Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#207578 10/07/04 07:05 AM
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"Ich glaube das hat Zeit, zumindest sollten wir damit warten bis wir da unten sind.
Stone schaut Claw an, "es kann nicht gut für euch sein eine solche abseilung kurz nach einem Zauber zu machen. Wenn ihr nicht konzentriert seid?"
Stone beugt sein Knie, "es wird gehen. ich kann es noch aushalten. Wenn ich bei der Landung anstosse, was wahrscheinlich ist, wird euer Zauber obendrein auch noch umsonst sein."
Ohne weiter auf Claws antwort zu warten nimmt er von seiner Rolle mehrere der Riemen die für die Trage gedacht sind.
"Hier, die sind stabil genug uns zu halten," er grinst, "zumindest haben sie mich immer gehalten."
Er gibt jedem der drei restlichen Gefährten einen Riemen, und bevor Claw noch protestieren kann, rutscht er selbst an dem Seil herab.
Sein Gewicht trägt dazu bei das er schneller und schneller wird.
Glance hatte an alles gedacht, aber nicht an eine Methode des Bremsens.
Das wissen das der Riemen die reibung nicht ewig aushalten wird trägt nicht dazu bei das der Krieger sich wohler fühlt.
Stone sieht wie Glance sich bereit macht um ihn aufzufangen, "Weg, Weg," schreit er noch. Nur noch wenige Meter, Glance wird ihn niemals aufhalten können, dazu ist seine geschwindigkeit zu groß. Im geiste sieht er nur einen fliegenden Glance der von der Wucht des Aufpralls davongeschleudert wird.
Plötzlich ist der Riemen durchgescheuert, die reibung und das gewicht des Hüters sind zuviel. Nur der vorwärtsbewegung verdankt es Stone das er nicht die letzten Meter senkrech nach unten fällt.
Mit voller wucht knallt er gegen den Fels, seine Knie schicken sengenge Strahlen des Schmerz durch seinen Körper.
Nur mit mühe kann er sein Bewußtsein behalten.
Dann wartet er, darauf das der erste Schmerz abklingt, darauf das diese seltsamen Flecken vor seinen Augen verschwinden.
Als er sich wieder gesammelt hat merkt er das er kurz vor Glance liegengeblieben ist der ihn besorgt anschaut.
Als erstes starrt er auf die Riemen die er immer noch festhält, dann schaut er unter seine Verbände, das rechte Knie hat zwar einige neue blaue Flecken erhalten ist aber in ordnung, vor allem da der Rest seines Körpers sich in dieser beziehung angepasst zu haben scheint.
Beim linken Knie ist die blutung stärker geworden, und der dumpfe pochende Schmerz den er schon den ganzen Tag verspürt auch.
Stone schaut zu Glance hoch, "Ich brauche mal Urlaub"

Last edited by Stone; 10/07/04 05:34 PM.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#207580 10/07/04 07:29 AM
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Müde und erschöpft schaut Bloodwin auf seinen Trupp.
Demoralisiert.
Ja das war das Wort, Demoralisiert.
Nachdem sie die Nacht im Regen verbracht hatten, waren sie jetzt fast den halben Tag damit beschäftigt gewesen von ihrer Ausrüstung zu retten was zu retten war.

Aber was hatte das jetzt noch zu bedeuten, erbittert starrt er auf den Gtrabhügel.
Der Kamerad der in die Geröllawine gekommen war, hatte es nicht geschafft.
Er hatte wohl innere blutungen gehabt.
Bis einer der anderen, einen der Heiltränke, eine Kaputte Flasche deren Hals abgebrochen war und nur durch zufall nicht ausgelaufen war, gefunden hatte war es zu spät gewesen.

Die Zelte waren unbrauchbar, die Pferde tod, viele hatten noch nicht einmal ihre persönliche Ausrüstung retten können.

Mit dem vorhandenen Material konnte Bloodwin sich selbst und fünf weitere Männer wieder ausrüsten, die anderen mußten sich zurück nach Groß Furtheim durchschlagen.

Er hatte zuerst überlegt Pavel dadurch zu danken das er ihn mit den anderen zurückschickt.
Aber jetzt ist er davon überzeugt das es für den jungen Mann besser ist mitzukommen, und für ihn auch.
Er braucht jemanden auf den er sich verlassen kann.
Und Pavel hatte sich als aufgeweckt und zuverlässig erwiesen.
Rosso, seltsam seit der Katastropfe, hatte Rosso sich gewandelt er war immer da wenn einer der jungen Krieger unterstützung brauchte.
Er hat beschlossen Rosso die Aufgabe zu übertragen den rest zurück zu führen.
Es ist ein weg wie Rosso zurückkehren kann, ohne das Anthrer ihm versagen vorwerfen kann.


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#207583 10/07/04 03:25 PM
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Rashida nimmt den Riemen und wickelt ihn fest um ihre beiden Hände.
Sie setzt sich hin und rutscht erst ein kleines Stück langsam über die Kante.

Dann stösst sie sich ab und segelt mehr als dass sie rutscht über den Abgrund.
Der Riemen reibt an dem Seil, ein scharfer Geruch streift kurz die Nase der Kriegerin. Sie wirft einen Blick nach oben und hofft, dass der Riemen hält.

Nach kurzer Zeit ist sie dann auch unten, sie lässt sich einigermassen geschickt fallen und bremst mittels einer Rolle nach vorne ab. Sie bleibt knapp vor dem Elfen stehen und fängt den restlichen Schwung mit einem Hopser nach oben ab.

Dann grinst sie Glance schief an.

Unvermittelt murrt sie los: "Hoffentlich sind wir bald aus den Bergen raus, ich komme mir schon wie eine Bergziege vor."

Dann wartet sie mit den anderen, dass der Rest der Gruppe zu ihnen aufschließt.

Last edited by Rashida; 10/07/04 03:32 PM.

Quem dei diligunt, adulescens moritur. Titus M. Plautus
#207586 10/07/04 06:48 PM
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Den Riemen in der Hand, sieht Big Claw, wie erst Stone und dann Rashida das Seil hinunterrutschen. Und nun soll sie es den Beiden nachmachen. Sie hat Angst, aber sie weiß auch, dass es keine andere Möglichkeit gibt. Sie sieht zu Alrik hinüber.
"Alrik, es wäre nett, wenn ihr vor mir nach unten gehen, äh, ich meine rutschen würdet."
Alrik schmunzelt und sagt: "Nun gut, wenn ihr meint. Ihr habt sowas wohl noch nie gemacht?"
"Nein, das habe ich allerdings nicht und ich hoffe, dass ich es auch nie wieder tun muss. Nun geht schon."
Alrik nimmt den Riemen, hängt ihn über das Seil und stösst sich ab. Irgendwie schafft er es einigermaßen sicher unten anzukommen.
Die Elfin steht als letzte oben und kämpft immer noch mit sich. Sie gibt sich einen Ruck, macht es dann so wie die anderen und rutscht hinunter. Sie schafft es, rechtzeitig den Riemen los zu lassen und legt eine Bauchlandung hin. Etwas betröppelt rafft sie sich auf. Verlegen sieht sie in die Runde.
"Nun ja, es gibt immer ein erstes Mal."


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#207587 10/07/04 09:09 PM
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Glance grinst Stone frech an und meint "Ich dachte dies wäre Euer Urlaub von dem langweiligen Trott in Gross-Furtheim!?"

Er beobachtet wie Rashida und Alrik ohne grössere Schwierigkeiten landen und erschrickt über Claws Bauchlandung - aber sie rappelt sich schnell wieder hoch.

Ausser Stone hat keiner ernsthafte Verletzungen davongetragen. Darum wird Claw sich kümmern können. Glance schaut nach dem Stand der Sonne - Mittag ist schon vorüber. Sie müssen schnellstmöglich weiter, wenn sie den Tempel noch vor dem Abend erreichen wollen.

Glance hebt seinen Stab auf, und zuckt zusammen - er hat doch ein paar Prellungen abbekommen. Er stützt sich auf das Artefakt, und wirkt einen Heilzauber, der seine Schmerzen lindert. Dann sagt er, "Ich gehe schon mal voran. Folgt sobald und so schnell es geht - und bleibt zusammen - wer weiß was sich hier oder im Tal herumtreibt". Nachdenklich blickt er den Berg hinauf - was hatte der Reisende vor? Hatte er eine Gefahr gespürt? Er hatte noch einen Schlüsselkristall einstecken - hätte er ihn mitgenommen, wenn er nicht sicher wäre sie wiederzutreffen?

"Lu Ser kann die Verbindung zwischen uns halten, damit der Abstand nicht zu gross wird und euch warnen, falls ich auf Hindernisse stosse". Damit geht er die Treppe hinunter in Richtung Tal.


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#207589 11/07/04 10:01 PM
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Der Treppenweg zieht sich, mal mehr, mal weniger steil in westlicher Richtung talwärts. Die Stufen sind unregelmässig, ausgetreten und teilweise weggebrochen - aber im Vergleich zu der Schlucht und dem Sims doch gut gangbar. Glance kommt gut voran. Nach einiger Zeit enden die Stufen und gehen in einen Pfad über, der sich in langen Serpentinen ins Tal windet. Langsam wird die Vegetation dichter, zwar nur Gräser, Flechten und verkrüppelte Büsche, aber immerhin werden die Steine langsam bedeckt. Endlich, es ist schon später Nachmittag, erreicht Glance die Talsohle.

Er blickt zurück nach oben. Etwas weiter oben kann er kurz eine Bewegung erkennen, und Lu Ser kreist am Himmel wie ein Adler. Ein fast majestätisches Bild. Glance konzentriert sich wieder auf den Weg vor ihm. Weder mit den Augen, noch mit seinen Elfensinnen spürt er etwas Ungewöhnliches. Also geht er weiter nach Westen das Tal entlang.

Als die Sonne fast die Spitzen der Berge im Westen berührt erreicht er einen Punkt an dem sich das Tal weitet. Er bleibt stehen und sieht sich um. Er muss mit der Hand die tiefstehende Sonne abdecken, da sie ihn blendet. Der Talgrund ist überwuchert mit saftigem Grün. Aber keine Bäume wachsen hier. Zu seiner Linken beginnt ein See, der sich nach Westen bis hinter einen Vorhügel zieht, der breit und flach aus der dahinterliegenden Bergflanke zu wachsen scheint. Eigentlich ist der Vorhügel unnatürlich flach, als wäre er eingeebnet worden.

In diesem Moment ehellt ein kaltes, blaues Licht blitzartig das Tal, Glance spürt eine gewaltige magische Erschütterung, und einge Momente später schallt ein mehrfach donnerndes Echo von den Bergen - dann Stille, Totenstille.

Glance schaut zurück, aber es ist nichts zu erkennen das das Phänomen ausgelöst haben könnte. "Der Reisende", schiesst es Glance durch den Kopf, "das war die Magie des Reisenden".

Glance geht weiter und bemerkt, als die Sonne ihn nicht mehr so blendet, weil er in den Schatten der Berge eintaucht, ein grosses Gebäude auf dem Vorhügel, das sich an die Bergflanke schmiegt. Er beschleunigt seinen Schritt um es noch zu erreichen bevor die Dunkelheit hereinbricht.


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#207592 12/07/04 05:01 AM
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Nachdem Glance aufgebrochen ist, wendet sich Stone an Big Claw.
"Seht ihr, der Sturz hätte ohnehin alles wieder aufbrechen lassen."
Stone legt sich hin und zieht den Verband vom linken Knie, nicht so schlimm wie die ursprüngliche verletzung, ist die Wunde dennoch wieder auffgerissen und blutet stark.
"Und spart euch diesmal eure Kräuter, euer Zauber ist stark. Beim letzten mal hattet ihr die Wunde vollständig geschlossen."


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#207594 12/07/04 10:41 AM
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Lu kreiste in einiger Höhe am Himmel und beobachtete zum einen Glance und zum anderen die übrigen Gefährten, die etwas langsamer und in einigem Abstand folgten. Ein grünes Tal tat sich unter ihm auf und einen See schien es ebenfalls zu geben. Welch ein heimeliger Ort im Vergleich zu dem, was sich ihnen am letzten Abend dargeboten hatte.
Plötzlich zerreißt ein Donnern die Stille. Lu verspürt ein unglaublich starkes Beben im magischen Gewebe der Welt, das ihn völlig die Orientierung verlieren lässt. Oben, unten, rechts, links? Für einige Sekunden ist alles eins, nichts ist mehr dort, wo es sein sollte.
Viel zu verwirrt, um nach dem Ursprung dieser Erschütterung zu fragen, versucht Lu verzweifelt flatternd am Himmel zu bleiben. Wer sich nicht durch Physik, sondern allein durch Magie am Himmel hält, sollte bei einer derartigen Energieentladung besser am Boden weilen!
Oben, unten, oben? "Das Blaue muss der Himmel!", beschließt Lu instinktiv und beschleunigt in diese Richtung.

Mit einem lauten »Platsch« taucht der kleine Drache in den Bergsee ein und zerstört die glatte Oberfläche, die eben noch Himmel und Wolken spiegelte. Eisige Kälte umhüllt ihn und greift wie ein Faust nach seiner Lunge, so dass er glücklicherwiese gar nicht erst auf die Idee kommt, einen Luftzug zu wagen. Prustend strampelt er sich an die Oberfläche. Dabei hat er keinen Blick für die Bewohner der nassen Welt, die sich panisch flüchtend oder interessiert zuschauend in seiner Nähe befinden.
Durch das kristallklare Wasser beobachtet ein riesengroßer, aalartiger Fisch den Eindringling. Ob dieser ihm seine schöne, große Höhle streitig machen will? Nein, das plumpe, strampelnde Geschöpf scheint zu Luftwelt zu gehören und entschwindet wieder zur Wasseroberfläche. Beruhigt kehrt er zu seiner Wohnhöhle zurück.

Die Ausläufer der Erschütterung der magischen Ebene sind abgeklungen. Lu paddelt mühsam an eine flache Stelle an der Uferböschung des Sees und robbt sich dann in die letzen schwachen Sonnenstrahlen, die das Gras intensiv leuchten lassen. Das Amulett, wo ist das Amulett? Beruhigt atmet er aus, als er es mit beiden Pfoten umfangen kann. Geschafft.

#207596 12/07/04 02:56 PM
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Mit großen Augen sieht Big Claw Stone an.
"Die Wunde war vollständig geschlossen? Seid ihr wirklich sicher? Und ihr meint, das hat nicht an den Kräutern gelegen? Gut, so stark heilen die Kräuter nun auch nicht, aber, dass es mein Heilzauber gewesen sein soll, kann ich nicht verstehen. Ich meine, so einen starken Zauber hatte mir Mutter nicht beigebracht. Denn ich war mit meiner Ausbildung bei ihr noch nicht fertig, als ich zu dieser Reise aufbrechen musste. Das ist alles sehr merkwürdig. Aber nun lasst mich mal euer Knie ansehen."
Sie legt leicht die Hand darauf und konzentriert sich. Als Sie die Hand wegnimmt, hat sich die Wunde wieder fast geschlossen.
"Ich kann das nicht verstehen."
Sie steht langsam auf.
"Wir sollten uns beeilen. Alrik, könntet ihr voraus gehen?"
Der Streuner hat dem Ganzen staunend zugesehen, nickt nur und macht sich auf den Weg nach unten.


Last edited by bigclaw6; 12/07/04 03:15 PM.

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#207597 12/07/04 03:04 PM
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Die Heilung war so gut wie vorher, besser.
Da das Gewebe nicht mehr so stark beschädigt war konnte mehr heilende Kraft auf die Prellungen wirken.
Stone konnte es immer nochnicht glauben, aber er stellte es nicht in frage.
Jetzt konnte er das linke Bein mit weniger schmerzen bewegen als das rechte.
Insgesamt ist er aber froh das sie den Tempel bald erreichen.
Mit Rashida folgt er den anderen zu Glance

Last edited by Stone; 12/07/04 03:21 PM.

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#207600 12/07/04 06:39 PM
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Die Elfin bleibt so dicht es möglich ist hinter Alrik. Dieser geht zwar vorsichtig, aber doch zügig die Stufen hinunter. Als diese enden, beginnt nun ein Pfad sich talwärts zu schlängeln.
Von Glance ist nichts zu sehen. Doch Big Claw weiß, dass sie auf der richtigen Spur sind.
Die Gruppe kommt gut voran.
Endlich erreichen sie die Talsohle und wenden sich weiterhin nach Westen. Für die nähere Betrachtung der Umgebung haben sie keine Zeit. Sie müssen vor Einbruch der Dunkelheit Glance und Lu Ser erreichen.
An einem See vorbei geht es in Richtung zu einem Vorhügel.


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#207604 12/07/04 09:10 PM
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Die Steigung den Hügel hinauf ist gleichmässig, und nicht so steil, dass Stufen erforderlich wären. Auch hier hat Glance den Eindruck, dass diese Anlage nicht rein natürlichen Ursprungs ist, obwohl die Oberfläche von Pflanzen überwuchert ist und keine direkt sichtbaren Spuren einer Bearbeitung erkennen lässt. Aber das Ganze ist zu gleichmässig, zu symmetrisch, als dass es Zufall sein könnte.

In dem Maße in dem er näher kommt nimmt er Details der Anlage auf. Das Gebäude ist tatsächlich direkt an den Berg gebaut. Es ist breit und hoch, insgesamt eine imposante Fassade, aber im Verhältnis dazu nicht sehr tief. Es macht eher den Eindruck als sei es nur ein Vorbau, eine Eingangshalle zu etwas viel Grösserem - ohne den Berg sähe es lächerlich aus, trotz seiner Ausmaße.

Glance erreicht das Plateau und schaut sich um. Der Pfanzenbewuchs ist hier spärlich, weil die Fläche um das Gebäude einst mit Steinplatten verkleidet war, sodass nur in den Fugenbereichen Pflanzen wurzeln konnten. Die Platten sind verwittert, teilweise gesprungen und haben sich an vielen Stellen gesetzt. In regelmässigen Abständen sind Reste von Sockeln zu erkennen. Um sie herum liegen Trümmer von Säulen und Statuen, die offensichtlich einst auf ihnen standen. Glance hat den Eindruck diese wären gewaltsam von den Sockeln gestürzt worden. Die Sockel bilden eine breite Gasse auf ein Portal in der Mitte des Gebäudes zu.

Glance schaut zurück. Nicht allzu weit vom Fusse des Hügels, sieht er die Gefährten näherkommen.

Neugierig nähert er sich dem Gebäude. Die Grösse ist trügerisch. Er merkt beim Näherkommen, dass der Weg weiter ist, als es im ersten Moment den Anschein hat. Die schiere Grösse des Gebäudes verzerrt die Perspektive. Der Vorbau ist in der Tat gewaltig. Als er davor steht sieht er, dass das Portal allein bereits 5 Mannshoch und etwa halb so breit ist. Das Gebäude insgesamt ist bis zum First mehr als dreimal so hoch. Das Gebäude selbst ist erstaunlich gut erhalten. Zwar trägt es Spuren von Verwitterung und eine ehrwürdige Patina, aber kaum Zeichen von Zerstörung. Glance berührt das Portal - es ist gänzlich aus Metall und ist geschlossen. Einen offensichtlichen Öffnungsmechanismus sieht er nicht, und zum Aufdrücken wären die Torflügel viel zu schwer für ihn allein. Aber irgendwie hat er das Gefühl, das dies sowieso nicht die Lösung zur Öffnung wäre.

Glance geht ein Stück zurück, um die Fassade insgesamt betrachten zu können. Links und rechts des Portals sind zwei Nischen, die aber leer erscheinen. Um das Portal und die zwei Nischen ist ein mit verschlungenen Ornamenten aus feinster Steinmetzarbeit verzierter Sims. Verschiedenfarbige Steine sind zur Verzierung verwendet worden. Der Bau hat keinerlei Fenster oder Öffnungen in der Fassade. Die Ecken des Gebäudes sind als Säulen ausgeführt, die von Köpfen katzenartiger Raubtiere gekrönt sind. Im durch den First gebildeten Dreieck ist eine grosse, rabenschwarze Obsidianhalbkugel eingelassen, die gegen den helleren Hintergrund des Steins wie ein dunkles, schwarzes Auge auf ihn zu blicken scheint.


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#207606 13/07/04 06:24 AM
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Die Gruppe ist nicht mehr weit vom Vorhügel entfernt, als darauf ein Gebäude sichtbar wird.
Alrik dreht sich kurz um und zeigt dabei auf den Hügel.
"Seht, das dort oben muss der Tempel sein."
Big Claw ist erleichtert, das Ziel so nahe zu sehen. Sie spürt auch schon Glance`s Anwesenheit.

Sie gehen den Hügel hinauf und erreichen einen großen Vorplatz. Nun ist der Tempel sehr gut zu sehen. Er scheint recht groß zu sein.

Davor steht Glance.



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#207608 13/07/04 07:23 AM
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Nachdem sich Lu einige Minuten erholt hat, setzt er sich wieder auf. Er schüttelt sich einmal kräftig und im Licht der untergehenden Sonne spritzen die Tropfen wie winzige Kristalle davon. Lu betrachtet seine Umgebung. Glance kann nicht weit entfernt sein, er hatte ihn kurz vor seinem A ..., seiner unvorteilhaften Landung noch gesehen.
Lu schlägt mit dem Schwanz verärgert auf die Wasseroberfläche, springt aber schnell zurück. Er war schon immer der Meinung, dass dieses tückische Element Wasser in größeren Ansammlungen unnatürlich sei. Der Lug und Trug, den es ihm gerade erst wieder vorgespielt hat, bestärkt ihn in dieser Ansicht.

Lu schwingt sich noch einmal in die Lüfte. Sobald er einen flachen Hügel überquert hat, sieht er seine Gefährten. Sie haben ihren Marsch unterbrochen und stehen im Halbkreis, richten jedoch auch noch kein Lager ein. Sie hatten doch noch vor Sonnenuntergang den Tempel erreichen wollen. Was ist passiert?
Erst als Lu näher heran geflogen ist, erkennt er, dass sie vor einem riesigen Portal stehen und dieses fasziniert mustern. Da hatte er den Drachen doch vor lauter Schuppen nicht gesehen!

Lu fliegt eine Schleife vor dem prachtvollen Eingang, um jedes Detail genau betrachten zu können. Dann landet er bei seinen Gefährten.


#207611 13/07/04 12:34 PM
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Rashida setzt sich hin und muss sich ausruhen von dem für sie schwierigen Weg. "Ich mag keine Berge" denkt sie sich leise.

Sie legt ihren Kopf in die Nacken und schaut sich das Portal eingehend an. Es gibt tatsächlich keine sichtbare Öffnung oder sonstige Mechanik, um die Tür von aussen zu öffnen.

Langsam lässt sie ihren Blick über die geschnitzten Ornamente schweifen. Die Linien verschwimmen, gehen ineinander über und bilden neue Symbole. Sie starrt wie gebannt auf die Ornamente, die immer verworrener werden, je länger sie direkt darauf schaut. Da! "Das ist doch das Symbol Undars!" fährt es durch ihren Kopf.

Sie schliesst ihre Augen und konzentriert sich. Langsam nimmt sie ihre Umwelt wahr, die Energieflüsse bilden sich auf ihrer inneren Karte ab.

Der Tempel ist ziemlich dunkel, sie vermag nicht klar zu erkennen, was sich alles darin aufhält. Doch eines sieht sie klar und hell leuchtend: die Statue des Blutes! Anscheinend verborgen, sie meint, einen Haufen Schutt erkennen zu können.

Die Kriegerin schlägt ihre Augen auf und schüttelt ihren Kopf. Die Ornamente sind wieder nur Verzierungen, kein Symbol Undars zu sehen.

Sie nimmt ihre Wasserflasche und trinkt einen Schluck. "Ibaaah, das Wasser ist nicht mehr frisch", sagt sie, nachdem sie das Wasser wieder ausgespuckt hat.

Eine Idee habend wendet sie sich an den kleinen Drachen: "Lu Ser, kannst Du eventuell meine Flasche mit frischem Wasser füllen? Ich bin doch recht erschöpft und möchte nur ungern selbst zum See gehen."


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#207614 13/07/04 12:46 PM
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Alle sind da, auch Lu der gerade gelandet ist.
Nur der Reisende fehlt.
Dann entledigt Stone sich erst einmal des Rucksackes und stellt diesen zur Seite.
Neugierig mustert Stone das Portal, als er sich dagegen lehnt passiert nichts.
Er drückt mit aller Kraft, seine Muskeln schwellen an, und sein Gesicht wird langsam rot.
Hartnäckig stemmt er sich mit allem was er hat dagegen, dann muß er aufgeben.
Seine Knie pochen, aber nur schwach, der, zwar schnelle aber ohne weitere anstrengungen verlaufene, Marsch hatte seinen Knien keinen schaden angerichtet.
Im gegenteil, langsam ohne belastung warm gelaufen sind sie fast Schmerzfrei gewesen.
Stone schüttelt den Kopf, "Wir können es alle zusammen versuchen. Aber ich glaube nicht das dieses Portal offen ist. Wir können uns hier unter diesem Vordach ein trockenes Plätzchen sichern. Wenn wir uns einen schönen Steinhaufen zusammen tragen kann Lu diesen erhitzen. Hat jemand ausrüstung zum Angeln dabei?"
Bei diesen Worten schaut er zum Streuner, Alrik der immer irgendwie etwas passendes dabei hat.


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Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#207616 13/07/04 03:30 PM
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Zurück zu dem dummen See? Lu seufzt einmal leise auf. Dann entsinnt er sich seiner guten Erziehung und nimmt Rashidas Flasche entgegen.
"Möchte sonst noch jemand seine Flasche füllen? Ich kann auch zwei oder drei Flaschen mitnehmen", fragt er in die Runde.

Als er alle Flaschen eingesammelt hat, die aufgefüllt werden müssen, fliegt er schnell zum See. Dort füllt er sie mit dem klaren, kühlen Wasser, vorsichtig darauf bedacht, sich nicht erneut nass zu machen. Immerhin hat er nun keinen Durst mehr. Auf dem Rückflug entdeckt er ein großes Rudel Kaninchen, das sich im Schutz der Dämmerung über das saftige Grün hermacht. Pfeilschnell saust er hinab und schlägt zwei Tiere mit den Hinterläufen. Ein drittes entwischt seinen Zähnen äußerst knapp. Nicht wirklich zufrieden mit seinem Jagderfolg redet er sich ein, die Flaschen hätten ihn behindert und flattert schwer beladen zurück.

Bei den Gefährten verteilt er die Flaschen wieder an ihre jeweiligen Besitzer und präsentiert die beiden Kaninchen.
"Hier gibt es dutzende davon. Wenn ihr leise seid, könnt ihr bestimmt auch noch einige fangen. Oder ich fliege gleich noch einmal los. - Wo ist eigentlich der Reisende?", wendet er sich an Rashida und Stone, von denen er annimmt, dass sie die Nachhut gebildet haben.

#207619 13/07/04 03:44 PM
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"Wenn Du jagen magst, gerne Lu. Ich gebe zu das ich froh bin wenn ich heute nicht mehr laufen muss"
Stone erinnert sich an das plötzliche blaue leuchten, und den Donner der so gar nicht nach Gewitter geklungen hatte.
"Der Reisende hat diesmal die Nachhut übernommen. Ich bin sicher das er etwas überprüfen wollte und jetzt sein Lager unterwegs aufschlagen muß. Er wird morgen schon wieder zu uns stoßen."
Bei diesen Worten lächelt Stone den Drachen zuversichtlich an.
Und eigentlich ist er auch selbst davon überzeugt, aber dieses blaue Licht, das war eine magische Entladung gewesen.
Wenn sich nicht noch mehr magisch befähigte in diesem Teil der Brecher aufhielten, dann mußte sie von dem Reisenden stammen.
Und da die Brecher alles andere als einladend waren, fragt sich Stone was den Reisenden dazu gezwungen haben könnte, einen derartig starken magischen Schlag auszuführen.
Aber das mußte er Lu nicht unbedingt auf die Nase binden, anscheinend fühlte dieser sich recht wohl im moment.
Warum ihm unnötig belasten, mit etwas worüber es ohnehin keine gewissheit gab?
Um den Drachen endgltig abzulenken sagte der Krieger noch, "ich denke schon das diese beiden Kaninchen auch ihre Verwandtschaft zum Essen einladen mögen. Dann werden wir auch alle Satt. Vor allem wenn Du bei gebratenen Kaninchen genauso zuschlägst wie bei Keksen".
Bei diesen Worten muß der Krieger grinsen.


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#207622 14/07/04 08:10 AM
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Big Claw geht auf den Tempel zu. Irgendetwas zieht sie so in seinen Bann, dass sie vergißt, Glance zu begrüßen. Das Gebäude wirkt, bis auf die Ornamente, eher schlicht.
Mit einem Ruck bleibt sie stehen. Der Bann ist abgebrochen. Plötzlich durchfährt es sie wie ein Blitz. Sie hat den Tempel schon einmal gesehen. Nicht diesen selbst, aber einen, der diesem gleicht, nur kleiner. Ihre Gedanken gehen weit zurück.

Zurück in ihre Kindheit. Zurück zu den Besuchen bei der Großmutter. Sie erinnert sich jetzt wieder sehr deutlich daran.
Bei den zahlreichen Besuchen war sie sehr oft mit der Großmutter in einem Tempel gewesen. Dieser Tempel hatte irgendwie, sie konnte es selbst nicht erklären, etwas besonderes. Eine Ausstrahlung, die die anderen Tempel, die sie kannte, nicht besaßen. Einerseits fühlte sie sich dort wohl, andererseits bemerkte sie etwas beklemmendes.
Sie hatte nie den Mut aufgebracht, dies ihrer Großmutter mitzuteilen. Denn das hätte diese nicht verstanden. Für sie war dieser Tempel der heiligste Ort, den sie kannte.

Das alles lag schon so lange zurück, das die Elfin es fast vergessen hätte.

Und nun steht sie hier und wieder ist das zwiespältige Gefühl da.

Rasch wendet sie den Blick ab und geht auf Glance zu, der nachdenklich den Tempel anschaut.

"Entschuldigt, dass ich euch nicht gleich begrüßt habe. Aber irgendetwas ist mit diesem Tempel."

Sie erzählt Glance von ihren Erinnerungen.

"Wie ist es bei euch, habt ihr auch dieses merkwürdige Gefühl?"


Last edited by bigclaw6; 14/07/04 10:23 AM.

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#207625 14/07/04 11:37 AM
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Lu betrachtet Stone mit schief gelegtem Kopf etwas zweifelnd. Wieso sollte der Reisende so weit zurück geblieben sein, dass er sein Lager fern von den Gefährten aufschlagen muss?
"Dass die Erwachsenen auch immer Geheimnisse vor uns haben müssen", huscht es durch seinen Kopf. Aber vielleicht gab es auch eine ganz einfache Erklärung. Immerhin hatte der Reisende auf Lu bisher nie den Eindruck gemacht, als brauchte - oder wollte - er irgendwelche Hilfe. Hin und hergerissen zwischen einer weiteren Kaninchenjagd und einem Suchflug zurück trippelt er ein wenig auf der Stelle. Er blickt zu Glance, doch dieser ist in ein Gespräch mit der Elfin vertieft.
"Gut, der Reisende wird schon auf sich selbst aufpassen können", antwortet er dann Stone. "Ich will noch einmal losfliegen und ein paar dieser leckeren Langohren schlagen. Geht ihr schon einmal in dieses Gebäude und bereitet das Lagerfeuer vor. Erinnere mich doch bitte daran, dass ich Glance oder Big Claw frage, was mich gerade vom Himmel geworfen hat. Irgendetwas hat das magische Gewebe ordentlich durchgerüttelt. Habt ihr das auch bemerkt?"

Aus dem Augenwinkel sieht Lu ein Huschen. Bevor Stone etwas antworten kann, hat er sich zur Seite geworfen und schießt knapp über dem Boden davon. Mit wenigen schnellen Flügelschlägen ist er mitten in einem Kaninchenrudel, das bei seinem Auftauchen panisch in alle Richtungen auseinander stiebt. In wildem Jagdeifer verfolgt Lu die Tiere mit rasantem Tempo. Schon nach wenigen Minuten hat er trotz der einbrechenden Dunkelheit ausreichend viel Fleisch für die Gefährten erbeutet.
"Nur noch das große, helle Tier dort hinten", denkt er immer noch vom Jadgfieber erhitzt. Im Gegensatz zu allen anderen Kaninchen rennt es nicht fort, sondern blickt Lu aus leuchtenden Augen entgegen. Das ist kein ...
Lu gelingt es gerade eben noch, dem Wesen auszuweichen. Er schießt über es hinweg fliegt eine enge Kehre und landet dann direkt vor ihm. Es hat sich immer noch keinen Schritt bewegt.
"Hallo - Katze", sagt Lu vorsichtig.

Die weiße Katze maunzt freundlich und starrt ihn weiterhin an. Dann blinzelt sie zweimal rasch mit ihren leuchtend grünen Augen und springt auf. Ohne weiter nach dem Drachen zu sehen, läuft sie mit schnellen Schritten auf die Gefährten vor dem Portal zu.
Lu folgt ihr eilig, die toten Kaninchen an den Löffeln gefasst hinter sich her ziehend. Was war das nun wieder?

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