Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
Previous Thread
Next Thread
Print Thread
Page 7 of 190 1 2 5 6 7 8 9 189 190
#205742 03/04/04 02:53 PM
Joined: Dec 2003
Location: München
addict
Offline
addict
Joined: Dec 2003
Location: München
Die Kriegerin lächelt Bodasen freundlich zu: "Vielen Dank. Wisst Ihr, jetzt fühle ich mich sicherer, da Euer Zauber wie erwartet nicht so flackert wie Fackeln. Nun kann ich es hoffentlich besser erkennen, wenn die Schattenwesen wieder kommen."

Sie nickt Big Claw zu: "Gute Idee! Ihr könnt ja den Weg so markieren, dass Bodasen Eure Leuchtrunen auch sehen kann." Sie hält einen Moment inne: " Wie es wohl Glance und Lu Ser ergeht? Ich hoffe, die Beiden stecken nicht in ernsthaften Schwierigkeiten..."

Ihr Blick streift Stone, den Hüter. Sie fängt den misstrauischen, ja fast abfälligen Blick auf, den Stone zu Bodasen schickt.
"Stone, ich denke, dass wir Alrik Bodasen getrost überlassen können. Ich weiss zwar auch nicht, warum wir alle zusammen geführt wurden, aber dass wir zumindest ein gemeinsames Ziel haben, ist allen klar. Deshalb sollten wir langsam anfangen, zusammen zu arbeiten. Ich betone: zusammen zu arbeiten. Hüter haben ihre Probleme mit anderen Personen, ich wundere mich immer noch, dass Ihr mich bei unserem ersten Zusammentreffen nicht gleich getötet habt. Versucht einfach, jeden, der euch nichts tut, auch nichts an zu tun. Wer weiss, vielleicht braucht Ihr die Person irgend wann..."

Sie stockt mitten im Satz. Die Umgebung hat sich verändert. Es ziehen leichte Nebelschwaden auf, die um die Beine der Gruppe streichen. Das Licht des Zaubers reicht nicht mehr soweit, wie es eben noch reichte. Und dann tritt die absolute Stille ein.
Rashida hört nicht einmal mehr ihren eigenen Atem! Sehen kann sie auch nur noch schlecht, es scheint, als habe jemand einen Zauber gewirkt.

Leise, ganz langsam, ist ein Geräusch zu hören. Die Kriegerin lauscht angestrengt und ihre Augen weiten sich vor Entsetzen.

Es nähern sich Schritte, aber nicht nur von einer Person...


Quem dei diligunt, adulescens moritur. Titus M. Plautus
#205744 03/04/04 02:58 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Von der harschen Antwort von Bodasen irritiert wendet Stone sich ab.
Mit einigen Schritten ist er bei Rashida und Big Claw, da beide schon mit dem Schwert bewaffnet sind, greift Stone zu Armbrust.
Darauf achtend nicht in den Schwungbereich der beiden Kriegerrinnen zu kommen geht er hinterher, und hört sich Rashidas Worte an.
„Wer mich angreift muss sterben, so einfach ist das. Das ist wie bei den Hütern“, denkt sich Stone. „Aber es muss doch auch eine andere Möglichkeit geben? Bei dem Ritter habe ich es doch auch geschafft, der war nur betäubt.“. „Hmm“ seufzt Stone und denkt sich „ja, aber der andere war tot. Und wenn der Priester nicht gewesen wäre ...“. Diese Gedanken führen ihn unweigerlich zu seinem Schwur, und lassen ihn sich noch schlechter fühlen. „Ich will ja auch niemandem was tun“ aber diese Worte kann er nur in Gedanken aussprechen.
Mit einem knurren reißt Stone sich zusammen, schließlich will er den Rücken der beiden Kriegerinnen decken. Schon schlimm genug das da Frauen vorgehen und er feige hinterher läuft. Aber er hat das Gefühl, das die beiden Frauen von seinen Gedanken nicht angetan wären. Also belässt er es dabei, und folgt jetzt Aufmerksamer.
Da fällt im auf das Rashida auf einmal stockt und vorsichtig wird, da hört er es auch.
Schritte ...


Last edited by Stone; 03/04/04 03:04 PM.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#205745 03/04/04 03:03 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Big Claw will gerade weitegehen, als all ihre Sinne heftig reagieren.
*Gefahr, wir sind in großer Gefahr.*
Zu dem aufziehenden Nebel kommt noch eine Stille, wie sie es noch nie erlebt hat. Die Elfin hört, dass sich etwas nähert, etwas das nichts Gutes will.
Sie dreht sich zu den anderern um und flüstert:" Schnell, in die Nische, ich webe einen Schutz- und Unsichtbarkeitszauber um uns. Ich kann nur hoffen, dass er richtig wirkt. Meine Zauberkräfte sind noch nicht sehr weit entwickelt. Das, was da kommt, können wir nicht besiegen, es ist zu stark und von uralter Macht besessen."

Sie geht schnell in die Nische.

Last edited by bigclaw6; 03/04/04 03:24 PM.

Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#205748 03/04/04 03:09 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone steckt die Armbrust blitzschnell weg und hat wie aus heiterem Himmel sein Schwert in der Hand. Das jahrelange Exerzieren hat sich bezahlt gemacht.
Kampfbereit steht Stone in der Nische, und hofft das Big Claws Zauber wirkt.




Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#205750 03/04/04 07:25 PM
Joined: Dec 2003
Location: München
addict
Offline
addict
Joined: Dec 2003
Location: München
Rashida duckt sich tief in die Nische. Es tut gut, nicht allein zu sein. Doch inwieweit kann sie den anderen trauen? Sie fühlt intuitiv, dass sie im Moment wohl niemand absichtlich töten würde. Aber sie kennt die Kampfweise der anderen nicht und kann auch nicht abschätzen, wie trainiert sie sind. Sie selber steht ja erst recht am Anfang ihrer Laufbahn als heilige Kriegerin!

Bevor ihre Gedanken abschweifen können, stoppen die Schritte.

Nun herrscht wieder absolute Stille. Welch mächtiger Zauber dafür nötig ist! Und wie geht es Alrik und Bodasen? Hoffentlich haben sie sich verstecken können.

Der Stille folgt Dunkelheit. Absolute Dunkelheit. Bodasens Zauber ist einfach verloschen.

Leise murmelt Rashida: "Big Claw, ich fürchte, Euer Zauber hilft uns wohl nicht viel..."

Leise entzünden sich kleine Flammen. Es entsteht ein Kreis aus Kerzenflammen in dem Raum.

Die drei Beobachter stehen in der Nische und zumindest Rashida hofft, nicht entdeckt zu werden.

Es werden Gestalten erkennbar, jede mit einer schwarzen Robe mit silbernen Stickereien verziert angetan. Wie Funken glitzern die Fäden deutlich im Kerzenlicht. Dann erhebt sich leise ein Gesang, der so widernatürlich klingt, dass es Rashida die Nackenhaare sträubt.

Die Melodie hallt durch den Raum, kommt bei den Recken vorbei und zieht durch das gesamte Gewölbe. Sie lässt Blut zu Eis gefrieren. Kein lebendiges Wesen kann ihr entkommen oder ihr widerstehen. Alles Leben erstarrt innerhalb der Reichweite des Gesanges.

Mit den Tönen kehren auch die Schatten wieder. Langsam ziehen sie durch die Gänge, füllen Ecken und Nischen. Ein behutsames Wispern setzt ein, man meint, den Satz: "Endlich! Endlich sehen wir unseren Meister wieder!" verstehen zu können.

Und wahrhaftig: der Gesang hat Erfolg. Eine Kreatur, die auf der Oberfläche umher zieht, hört ihn und denkt nach. Nachdem sie zur Zufriedenheit ihres Mentors zu einem Entschluss gekommen ist, läuft sie in Richtung des Gesangs, eine blutige Spur der Verwüstung hinter sich lassend.

Rashida kann es nicht fassen. Sie ist sprachlos, bewegungsunfähig und dadurch dazu verdammt, sich das Ritual an zu sehen. Ein Ritual? Sie vermeint es zumindest, nach ihrem Erkenntnisstand. Sie versucht Verbindung mit ihrem Gott aufzunehmen. Ganz leise dringt eine Stimme zu ihr: "Ich... kann... nicht... völlig... unmöglich... tut... mir... leid... Kampfmaus."

Nun packt das blanke Entsetzen die Kriegerin. Wenn nicht einmal ihr Gott in der Nähe der Gestalten kommunizieren kann, dann sind das wahrhaft mächtige Wesen.

Sie würde sehr gerne in Ohnmacht fallen. Wenn es denn ginge.


Quem dei diligunt, adulescens moritur. Titus M. Plautus
#205754 03/04/04 08:36 PM
Joined: Mar 2004
Location: Anywhere
old hand
Offline
old hand
Joined: Mar 2004
Location: Anywhere
Während der Reisende die ihm gestellte Falle genauestens betrachtet, überlegt er ob sie es wert sei hineinzutappen, oder ob er sie einfach umgehen sollte.

Drei Blutjäger, ausgesandt um seinen Kopf zu holen. Einer hinter dem Felsen am Waldrand, einer im Unterholz gegenüber und ein weiterer als Spitze des tödlichen Dreiecks im Wurzelwerk der riesigen Eiche, um das der Pfad herumführte. Zumindest verstanden sie ihr Handwerk soweit, das für gewöhnliche Augen keine Spur von ihnen auch nur zu erahnen war - doch der Ort selbst war schon zu perfekt für diesen Hinterhalt.

Schliesslich zuckt er mit den Schultern. Es waren nicht die ersten Drei und würden wohl auch nicht die letzten bleiben, denn SarSareth würde vermutlich niemals Ruhe geben. Also tritt er aus dem Schatten des Hains, folgt dem schmalen Pfad über die Lichtung und nähert sich dem Wald. Nur ein schwaches Glitzern in seinen Augen verrät, wie er seine Energien sammelt.

Als er sich genau zwischen den drei Blutjägern befindet, scheinen diese direkt aus den Schatten hervorzuschiessen. Doch im selben Moment entfesselt der Reisende die gesammelte Macht. Kein Wort dringt über seine Lippen, kein Finger an seinen Händen, der auch nur zuckt. Er neigt den Kopf, schliesst die Augen und geniesst mit dem Blick des Geistes, wie die Macht sämtliche Spähren mit einer seelenbetäubenden Detonation erschüttert und die Blutjäger - einer gewaltigen Schockwelle gleich - zurückschleudert, bevor diese auch nur halb ihre Gestalt angenommen haben.

Nun wäre es ein leichtes Spiel......

Als die Blutjäger schliesslich erneut auf den Reisenden eindringen, sind sie bereits so geschwächt, das zwei von ihnen fast gleichzeitig seinen beiden Windsängern zum Opfer fallen. Dem Dritten jedoch gelingt es, mit einem blitzschnellen Hieb seine Sinne zu betäuben, so daß der Reisende einen kurzen Moment strauchelt. Doch bevor der Blutjäger an seiner Kehle ist, hat der Reisende die Schwerter blind im Scherenschlag gekreuzt, und so ist es der Kopf des Blutjägers, der fällt - und nicht sein eigener.

Mit zusammengebissenen Zähnen steckt er die Windsänger zurück in ihre Scheiden auf seinem Rücken und konzentriert sich auf den brennenden Schmerz seiner Seele, wo der Blutjäger ihn traf.

"Das war ein knappes Glück, SarSareth...... geniesse diesen kleinen Triumph....."

Als er den Schmerz soweit unter Kontrolle hat, das seine Sinne wieder die Umgebung wahrnehmen, entdeckt er etwas ebenso ungewöhnliches wie beunruhigendes:

Er spürt noch weitere Blutjäger dort im Wald. Wie war das möglich ? SarSareth schickte ihm niemals mehr als drei. Doch diese Blutjäger waren noch weit entfernt. Hatten sie ihn zum Ziel oder etwas anderes ?

Nein, sie..... strebten alle einem bestimmten Ort zu, wie es schien.... und da war noch etwas anderes......

#205757 03/04/04 10:16 PM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
Glance hetzt durch den Wald, bis er von hinten Lu Ser ein verzweifeltes "Glance - Halt!" keuchen hört. Er stoppt und dreht sich um. "Ich...," keucht Lu Ser, "Du..., zu schnell". "Verzeih," antwortet Glance, "wir müssen die anderen so schnell wie möglich erreichen - Du hast es doch auch gespürt?" Lu Ser nickt nur, und verblasst wieder bei dem Gedanken an das Gefühl vorher. Glance bückt sich und hebt die Echse hoch, lässt sie aber gleich wieder mit einem Schnaufen runter. Sie ist schwerer als man ihrer Grösse zutrauen würde. "Wie wär's Du zaubertst dich wieder ein wenig leichter, dann könnte ich dich tragen" Lu Ser nickt und beginnt mit seinen Vorderpfoten zu gestikulieren. Tatsächlich schwebt er sogleich einen Meter über dem Boden, allerdings bricht Glance unter einer schweren Last in die Knie. "Uups!," sagt Lu Ser, "Entschuldige". Er bewegt wieder seine krallenbewehrten Finger, und die Last weicht von Glance - und ein heftiger Schneeschauer hüllt sie ein. Glance schüttelt verwundert den Kopf - aber jetzt ist nicht die Zeit für Übungen. Er schnappt sich den schwebenden Lu Ser und setzt ihn auf seinen Rücken. "Halt dich an meinem Rucksack fest," sagt er, und als er merkt, dass Lu Ser sich festkrallt, läuft er wieder los, den örtlich begrenzten Schneeschauer (mit 10 m Durchmesser) schnell hinter sich lassend.

So erreichen die beiden ihren alten Lagerplatz, von wo Glance die Spur der Spinnennetze aufnimmt, die Claw hinterlassen hat. Es wird schon Abend als Glance auf die Hütte trifft.




In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#205759 03/04/04 10:49 PM
Joined: Mar 2003
A
veteran
Offline
veteran
A
Joined: Mar 2003
Alrik kommt wieder zu Sinnen. Es ist ihm, als ob ihn das Wiehern eines Pferdes geweckt hätte ... Langsam schüttelt er den Kopf. Nach ein paar Minuten kann er wieder klar denken.

Er fühlt sich ... dunkel an. Das heißt, er hat das Gefühl, in einem dunklen Kellergewölbe zu stecken ... nein, das ist nicht ganz richtig. Es ist nicht er selbst, der sich dunkel anfühlt, sondern eine kriechende Dunkelheit, die sich anmacht, das ganze Gewölbe in einer unnatürlichen Farbe zu färben ... wie die Tinte eines Tintenfasses, die das klare Wasser eines Wasserbeckens schwarz färbt. Er fühlt sich wie eingetaucht in ein Tintenfaß.

Alrik blickt sich um und erblickt dankbar ein bekanntes Gesicht, Bodasen, dieser Magier, den er seit kurzem kennt ... zusammen mit einer Gruppe von Abenteurern ... so langsam kommt auch seine Erinnerung wieder.

Er flüstert zu Bodasen : "Könnt Ihr auch dieses unheimliche, unnatürliche Dunkel spüren ?"
Alrik wartet keine Antwort ab, sondern macht sich kampfbereit. (Und) Als würde er sich an etwas erinnern, greift er zu seinem Amulett. Dann nickt er Bodasen zu, der sich ebenfalls beunruhigt zeigt.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#205761 03/04/04 11:13 PM
Joined: Mar 2004
Location: Anywhere
old hand
Offline
old hand
Joined: Mar 2004
Location: Anywhere
Nachdem der Reisende tiefer in den Wald vorgedrungen war, war er sich sicher: Da waren noch mehr finstere Kreaturen ausser den Blutjägern. Und da war auch etwas Großes. Etwas sehr Dunkles, sehr Altes und sehr Bösartiges. Doch eindeutig war auch diese Kreatur ein Geschöpf von SarSareth.

Und sie alle bewegten sich auf einen bestimmten Ort in diesem Wald zu. Scheinbar gab es dort etwas, was das Interesse des Schattenwebers noch wesentlich stärker erregt hatte als seine eigene Anwesenheit an diesem Ort.

Der Reisende verhält in seinem Schritt, sinkt auf ein Knie herab und schliesst die Augen zur Konzentration. Was ist im Zentrum dessen, dem SarSareths Kreaturen zustreben ?

Er spürt einen Hauch von alter Magie und er spürt Elfenblut - manches dicker, manches dünner. Doch alles ist schwach und wage, fast erstickt unter dem Schwall dunkler Energien, die sich dort bündeln.

Der Reisende schlägt die Augen auf. "Wer immer dort ist scheint deine Kreise zu stören, SarSareth. Und wann immer deine Kreise gestört werden, bin auch ich nicht weit."

Er setzt seinen Weg fort, denn sein Ziel ist nun klar.

#205764 04/04/04 09:46 AM
Joined: Dec 2003
Location: München
addict
Offline
addict
Joined: Dec 2003
Location: München
Der Gesang dauert noch an. Die Gestalten, die nicht mehr können, treten aus dem Kreis heraus und werden sofort von ihren Gefährten ersetzt. Es herrscht mittlerweile ein ständiges Kommen und Gehen, alles läuft zu einer fliessenden Bewegung zusammen. Man kann kaum die einzelnen Gestalten erkennen, geschweige denn abschätzen, wieviele es sind.

Rashida horcht verwundert auf. Sie würde zu gerne ihren Kopf drehen, um zu sehen, was dort drüben los ist.

Eine sanfte Brise kommt auf. Die frische Luft bringt noch andere Geräusche vorbei. Murmeln, Ächzen, Stöhnen, Heulen, Schreien. Alles ist sehr leise, mehr zu erahnen als wirklich zu hören. Doch, da sind sie wieder. Schritte... es scheint wirklich etwas zu kommen.

Die Kriegerin will ihre Augen schliessen als die ersten Kreaturen in den Raum gelangen. Sie stellen sich alle im Kreis um die verdeckten Gestalten herum und nehmen Wachposten ein. Nein, das kann nicht sein! Von diesen Gestalten habe ich doch nur in Schauergeschichten bisher gehört! Verzweiflung flutet durch das reine Herz der heiligen Streiterin.

Untote, Zombies, Skelette und ein kleiner Dämon haben sich bereits eingefunden. Die Schritte sind immer noch zu hören, es scheinen noch mehr zu kommen.

Rashida nimmt ihre ganze Kraft zusammen. Sie konzentriert sich auf ihr inneres Auge. Als es erscheint, wundert sie sich. Es wird ihr kein Feind angezeigt. Obwohl unweit von ihr ein Raum voller Wesen ist, die normalerweise alles und jeden angreifen, wird ihr nichts als böse Aura angezeigt?
Ob ihre Fähigkeit wohl auch gestört wurde? Sie ist unsicher. Was soll sie nur machen? Was kann sie überhaupt machen?

Sie probiert es erneut. In tiefe Meditation versunken, bemerkt sie nicht, dass allmählich Spinnen, Ratten und Käfer den Boden bevölkern. Bald sieht man den Boden nicht mehr. Alle Insekten laufen auf den Kreis zu und versuchen in dessen Mitte zu kommen. Trotz des Treibens und Krabbelns hört man jetzt nichts mehr ausser dem Gesang.


Quem dei diligunt, adulescens moritur. Titus M. Plautus
#205766 04/04/04 10:21 AM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone schaut dem treiben fassungslos zu. Zu viele Gegner, viel zu viele.
Was geht hier nur vor. Und warum werden sie nicht angegriffen?
Stone atmet immer langsamer, und konzentriert sich auf sein Schwert. Langsam kommt er zur Ruhe.
Er weis das sie keine Chance haben einen Kampf zu überleben. Aber in dem Bewusstsein zu sterben findet er die Kraft zur Ruhe.
Ganz entspannt und locker hält er seine Kampfposition, und wartet darauf was passieren wird.




Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#205769 04/04/04 12:15 PM
Joined: Mar 2003
A
veteran
Offline
veteran
A
Joined: Mar 2003
Die seltsamen, unheimlichen Wesen haben nur einen Fehler : Sie sind blind.
Nein, nicht blind, was das bloße Sehen angeht, es ist mehr ... eine Art "nicht-Fühlen". Sie nehmen wahr, aber nur über dunkle Energien. Sie nehmen Wesen über das wahr, was dunkel in ihnen ist, verborgene Dunkelheit, wie Mordlust, Sadismus, aber wer rein ist, kann von ihnen nicht "erfahren" werden.

Damit haben diese dunklen Wesen ein Problem. Ihr Zauber lähmt zwar alles Lebendige im näheren Umkreis, aber dies ist ein allgemeiner Zauber, der nichts mit dem spezifischen Erkennen einer Kreatur zu tun hat. Es lähmt alles Lebendige in der Nähe, egal, was es sein mag, ob Wurm oder Oger, ob Goblin oder Zwerg. Eine Art "Gießkannen-Prinzip", eine Art Prophylaxe, auf daß diese dunklen Wesen nicht von irgendetwas Lebendigem gestört werden mögen. Denn sie sind allesamt Untot; das, was Lebendig ist, kann ihnen schaden.
Die Abenteurer aber haben keine dunklen Seiten. Sie sind rein, jedenfalls rein genug, daß sie vom Schicksal (oder von etwas anderem) außerwählt worden sind, dieses Abenteuer zu bestehen und in die Brecher-Berge zu gehen.

Und sie haben ein zweites Problem : Alrik und Bodasen worden von dem Zauber (noch) nicht erfaßt worden ...

Alrik flüstert Bodasen leise zu (der unheimliche Gesang ist inzwischen recht laut geworden, und übertönt sie mühelos) : "Wie wäre es mit einem Lichtzauber ? So das Stärkste, was du auf Vorrat hast ?"

Das Einhorn mag nicht dort hinunter in das Gewölbe gehen. Es fürchtet sich, es mag die Dunkelheit von steingefaßten Gewölben nicht. Sie muß das Leben um sich herum spüren können, den Wald, die Vögel, die Tiere ... das pulsierende Leben, wie es von der Göttin geschaffen ward.
Und trotzdem ... die Gefahr dort unten ist groß genug, um seine Anwesenheit zu benötigen ...

Unschlüssig scharrtes leise mit den Hufen ...

Dann spürt es, wie sich Glance und die Echse nähern ...


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#205771 04/04/04 02:28 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Die Elfin versucht, trotz ihrer geringen Erfahrung, den Zauber zu verstärken. Aber das, was um sie herum geschieht, schränkt ihre Konzentration ein. Zumal der Gesang in jeden Winkel ihres Gehirns vordringt und versucht, sich dort einzunisten. Es gelingt ihr, sich diesem Einfluss etwas zu widersetzen.
Das Grauen aber nimmt immer mehr zur. Etwas uraltes, absolut Böses erscheint auf den Gesang hin und mit ihm kommen Kreaturen, die man nur aus alten Überlieferungen kennt. Alles was abgrundtief Böse ist und alles und jeden angreift, selbst Ungeziefer, drängt sich in den Kreis. Und doch bleiben die drei Gefährten verschont. Warum? Und warum funktioniert hier ihre Nachtsicht nicht? Es muss ein mächtiger Zauber in diesem Gewölbe zugange sein.

Big Claw bemerkt, dass die Kriegerin und der Krieger ihre Waffen fester umschliessen und greift ihrerseits zu ihrem, mit Magie versehenen, Kurzschwert.

Sie denkt an Alrik und Bodasen und hofft, dass die zwei sich irgendwie in Sicherheit gebracht haben.

Nun bleibt nur abzuwarten, was geschieht. Aber eines ist gewiss, so leicht wird sie sich nicht ergeben.



Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#205772 04/04/04 03:30 PM
Joined: Aug 2003
Location: Graz - Austria
veteran
Offline
veteran
Joined: Aug 2003
Location: Graz - Austria
Bodasen blickt jurz zu Alrik, dann nickt er ihm zu. Seine Augen verdrehen sich vor Konzentration, nach einem kurzen Augenblick bricht er den versuch ab. "Meine magie ist hier gestört, ich komme kaum durch Alrik. Mit allerhöchster Anstrengung kann ich vielleicht einen zauber wirken, aber sicher ist es nicht. Ich werde auf jeden Fall so lange damit warten, bis es wirklich nicht mehr anders geht."

"Komm Alrik ich bringe dich erst mal hier raus! Stütz dich auf mich!"


bernhard live and let die!
#205774 04/04/04 04:09 PM
Joined: Dec 2003
Location: München
addict
Offline
addict
Joined: Dec 2003
Location: München
Die Kriegerin windet sich innerlich. "Es muss doch einen Weg hier wieder raus geben!" Sie versucht mit aller Kraft, sich zu bewegen. Das Einzige, was sie schafft, ist, die Spitze ihres kleinen Fingers an die seltsame Rune am Knauf ihres Schwertes zu legen.

Verwundert hält sie inne. "Was ist denn das? Was kribbelt denn da so komisch?"

Langsam und vorsichtig kriecht ein komisches Gefühl ihren kleinen Finger entlang. Es wandert über die Hand zum Arm hin. Dort verweilt es kurz. Als wenn es nicht gesehen werden wollte.

Stück für Stück tastet sich das Kribbeln bis zum Hals der Streiterin. Nach einer Pause kriecht es weiter, bis es den Kopf erfüllt.

Kaum dort angekommen, hört Rashida eine Stimme in ihrem Kopf: "Ich bin es! Habe keine Angst! Zusammen mit der Kraft der Rune und viel Glück kannst Du es schaffen, die anderen zu befreien! Gemeinsam könnt ihr dann hinaus gehen, doch Vorsicht: ihr dürft auf keinen Fall jemanden anstossen oder irgendwie stören. Ein unbedachter Laut und ich kann nichts mehr für euch tun!"

Das Einhorn! Rashida wird von einer Welle des Glücks erfasst. "Aber, was meint das Wesen mit Kraft der Rune?" Sie schaut zu ihrem Schwert hinunter, dass sie locker in der Hand hält. Das seltsame Zeichen pulsiert bläulich. "Komisch, dass habe ich ja noch nie gesehen! Und dabei habe ich die Waffe seit Kindesbeinen an!"

Völlig verblüfft versucht Rashida sich zu konzentrieren. "Wie kann ich die anderen befreien?" Die Magie des Einhorns hat die Kriegerin bereits wieder bewegungsfähig gemacht. "Doch wie geht es nun weiter?"

Sie riskiert einen Blick auf die anderen Gestalten. Niemand scheint von ihr Notiz zu nehmen, nicht einmal, als sie ihre Hand hebt und zuerst zaghaft, dann stürmisch winkt.

"Das Einhorn hatte recht. Wir werden anscheinend nicht wahrgenommen, so wie ich die anderen Wesen mittels meinen inneren Auges nicht sehen kann."

Rashida bemüht sich redlich, zu einer Lösung ihres Problems zu kommen.
Sie überlegt noch einmal: "Ich habe die Spitze meines kleinen Fingers an die Runde gelegt und dann wirkte die Magie. Hmm, ob ich die Rune mal an die anderen hinhalte?"

Nachdem sie im Moment keine andere Möglichkeit sieht, hebt sie ihr Schwert und drückt die Rune an die Hand des Hüters.

Gespannt beobachtet sie Stone, was sich denn nun ereignet.


Quem dei diligunt, adulescens moritur. Titus M. Plautus
#205776 04/04/04 04:29 PM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
Glance sieht sich vorsichtig um - eine einfache Hütte, aber er hätte sie eigentlich früher bemerken müssen - sie scheint von einem Tarnzauber umgeben zu sein. Plötzlich ein Schlag in seinen Rücken! Lu Ser's Leichtigkeitszauber ist spontan zusammengebrochen. "Lu Ser, komm' runter!", sagt er der Echse. Diese flattert auf das Dach der Hütte.

"Ihr kommt zur rechten Zeit," spürt Glance die Gedanken des Einhorns. Er dreht sich um, und steht direkt vor dem Einhorn. "Was ist los," fragt er. "Die anderen sind in einem Gewölbe unterhalb der Hütte, " sendet das Einhorn. "Etwas undefinierbares, aber böses ist dort - Alrik scheint verletzt zu sein, die anderen sind wohlauf, aber alle verspüren Furcht," fährt es fort, "Und von allen Seiten nähern sich hier oben Wesen aus uralter Zeit, wie ich sie schon lange nicht mehr gespürt habe!" Glance überlegt - dann fragt er das Einhorn: "Können die Wesen hier oben dir gefährlich werden?" Das Einhorn verneint "Diese Wesen fürchten die reine Energie des einen Horns, und ich bin schneller als sie". "Gut, " sagt Glance, "Lu Ser, bleibe bei dem Einhorn, und 'hilf' ihm - Einhorn, bitte kümmere Dich um Lu Ser, ich werde nach den anderen sehen".

Glance betritt die Hütte und sieht sich um - ein paar herumliegende Gegenstände, eine alte Bettstatt, eine offene Kiste - und eine offene Falltür. Aus der Falltür dringt ein unheimlicher Singsang, der sich schwer auf seine Seele legt. Er steigt vorsichtig hinab, und findet sich in einem Kellergewölbe wieder, in das zwei Gänge münden. Eine seltsame Schwärze umgibt in, die seine Infravisionsfähikeit trübt. Er faltet die Hände, und murmelt: "Os'Ram, Gott des floralen Lichtes, zeige deine Kraft!!" In dem Keller und den Gängen erscheint stellenweise ein schwaches fluoreszierendes Leuchten. Glance schaut sich um, er hatte auf mehr Effekt gehofft - es scheint wenig Pilze, Flechten oder Moose in diesen Gängen zu geben.

Gegen den schwach schimmernden Hintergrund sieht er zwei Gestalten aus einem der Gänge auf sich zukommen, die eine stützt die andere. Augenblicke später erkennt er Bodasen, der Alrik mit sich schleppt.

Last edited by GlanceALot; 04/04/04 04:31 PM.

In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#205777 04/04/04 04:51 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Verwundert sieht Stone das Rashida sich wieder bewegen kann.
Er selbst steht noch genauso da, wie am Anfang.
Aber nachdem er sich nicht mehr gewehrt hatte und entspannt war, konnte er wenigstens Energie sammeln.
Da bemerkt Stone eine kalte Berührung an der Hand, ein kribbeln überfällt ihn. Es wandert langsam seine Arm rauf zum Körper. Stück für Stück gewinnt Stone die Kontrolle über seinen Körper zurück.
Da ihm schon klar war das ein Kampf aussichtslos ist, steckt er sein Schwert ein.
Fragend blickt er Rashida an, dann fällt sein Blick auf Big Claw.
Es ist keine Zeit für Erklärungen, da die Monster anscheinend nicht bemerken das sie nicht allein sind, schleicht Stone leise zum Rand der Nische und warte darauf das Rashida auch Big Claw befreit.
Ihm ist bewusst das ihr aller Überleben davon abhängt das keiner der Gefährten die Aufmerksamkeit der Monster weckt.



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#205778 04/04/04 05:04 PM
Joined: Mar 2004
Location: Anywhere
old hand
Offline
old hand
Joined: Mar 2004
Location: Anywhere

Je weiter der Reisende vordringt, desto mehr Blutjäger spürt er in der Umgebung. Es sind erschreckend viele, doch viel mehr Sorgen bereitet ihm die weit größere Präsenz, die er gespürt hat. Da war etwas, was ihm bekannt vorkam, wenn auch nur in...

Als er sich durch die Büsche schiebt, stolpert er beinahe über die zerteilten Leichen zu seinen Füßen. Erschüttert starrt er auf die Überreste dessen, was einst ein Mensch und sein Roß gewesen waren. Sie waren wie vom Hieb eines Riesen zerhackt. Der Reisende kniet sich auf den Boden und legt seine Hände auf die Hüllen von Roß und Ritter. Verwirrt runzelt er die Stirn. Nicht einmal eine Spur ihrer Seelen war zurückgeblieben, wie war das möglich ?

Als er nachdenklich seinen Weg fortsetzt, spürt er plötzlich die erdückende Stille. Selbst seine eigenen Schritte vermag er nicht mehr zu hören. Alarmiert sammelt er seine Kräfte, als vor ihm etwas durch die Bäume bricht, das nur SarSareths Alpträumen entstammen kann.

Ohne zu zögern entfesselt er die Macht, die der riesigen Kreatur eigentlich den Kopf von den Schultern hätte sprengen müssen. Stattdessen jedoch schüttelt das Wesen nur träge sein Haupt und greift dann mit erschreckender Schnelligkeit an. "Zwecklos" erkennt der Reisende und zieht seine Windsänger, während er sich zur Seite wirft und in der selben Bewegung die Klingen durch den Oberschenkel der heranstürmenden Kreatur zieht.

Doch auch die Schwerter hinterlassen nicht die Spur einer Verletzung bei dem Wesen, das innehält und sich zu ihm umwendet. "Auch zwecklos ?" Verwundert kommt der Reisende auf die Füße und hält die nutzlosen Klingen kampfbereit. Aber kampfbereit wofür ?

Die Kreatur hebt ihre entsetzliche Waffe und im selben Augenblick erkennt der Reisende in welcher Gefahr er schwebt. Dagegen konnte er hier nichts ausrichten. Nicht gegen diese Kreatur und schon gar nicht gegen diese Waffe !

Noch im Laufen schiebt er die Windsänger zurück in ihre Scheiden und wagt nicht sich umzusehen, aus Angst zu straucheln. Doch er spürt die Kreatur hinter sich herstürmen, selbst wenn kein Laut zu hören ist. Nun konnte er lediglich versuchen, sie von dem Ort fortzulocken, zu dem all die anderen finsteren Wesen unterwegs waren und wo er gute Kräfte erdrückt vom Bösen spürte.

#205780 04/04/04 05:23 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Big Claw bemerkt, dass Rashida sich wieder bewegen kann und durch die Berührung mit ihrem Schwert auch Stone aus seiner Erstarrung befreit hat.
Etwas Kaltes berührt sie und ein Kribbeln durchzieht ihren Körper. Gleichzeitig erwacht ihr Körper aus der Erstarrung. Rashida hat sie erlöst. Ihr ist klar, dass sie alle hier raus müssen, ohne diese Monster auf sich aufmerksam zu machen.
Sie sieht Rashida und Stone an und wartet auf ein Zeichen.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#205783 05/04/04 04:08 AM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone wartet bis auch Big Claw wieder frei ist, dann winkt er beiden zu.
Er hat einen Weg entlang der Wand ausgemacht, wo sie den Monstern nicht zu nahe kommen.
Da es wohl absolut witzlos wäre zu schleichen, schließlich starren die Monster von der anderen Seite genau in die Nische, bewegt Stone sich zwar leise, aber dennoch rasch in Richtung des Ausgangs.
Stone wagt nicht Stehen zubleiben um sich umzudrehen. Es wäre fatal wenn Rashida oder Big Claw in ihn hineinrennen würde. Er weis das wenn es zum Kampf kommt, das Sie verloren sind. Der einzige Weg sie alle zu retten besteht darin zurück zur Falltür zu kommen.



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
Page 7 of 190 1 2 5 6 7 8 9 189 190

Moderated by  Alix, ForkTong, Larian_QA, Lynn, Macbeth 

Link Copied to Clipboard
Powered by UBB.threads™ PHP Forum Software 7.7.5