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#208521 24/09/04 12:20 PM
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"Ein Licht, ein seltsames aber ruhiges Licht!" Der Magier in seinem Gedankenkerker spürt, dass das Licht sein Ziel ist. Er darf der Anziehung der Bänder nicht nachgeben, auch wenn es ihn erlösen würde von Kampf und Schmerz. Ich muss zum Licht. Aber er ist zu schwach. Das Aufbäumen das Dämons löscht das Licht. Verzweifelt und voll neuer Kraft wirft sich der Magier seinen Kerkermauern und damit dem Dämon entgegen. "Lass mich! Das ist mein Körper, verschwinde!"
Sein Aufbäumen bewirkt, dass sein Arm wieder etwas mehr nach Mensch aussieht. Auch wenn die Hand die den Stab festhält nichts mit einer Menschenhand gemeinsam hat.


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#208523 24/09/04 12:23 PM
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Hatte es gerade noch den Anschein gemacht, als beruhige sich Bodasen, so tobt er nun mit neuer Gewalt gegen seine Gefährten an. Ohne den Reisenden, der wie in Trance die Beine des Magiers immer noch fest umschlossen am Boden hält, wäre ihr Kampf schon längst verloren. Lu versucht verzweifelt, die Schwere Bodasens wieder herzustellen, jedoch will es ihm einfach nicht gelingen.

Er sieht den Priester fast zusammenbrechen. Scheinbar hatte er doch schon in den Kampf eingegriffen, ohne dass dies den Gefährten ersichtlich geworden war. Aber nun wirkt er geschlagen. Hoffentlich kann Rashida ihm helfen! Auch Big Claw wirkt völlig ermattet. Dunkle Ringe bilden sich um ihre Augen, die auf der bleichen, schweißnassen Haut umso unheimlicher wirken. Was tut sie nur? Dies ist mehr als ein einfacher Heilzauber!

Etwas hilflos blickt Lu sich um. Wie kann er nur helfen? Bodasen muss ruhig bleiben. Erneut konzentriert er sich mit aller Kraft auf bleierne Schwere in Bodasens Glieder, seiner Ausrüstung, seiner Kleidung. Er beginnt zu keuchen und helle Funken scheinen vor seinen geschlossenen Augen zu tanzen. Ruhe, Schwere, in Gedanken legt er ein ganzes Gebirge über Bodasen.

#208528 24/09/04 12:33 PM
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Die Hand immer noch auf das Artefakt gerichtet, nähert sich Glance vorsichtig der Gruppe um Bodasen.

Rashida und die Ritter kämpfen gegen eine Übermacht schattenhafter Zombies, die sie zwar auf Distanz halten aber nicht töten können. Glance muss das Tilúvemaegsil in die Finger bekommen, sonst...

Der Dämon sieht ihn näher kommen, wehrt sich verzweifelt gegen die Gefährten und den Zauber, die ihn niederdrücken, und scheint innerlich zerrissen - aber die schwarze Hand lässt den Stab nicht los, und nur Glances Bann verhindert, dass er die Hellebarde als Waffe gegen die Gefährten richten kann.

Auch der Priester hat jetzt in das mentale Ringen eingegriffen. Im Moment in dem der Dämon in einem gewaltigen Aufbäumen den Priester zurückschleudert, legt Glance seine Hand auf das Tilúvemaegsil.

Sofort fühlt er das Pulsieren der Kraft des Artefakts, wohl geweckt durch die Berührung der schwarzen Kralle des Dämons, in seiner Hand. Glance bemerkt eine leichte Veränderung in der Struktur der Dämonenkralle, und mit einer schnellen Drehung hebelt er das Tilúvemaegsil frei.

Schnell tritt er einen Schritt zurück, hebt das Artefakt, und ruft "Valasil - mächtiges Licht - gewähre uns deinen Schutz!" Ein sanftes Licht erfüllt den Raum, durchdringt die schattenhaften Zombies und löst sie auf - nur um den Dämon bildet sich eine dunkle Aura, in die das Licht nicht dringt.

Last edited by GlanceALot; 24/09/04 02:28 PM.

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#208529 24/09/04 12:35 PM
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Fassungslos steht Alrik mitten im Getümmel, Bodasen bzw. der Dämon beschäftigt den Großteil seiner Gefährten, aber es kann sich wohl kaum noch jemand auf ihn stürzen. Beim plötzlichen Auftauchen der Zombies war es seine erste Reaktion gewesen diese mit dem Stab zu attackieren, doch er musste bald erkennen, dass diese Zombies nicht verwundbar waren, zumindest nicht mit herkömmlichen Mitteln. Die Rufe der Gefährten schallen durcheinander und Alrik traut seinen Augen nicht, als der Priester ohne offensichtlichen Feindkontakt zurückgeschleudert wird. Alrik kann Bodasen unter den Gefährten kaum erkennen, doch die Gefährten scheinen nach dem Sturz des Priesters wieder mehr Mühe zu haben den Zuckenden Körper zu bändigen. Der Priester rafft sich mühsam wieder auf und ruft Rashida um Hilfe. Um sie herum kämpfen die Ritter einen aussichtslosen Kampf gegen unverwundbare Zombies. Der Priester hatte sich bei seinem Sturz offenbar verletzt, denn er kann kaum stehen. Einem plötzlichen inneren Impuls folgend lässt Alrik den Stab, den er zuvor beidhändig geführt hatte, in seine rechte Hand gleiten, eilt einige Schritte zu dem Priester und versucht diesen zu stützen. Mit dem Stab in der rechten Hand versucht er gleichzeitig die Zombies von ihm fernzuhalten und damit zumindest die eine Seite des Priesters zu decken. "Rashida, beeilt euch, nehmt die andere Seite!" ruft er der Streiterin zu und japst gleich darauf nach Luft, als die Zombies sich in diesem Moment aufzulösen beginnen.


Audaces fortuna iuvat!
#208531 24/09/04 02:16 PM
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Rashida springt an die Seite des Priesters und nimmt seine Hand. Gemeinsam, die Kriegerin stützt den Priester, gehen sie zu Bodasen zurück und der Priester ergreift wiederum Bodasen´s Hand. In diesem Moment durchströmt Rashida das Licht Undar´s, so wie sie es noch nie erlebt hat. Es ist ein Licht, dass für die Umstehenden unsichtbar ist und nur der es fühlen kann, der es weiter gibt. Und sie weiß, Undar steht ihr und dem Priester bei. Das Licht geht seinen Weg durch den Priester in Bodasen über und nun kann auch die Kriegerin den Schatten des Dämons erkennen. Ein Schauder überkommt sie. Aber sie ist sich sicher, dass sie die Stärke besitzt, zusammen mit dem Priester diesen Dämon zu besiegen. Undar´s Licht wird stärker und stärker. Der Dämon wehrt sich verzweifelt und es gelingt ihm ein paar Mal, das Licht zurückzudrängen. Doch die Kraft der Kriegerin, des Priesters und Undar´s werden stärker. Es gelingt Rashida, den Dämon daran zu hindern, ein weiteres Stück vom Körper des Magier´s in Besitz zu nehmen. Das Licht nimmt weiter an Intensität zu.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#208533 24/09/04 02:45 PM
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Big Claw`s Kräfte schwinden zwar sehr langsam, aber doch unaufhörlich.
*Bodasen muss leben, egal was es kostet*, hatte der Priester ihr zugerufen. Ihre Gedanken gehen zu der Prüfung zurück, die Situation wiederholt sich hier und jetzt. Und sie hatte es geschafft, sie hatte die Prüfung bestanden. Sie würde es auch hier schaffen.
Die Elfin konzentriert sich noch stärker.


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#208534 24/09/04 03:15 PM
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Während er auf den kalten Steinen kniet, fragt sich der Reisende, ob es richtig war in den Kampf einzugreifen. Die Gefährten mussten diese Prüfung ihrer Fähigkeiten auch ohne ihn bewältigen können.

Denn am Ende... Am Ende würde er vielleicht auch nicht mehr da sein, um ihnen zu helfen. Und verglichen mit dem was ihnen noch bevorstand, war dieser Dämon ein erbärmlicher Feind.

Die Aufregung und die Stimmen der Gefährten dringen nur wie aus weiter Ferne an sein Ohr, während er halbherzig die Beine des Magiers gepackt hält. Wie leicht wäre es mit seiner Macht, Bodasen reglos auf den Boden zu nageln. Aber die Gefährten - sie mussten ihre eigenen Kräfte erproben und mehren. Je schneller, desto besser.

Eine Insel der Ruhe umgibt ihn in dem hektischen Treiben um ihn herum. Seine Gedanken schweifen in die Zukunft, schweifen hin zu dem, was sie noch zu überstehen hatten.... was er selbst vielleicht noch würde tun müssen, bevor....

#208537 24/09/04 03:30 PM
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"Mein Stab" der Dämon ist wütend und versucht den Stab erneut zu greifen. Doch gegen die Kraft der Gefährten kommt er nicht an ihn heran. Ausserdem schwächt ihn Udars Licht, der Priester ist plötzlich wieder im mentalen Kampf mit ihm. Er versucht erneut das Licht zurückzudrängen und den Priester aus seinem Geist zu vertreiben. Aber das Licht ist stark, viel stärker als vorher.

Bodasen schöpft neue Kraft, da ist die heilende Wärme und auch das Licht ist wieder da und so stark. Er kämpft weiter gegen den Dämon. "Verschwinde aus meinem Körper. Ich brauche Dich nicht. Kehre zurück woher du gekommen bist! Zurück in die Dunkelheit. Zurück ich verbanne Dich!" Durch das Licht gestärkt konzentriert er sich wieder auf seinen Arm. "Das ist mein Körper verschwinde!" Man kann sehen, wie die Hand langsam wieder eine menschlichere Form annimmt.

Der Dämon merkt, dass er immer mehr die Kontrolle über den Körper verliert. Das Licht schwächt ihn, die Bänder verhindern, dass er sich weiter ausbreiten kann und Bodasen selbst hat plötzlich ungeahnte Kräfte in sich entdeckt.
So stehen sich Bodasen und der Dämon in einem mentalen Kampf gegenüber, verbissen um Vorherrschaft kämpfend. Alle seinen magischen Kräfte, über deren Ausmass Bodasen selbst erstaunt ist wirft er in den Kampf, all sein Wissen über Dämonen. "Geh, zurück in Deine Dimension"

Der Dämon besinnt sich auf sein Ziel: Ich muss das Siegel zerstören. Hier im Tempel sind die dunkler Krafte immer noch stark. Ich muss mir einen eigenen Körper schaffen. Er beschließt sich aus dem Körper des Magiers zurückzuziehen. Er sammelt die Reste seiner dunklen Macht und nutzt die zur Kralle verformte Hand als Ausgangstor. Ein dunkler Schatten entweicht der Hand, die jetzt wieder normal aussieht. Er fließt über die Gefährten und beginnt sich im Raum zu einer Dämonengestalt zu manifestieren. Die starke Kraft der Lichts macht es ihm schwer und so wandert der Schatten langsam zur Treppe inmitten des Heptagramms. Er muss hinunter! Dorthin wo er eine stärkere Kraft des Bösen zu erwarten ist.

Bodasen fühlt plötzlich ungeahnte Freiheit. Die Freiheit die er schon auf der Ebene der Prüfung gespürt hat. "Ich habe es geschafft!" Erleichtet will er sich der Freude hingeben, aber da ist noch etwas, noch eine Kraft, sie zieht an seinem Arm und an seinem Fuß. Sie scheint ihn zerreißen zu wollen und gleichzeitig gaukelt sie ihm vor ihn nur zu erlösen. Erlösen von allem irdischen. Es ist ganz leicht, sich auf die Kraft einzulassen. "Nicht schon wieder!" Bodasen kämpft verbissen um seine Seele, die gerade erst ihren Körper zurückerhalten hat. Auch das ist ein geistiger Kampf, für einen körperlichen Kampf hat er nicht die Kraft. Sein Körper fühlt sich schwer wie Blei an. Er glaubt nicht, dass er auch nur eine Finger bewegen, geschweige denn die Bänder abstreifen kann.


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#208539 24/09/04 09:45 PM
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Als er sieht, wie sich alle Gefährten um Bodasen bemühen, fühlt sich Alrik etwas hilflos. Besonders da er jetzt erkennt, daß die Zombies nur Illusionen waren.

Was könnte er jetzt tun ?

Last edited by AlrikFassbauer; 24/09/04 10:50 PM.

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#208541 25/09/04 09:09 AM
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Als der dunkle Schatten über Stone fließt erschaudert dieser.
Er fühlt etwas unsäglich Böses, dann ist der Schatten fort.
Stone sieht das Bodasen sich immer noch windet, "Verdammt, die Armbänder," denkt sich der Krieger.
Jetzt wo nur noch ein Geist in dem Körper ist, entfalteten sie sicherlich ihre volle wirkung.
So schnell er nur kann, schiebt er die andere Hand Bodasens, die verzweifelt versucht das Armband abzustreifen zur Seite. Dann greift Stone selbst nach dem Armband, aber auch ihm gelingt es nicht den verfluchten Gegenstand zu lösen.
Ein Gedanke durchzuckt ihn.
"Lu, Du mußt die Bänder lösen," ruft er laut, "Du hast sie angelegt."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#208543 25/09/04 10:44 AM
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Der Priester sieht die erfolglosen Anstrengungen des Hüters und erkennt, dass jetzt, wo alles doch schon so vielversprechend gelaufen zu sein scheint, doch noch das Leben des Beschwörers am seidenen Faden hängt. Er erinnert sich, dass das Ablegen der Armbänder nicht vorgesehen war, sondern dass sie dazu geschaffen waren, solange den Körper zu umschliessen, bis dieser vollständig vernichtet worden war.

Grauen befällt ihn. Sollten sie jetzt zum Schluss doch noch eine Niederlage hinnehmen müssen? Sie wäre umso bitterer, als dass ihr Versagen den Untergang der ganzen Welt bedeuten könnte...
Doch vielleicht ist die Magie der Armbänder, geschaffen, um Dämonen zu bannen, bei einem menschlichen Körper weniger stark ausgeprägt - das wäre ihre einzige Chance, dieser bedrohlichen Situation beizukommen!

Doch dann fällt sein panischer Blick auf den kleinen Drachen, und Erinnerungen an die alten Legenden und die angeblichen magischen Fähigkeiten dieser uralten Rasse werden in ihm wach.

"Ihr müsst die Magie der Armbänder überwinden!" schreit er verzweifelt, "Sie sind nicht dafür bestimmt, von einem Körper wieder abgenommen zu werden! Der kleine Drache! Er ist der Einzigste, der ihre Magie brechen kann!"

Seine Stimme überschlägt sich fast, als er sich taumelnd der Elfin zuwendet.
"Heilerin! Haltet noch einen Moment durch! Sorgt dafür, dass der Geist des Beschwörers in seinem Körper bleibt! Sein Selbst darf den Körper nicht verlassen, sonst ist alles verloren!"

Dann wird dem heiligen Mann schwarz vor Augen. Die Anstrengungen der vergangenen Nacht und der kräftezehrende Exorzismus fordern nun ihren Tribut, und bewusstlos und vollständig entkräftet bricht der Priester röchelnd zusammen.

#208545 25/09/04 12:57 PM
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Alrik fängt den Priester auf. Was sonst sollte er tun ?

Er fühlt sich immernoch etwas hilflos ... er ist kein Held, sondern ein namenloser Streuner .. er hat keinerlei besonderen Kräfte, er hat lediglich eines ... viel Glück ...

Na ja, und da ist halt noch sein Amulett ...


Mit materiellen Dinge kennt er sich aus, aber dies hier ist ein immatterieller Kampf, da kann er nichts ausrichten, wie er feststellt ...

Last edited by AlrikFassbauer; 25/09/04 01:40 PM.

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#208547 25/09/04 01:26 PM
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Die heilende Wärme ist angenehm. Bodasen Geist hält sich an ihr fest. Eine Flamme klein aber warm. Das Tor ist verlockend für seinen Geist "Komm zu uns, lass den Körper los, was willst Du mit einem schwachen Körper, lass Deine Seele in die Freiheit fliegen!" aber die kleine Flamme ist so schön und anziehend. Der Magier wehrt sich: "Ich will nicht! Noch nicht! Ich habe meinen Körper doch gerade erst wiederbekommen! Auch wenn er immer noch schwer wie Blei ist und mir nicht gehorcht. Vielleicht später! Nur noch ein Weile die Wärme genießen, dann komme ich."


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#208551 26/09/04 01:26 PM
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Big Claw hört die Verzweiflung in der Stimme des Priesters. Er hat recht, sie muss durchhalten, sonst war alles Vorangegangene umsonst. Es fällt ihr zunehmend schwerer, ihre Konzentration aufrecht zu halten, da ihre Kräfte schwinden. Noch gelingt es ihr, die Verbindung zu Bodasen zu halten. Hoffentlich schafft es Lu Ser, die Armbänder zu lösen.





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#208552 26/09/04 06:37 PM
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Glance sieht den Dämon sich auf ein Loch in einem Heptagramm zubewegen, das er bisher nicht bemerkt hatte. Er bewegt sich einem schwarzen Schatten gleich, doch deutlich nicht ohne Substanz, da das Licht ihn nicht durchdringt. Seine Flucht muss verhindert werden! Wer weiss, was er in den unbekannten Tiefen des Tempels anrichten kann.

Schnell steckt Glance sein Schwert weg, das ihm jetzt nicht helfen kann und beschwört einen Eiszauber, der das Loch verschliesst. Die Eiskristalle formen sich schnell, aber die Wärme, die er dem Raum entzieht, lässt kurzzeitig eine durchdringende Kälte aufkommen.

Aber es gelingt - der Dämon kommt auf der Eisplatte zum Stehen, kann sie offensichtlich nicht unmittelbar durchdringen. Wütend dreht er sich um, und hebt die Hände zu einem neuen Zauber.


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#208554 26/09/04 06:41 PM
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Diesen Moment nutzt Alrik, um den Dämon mit einem Wurfmesser in seinem Arm zu verwirren. Er hofft inständig, daß das bei dieser substanzlosen, schattenhaften Gestalt überhaupt klappt ...

Last edited by AlrikFassbauer; 26/09/04 06:43 PM.

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#208555 26/09/04 06:43 PM
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Stone bemerkt das Glance einen Zauber wirkt.
"Der Dämon" erinnert er sich, der ist ja auch noch da.
Stone lässt Bodasen dem er nicht mehr helfen kann los, um sich gegen den Dämon zu stellen.
Schnell zieht er seine Armbrust, zielt und schießt.
Der Bolzen trifft zwar, und findet wohl auch wiederstand.
Aber als würde er durch Wasser gleiten fliegt der Bolzen durch den Dämon hindurch und fällt zu Boden.
Auch das Wurfmesser von Alrik dringt ungehindert durch dessen Arm
Den Dämon indes scheint das ganze nicht gestört zu haben.



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#208556 26/09/04 06:48 PM
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Rashida ist Alrik dankbar, dass er den Priester aufgefangen hat.
Aber sie kommt nicht zur Ruhe, denn der Dämon ist nun frei. Glance kann verhindern, dass dieser sich durch die Treppe seinem Schickssal entzieht. Sie muss handeln und zwar rasch.

*Wie bekämpft man Dunkelheit?*, Rashida denkt nach.

Das Licht Undar´s hat einmal geholfen, aber sie weiß, dass es bei diesem Dämon kein Zweitesmal helfen wird. Also muss eine andere Lösung her.

*Dunkelheit, das ist es. Man bekämpft sie mit Licht, Helligkeit.*

Aber was hat sie, um etwas zu erleuchten?

Ihr fällt ein, dass sie noch das Öl in dem Rucksack hat. Vielleicht hilft das. Schnell nimmt sie die Flasche und gießt sie über den Dämon.

*Aber, wo bekomme ich Feuer her?*


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#208558 26/09/04 06:50 PM
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Alrik stellt enttäuscht fest, daß das Wurfmesser nicht die gewünschte Wirkung hatte : Es richtet keinen Schaden an. Schlimmer noch : Es fällt hinter dem Dämon unbeschädigt zu Boden ...

Alrik versucht es verzweifelt mit seinem zweiten Wurfmesser, während der Dämon gestiluliert, um einen Zauber zu weben : Das Wurfmesser soll ihn derart irritieren, daß er es in sein Auge wirft ...

"Hoffentlich klappt das", betet Alrik.


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#208559 26/09/04 06:54 PM
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Nachdem Stone merkt das der Dämon so nicht verwundbar ist, muss Stone umdenken.
Lu, der Drache und sein Feuer.
Aber Lu muss sich um die Armbänder kümmern, sonst wäre Bodasen verloren.
Da erinnert sich Stone an die Ölfläschen die er aus der Bibliothek mit genommen hatte.
Schnell läuft er zu seinem Rucksack und sucht hektisch ein Fläschen raus.
Als er dann zum Dämon sieht, erblickt er Rashida die wohl einen änlichen gedanken hatte.
Schnell öffnet Stone die Flasche und und springt nach ein paar Schritten anlauf in richtung Dämon.
Im Sprung wirft Stone das Fläschen an die Decke über dem Dämon.
Die Flasche zerspringt und der Dämon wird in einen Spritzregen aus Öl gehüllt.


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