immer schön langsam vorgehen, einen nach dem anderen ausschalten. Salto nach hinten ist auch immer nützlich. Eventuell auch ein paar Skills wie Aufspaltende Pfeile, Explosionspfeile usw. skillen.

Und nein - Ego-Shooter zeichnen sich nicht durch Saltos und akrobatische Kampfesweise aus, dass geht schon von der Sicht her nicht. So ein Kampfstil ist eher was für automatisierte / auto-aimende Konsolenspiele in 3rd Person.

Das neue Batman-Spiel ist da ein gutes Beispiel. Sieht ganz nett aus, ist aber sterbenslangweilig, weil man halt überhaupt nicht zielen muss. Da bietet Divinity schon "etwas" mehr Anspruch, immerhin muss man noch die Gegner in den Fokus nehmen (selbst das ist bei Batman nicht notwendig).



Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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Nun ja, auf das "in den Fokus nehmen" kann ich gerne verzichten.

Nahkämpfer haben das nicht bzw. nicht in dem Maße nötig, wie ein Bogenschütze, was für mich Grund für die Annahme ist, daß das Balancing von Bogenschützen nicht vernünftig getesten worden ist.
Zynisch gesagt fanden wohl alle den Nahkämpfer so cool, daß die Waldläufer gar nicht erst vernünftig getestet worden sind ...

Was aber viel schlimmer ist, in meinen Augen, ist, daß die Gegner einen Zum Teil *viel* früher sehen und demnach auch beschießen können ! als man selbst.

Da stimmt irgendetwas mit den Reichweiten nicht. es sei denn, es gibt ein Talent "Reichweitenerhöhung" oder sowas.

Das ist mein größter Kritikpunkt: Daß die Gegner einen sehen können ( und = beschießen können), zum Teil *lange* bevor man sie selbst in den Fokus bekommt !



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Hallo,

ich bin neu hier und passe wohl nicht so ganz in das Schema. Ich bin mittlerweile 62 Jahre alt und Lehrer. Mit Computerspielen beschäftige ich mich seit ca. 18 Jahren, zunächst aus professionellen Gründen, um Eltern und Schüler beraten zu können, aber dann haben mich zahlreiche Rollenspiele nicht mehr losgelassen...

Aber jetzt zum Thema (topic):
Sicher ist es für den einen oder anderen Spieler gut, mehrere Schwierigkeitsgrade wählen zu können, aber notwendig ist es in diesem Spiel eigentlich nicht. Ich bin jetzt auf der Wächterinsel, habe die Stufe 17 erreicht, und gestorben bin ich bisher 2 x. Einmal ganz am Anfang, da bin ich zu übermütig in eins der Goblin-Dörfer gehüpft. Und danach habe ich mich an die Lehren aus meinem realen Leben (real life) erinnert:
1. Sei gaaaanz vorsichtig!
Nicht auf gefährliche Situationen einlassen, weglaufen wenn nötig, Deckung suchen, Gegner vereinzeln...
2. Entwickle dich beruflich weiter! (aufleveln)
Nimm jede Erfahrung mit, suche andere Wege, schnuppere z. B. in die Orobas-Fjorde hinein, um deine berufliche Erfahrung zu verbessern, nutze deinen kleinen untoten Begleiter (pet)!

Den zweiten Tod erlitt ich im Tempel des Todes, was sicherlich eine Extremsituation war. Ich hatte die Wirkung des Gifts schlichtweg unterschätzt.

Als Fazit bleibt der Rat eines alten Mannes: Vorsicht und berufliche Weiterbildung führen zum Erfolg. Und: Jammern hilft gaaar nicht.

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Ob's leicht und schwer ist, hängt auch am Charakter. Womit rennst du denn herum? Mit einem eher reinen Kämpfer? Oder ein Bogenschütze ohne Lebensenergie? Die reinen Kämpfer kloppen praktisch alles um, auch wenn es zwei Levels über ihnen liegt...

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Ich bin reiner Bogenschütze. Aber die Lebensenergie habe ich bei jedem Aufstieg mit einem Punkt gesteigert.

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Originally Posted by peterhinz
Hallo,

ich bin neu hier und passe wohl nicht so ganz in das Schema. Ich bin mittlerweile 62 Jahre alt und Lehrer. Mit Computerspielen beschäftige ich mich seit ca. 18 Jahren, zunächst aus professionellen Gründen, um Eltern und Schüler beraten zu können, aber dann haben mich zahlreiche Rollenspiele nicht mehr losgelassen...

Aber jetzt zum Thema (topic):
Sicher ist es für den einen oder anderen Spieler gut, mehrere Schwierigkeitsgrade wählen zu können, aber notwendig ist es in diesem Spiel eigentlich nicht. Ich bin jetzt auf der Wächterinsel, habe die Stufe 17 erreicht, und gestorben bin ich bisher 2 x. Einmal ganz am Anfang, da bin ich zu übermütig in eins der Goblin-Dörfer gehüpft. Und danach habe ich mich an die Lehren aus meinem realen Leben (real life) erinnert:
1. Sei gaaaanz vorsichtig!
Nicht auf gefährliche Situationen einlassen, weglaufen wenn nötig, Deckung suchen, Gegner vereinzeln...
2. Entwickle dich beruflich weiter! (aufleveln)
Nimm jede Erfahrung mit, suche andere Wege, schnuppere z. B. in die Orobas-Fjorde hinein, um deine berufliche Erfahrung zu verbessern, nutze deinen kleinen untoten Begleiter (pet)!

Den zweiten Tod erlitt ich im Tempel des Todes, was sicherlich eine Extremsituation war. Ich hatte die Wirkung des Gifts schlichtweg unterschätzt.

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Genau diese Ratschläge sind Gold wert. up Und immer sehr oft speichern!

Was das "Schema" und der "alte Mann" betrifft: ich bin jenseits der 50 und spiele seit ca. 15 Jahren. Angefangen mit Konsolen (man muss ja wissen, was der Nachwuchs so treibt wink ) und seit ein paar Jahren ausschließlich am Pc. Und ich finde, es ist keine Frage des Alters sondern der Einstellung. cool


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Es ist halt einfach schade, dass Divinity 2 einem diverse Nebenquests anbietet, die man Lösen MUSS, um genug Erfahrung zu sammeln, damit man die Hauptquest schaffen kann.
Im Grunde hat man keine andere Wahl, als alle Nebenaufgaben zu lösen. Beachtet man das in diesem Spiel nicht, gibt es kaum Chancen, das Spiel erfolgreich zu beenden.
So stellt sich das zumindest für mich dar. Sehr frustrierend das Ganze. Viele Rollenspiele haben da ein wesentlich besseres Balancing.


Science Fiction und Fantasy:

Fantastische Welten Berlin
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Hallo Kumpel "Senior"!

Freue mich total, dass außer mir; Frau: 56 und meinem Mann: 62 noch andere "Oldies" unterwegs sind. Versaue hiermit sicher mein "Image", aber was soll es. Du hast recht: Taktik und Vorsicht am Anfang und der Lohn ist "Superman", dem keiner mehr was anhaben kann. Weiß, wovon ich rede; bin schon 2 x durch. Viel Spaß noch! Wer soll uns den Spaß nehmen? Die Babys?

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Ha, mit meinen fast 40 Jahren bin ich ja auch nicht mehr besonders jung ... wink

Aber was soll's ich bin auch so eher ein Nischen-Mensch (wer hat schon Archäologie als Hobby ? wink ).


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hallo zusammen !

Ich persöhnlich habe es garnicht als so schwer emofunden ,man muss sich nur für jeden die richtige Taktik raussuchen .
Ich habe das Spiel mit einem reinen ZAuberer ohne Probleme geschaft ,das einzige was ich heftig fand waren in der Halle der Seelen die erste Drachensequence ,obwohl die auch geht wenn man den bogen raus hat . Ich habe den ´Tempel auch mit 11 betreten und es geht . Beim ZAuberer ist alles was 2-3 drüber ist kein Problem .

Mit meinem Krieger bin ich auch durch und der ist mit ner 2nd Waffe nicht zu schlagen .

Bin jetzt mit einem Necro unterwegs und der ist inclusive dem Pet auf dem Trümmertal auch Extrem stark.

Es ist aber klar das der Krieger am einfachsten ist, das ist bei fast jedem Rollenspiel so warum auch immer.

Ps .: habe es aber mit dem Zauberer mit 29 und dem Krieger erst mit 32 gelöst .

Last edited by Jonny33; 01/09/09 01:08 PM.
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Originally Posted by Jonny33
Es ist aber klar das der Krieger am einfachsten ist, das ist bei fast jedem Rollenspiel so warum auch immer.


Reine Vermutung von mir, kann natürlich auch völlig falsch sein:

Der Krieger ist sozusagen der "klassische" Charakter in Rollenspielen.

Ich vermute einfach mal, daß der häufiger gespielt wird - und damit auch häufer von Testern gespielt wird - und damit vielleicht auch besser "balanced" ist.

Bei Magiern ist es häufig so (so ist auch häufig das Klischee), daß sie sehr schwach anfangen sollen, und sich später viel weiter entwickeln können ... Das heißt, daß sie häufig zu Beginn die fragilsten, die "zerbrechlichsten" Charaktere sind. Wenn das so implementiert ist, dann müssen sie sich häufiger in Schutz nehmen (vor Feinden), als Krieger.

Daraus hat sich dann ja auch das Schema der Tanks und Unterstützer und Fernkämpfer entwickelt und etabliert ...

Fernkämpfer sind so ein bißchen wie Magier, sehr empfindlich am Anfang ... Eigentlich immer sehr empfindlich, glaube ich, sie können dafür Gegner aus der Entfernung besser bekämpfen, als Krieger es je könnten, standardmäßig. Sie müssen sich wortwörtlich "die Gegner vom Halse halten", denn wegen ihrer Empfindlichkeit sind sie bei *direkten Körperangriffen* schneller einige Lebenspunkte los.

So meine Vermutung.



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Ich persönlich bevorzuge immer den Krieger. Mag sein, dass der einfacher zu spielen ist. Aber, ich gebe meinem Krieger (sofern möglich) auch immer einen Teil von einem Waldläufer mit. Bei mir hat sich das bewährt. So auch bei div2, denn diese Spiel bietet mir die Möglichkeit.


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Ich hab es auch als Krieger durchgespielt und hätte ich gewusst das es mit Krieger so einfach wird hätte ich eine andere Klasse gewählt.
Schuld daran sind meiner Meinung nach so skills wie regenerieren,ausbluten und natürlich die Waffenskills,mit regenerieren und diversen Regenerationsverzauberungen führt man die Tränke ad absurdum und mit Ausbluten und den Waffenskills verteilt man irgendwann 2000er hits.

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ich fand das spiel soooooo easy. sogar zu einfach teilweise.
ich hatte am ende nen imba char der alles umgemäht hat.
zwei einhandwaffen crit 1500, die meisten gegner sind allein durch meine auren schon umgefallen laugh
patch 1.02 und dann gehts an den magier, bin schon gespannt wie er sich so spielt.
richtig schwer und sogar unsinnig fand ich jedoch den anfang von den hallen der seelen. alter 1 schuss todgameplay is einfach nur nervig und erfordert ständiges laden...nene das war eindeutig ein minuspunkt!


oh well oh well oh well oh well.
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Es gab 2,3 Stellen die ich auch frustrierend schwer fand, die aber keine "Must-Have"-Stellen waren (Bosse Festungen ...)

Nur der Anfang Halle der Seelen war für Joystick-Acrobaten und nicht für Rollenspieler konzipiert, hatte ich den Eindruck - also wirklich abartig !

Davon abgesehen fand ich den Schwierigkeitsgrad genau richtig - man tut sich schwer, wenn man nur am roten Faden durchrennt ohne Nebenquests zu machen. Macht man sich aber die Mühe, wenigstens ca. 50% der Nebenquests zu absolvieren so ist das Ganze doch leicht schaffbar, nicht total verskillt vorausgesetzt ...

Last edited by FrankXE; 02/09/09 08:42 AM.
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Was ist ein Imba ?


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lol ^^

imba ist die abkürzung für IMBALANCE und wird oft im internet dazu verwendet, entweder um

a) rumzuheulen (IST DOCH VOLL IMBA!)

oder

b) sich einen abzukauen auf seine sogenannte "IMBANESS", so wie ich es da oben tat =D


beide varianten sollte man besser ledeglich mit einem schmunzeln wahrnehmen - denn zu meist nimmt sich der author selbst nicht ernst wink


oh well oh well oh well oh well.
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Originally Posted by FrankXE
Es gab 2,3 Stellen die ich auch frustrierend schwer fand, die aber keine "Must-Have"-Stellen waren (Bosse Festungen ...)
Nur der Anfang Halle der Seelen war für Joystick-Acrobaten und nicht für Rollenspieler konzipiert, hatte ich den Eindruck - also wirklich abartig !


abartig trifft's!!! Da hätte ich fast aufgegeben...
aber nach vier 'Schneider' kam auch die Geduld grin ; trotzdem Kacke... (darf ich das hier sagen?)

Alex

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