Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
Previous Thread
Next Thread
Print Thread
Page 104 of 190 1 2 102 103 104 105 106 189 190
#210187 21/01/05 04:54 PM
Joined: Mar 2003
A
veteran
Offline
veteran
A
Joined: Mar 2003
"Stone, solltet Ihr nicht zuerst gehen, gerade weil Ihr vielleicht Schwierigkeiten haben werdet ? Irgendwer muß Euch ja den Rücken freihalten ...

Und noch etwas : Besser mit den Füßen voran in den Schacht, denke ich, dann könnt ihr leichter den Schacht hinunterspringen, vermute ich. Außerdem könnt Ihr dann nach mit dem Schwert parieren, falls etwas sein sollte ..."


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#210188 21/01/05 05:09 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
"Alrik, ich danke euch für eure sorge. Ich hoffe ja das wir unbemerkt entkommen werden, aber wenn nicht, dann glaube ich das ich im offenen Kampf gegen diese Piraten mehr ausrichten kann. Und im Schacht kann ich, wenn ich rückwärts krieche wie ihr es vorschlagt, meinen Rückzug mit der Armbrust decken."
Stone stellt noch den Stuhl auf den Schreibtisch, "Ihr solltet jetzt gehen, ich komme sofort nach, wenn ich hänge könnt Ihr ja vielleicht ziehen."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210189 21/01/05 05:45 PM
Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Bodasen blickt nachdenklich auf den Kamin. "Wenn wir das Feuer wieder anzünden, sollte es zumindest den Einstieg erschweren! Man kommt nur einzeln durch, also wären eventuelle Angreifer nicht sehr klug, wenn die versuchten uns durch den Schacht zu folgen. Jeder der rauskommt würde sofort überfallen werden. Nein, wenn sie uns überfallen dann von ausserhalb der Hütte. Es gibt somit für uns auch die Möglichkeit einfach die Hütte zu verlassen und uns ein anderes Quartier zu suchen. Gesehen hat uns keiner, zumindest keiner von den Piraten, es sei denn sie haben eine Wache hier in der Nähe stationiert. Aber das wäre unlogisch. Die Wache wäre in der Hütte viel sinnvoller."


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
#210190 21/01/05 06:09 PM
Joined: Mar 2004
addict
Offline
addict
Joined: Mar 2004
"Ich dachte mehr an echtes Feuer, nicht nur an brennende Holzscheite", antwortet Lu nachdenklich. "Ohne die Leiter an der Felswand wird niemand den Gang so schnell wieder benutzen können, insbesondere, wenn er mit einem verärgerten Feuer gefüllt ist. Aber Bodasen hat recht, die Piraten werden dann einfach durch die Tür kommen. Aber ob sie einen offenen Kampf riskieren würden?"

#210191 24/01/05 11:36 AM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Da Alrik entschlossen ist als letzter zu gehen, zögert Stone nicht länger.
Auch wenn der hinweis das er wenn er mit den Füssen voran kriechen soll um besser mit den Schwert parieren zu können ihm unsinnig erscheint.
Wenn Alrik nach ihm kommt, wen soll er dann abwehren?
Aber er hat keine lust lange darüber zu streiten, deshalb begibt er sich in den Schacht.
Bald schon bemerkt er das sein Beine ins leere stossen, in dem er die Namen seiner Freunde ruft macht er auf sich aufmerksam.
Dann steigt er den Schacht hinab und ist bald in der Hütte angelangt.
"Alrik wollte unbedingt als letzter gehen, ich denke er wird auch gleich kommen."


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210192 24/01/05 01:36 PM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
"...und dann entschied ich zurückzukehren und euch zu berichten, Meister Emada", beschliesst der Mann seine Erzählung.

Der Angesprochene sitzt an seinem Schreibtisch und schaukelt unablässig auf seinem Stuhl, aber er hatte zugehört ohne ihn zu unterbrechen. Jetzt kommt seine Schaukelbewegung abrupt zum Stillstand. "Gut gemacht Papparaz", sagt er zu dem Imformanten. "Geht nun wieder zu der Hütte und beobachtet weiter. Keine Aktionen! Schön unauffällig im Hintergrund bleiben. Ich werde Jambond zu euch schicken, sowie ich ihn aufgetrieben habe - er wird euch weitere Anweisungen geben".

Als Papparaz gegangen ist, steht Emada auf und läuft in Gedanken versunken auf und ab. So viele Informationen, aber noch fügt sich kein schlüssiges Bild zusammen.

Die Tür öffnet sich - unwillig will Emada wegen der Störung aufbrausen, hält sich aber zurück als er den Priester erkennt, der eintritt.

"Hallo Bruder Tork", begrüsst ihn dieser mit einem Lächeln, "was gibt's Neues in der Stadt?"

Seit über drei Jahren hat Tork Emada nun schon das Amt zur Ermittlung unheiliger Umtriebe inne, und sein Informanten-Netz ist weit gespannt, sowohl innerhalb der Priesterschaft wie über das Einflussgebiet von Rechem - aber dieser Priester macht ihn immer noch nervös. Er glaubt, nein in seinem Inneren weiss er, dass dieser ehrgeizig ist und das Amt des Hohepristers anstrebt - und dass er allerlei Intrigen zur Erreichung dieses Zieles angezettelt hat. Nie aber ist er offen aufgetreten, immer hat er sich im Hintergrund gehalten; immer wieder hatte er überraschende Informationen gehabt und nie schien er von etwas überrascht zu sein. Für jemanden wie Tork Emada, der sich der Schwierigkeiten der diskreten Informationsbeschaffung wohl bewusst ist, nicht nur erstaunlich, sondern geradezu beängstigend.

Auch jetzt fragt sich Emada, ob der Priester weiss, dass er gerade Informationen bekommen hat, oder ob seine Frage nur eine höfliche Floskel ist. "Es scheint, dass der Dämonenbeschwörer, den wir vor drei Wochen entlarvten, wieder in der Stadt ist", sagt er. "Und er scheint in Begleitung auswärtiger Zauberkundiger zu sein".

"Interessant!" meint der Priester nur. "Ich kam gerade zu euch um zu hören ob ihr nicht irgendwelche Nachrichten von unserem Bruder habt, der eben diesen unbotmässigen Dämonenbeschwörer aufspüren sollte?"

"Nein, gar nichts", antwortet Emada. "Und auch ich bin in Sorge, denn ich hätte wenigstens eine Nachricht erwartet wohin ihn sein Weg geführt hat. Schließlich hat er mehr als genug Ritter mitgenommen um nur einen Mann zu jagen".

"Nun ich bin sicher ihr werdet umgehend unserem verehrten Hohepriester Nachricht geben, nicht wahr?" sagt der Priester freundlich, und verabschiedet sich.

Emada schaut ihm irritiert hinterher und ruft dann laut ihn sein Vorzimmer "Ruft mir Jambond - sofort!"


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#210193 25/01/05 07:49 AM
Joined: Mar 2004
Location: Anywhere
old hand
Offline
old hand
Joined: Mar 2004
Location: Anywhere
Langsam... ganz langsam...

Vorsichtig setzt der Reisende noch einen Fuß vor. Er spürt die Blicke der Männer auf sich, die den Atem anhalten, als ob sie damit auch die Zeit anhalten könnten. Sein Stiefel knirscht unnatürlich laut in dem atemlosen Schweigen. Die glimmenden Zeichen stehen jetzt fast still, flackern nur noch ganz schwach und kehren dann wieder. Aber es ist ausreichend, um sie entziffern zu können:

[color:"#1C88FF"]Bestehe furchtlos vor dem prüfenden Blick, so wird der Schatten der Vergangenheit das wahre Licht enthüllen, wenn die Sterne vom Himmel fallen.[/color]

Stirnrunzelnd tritt er langsam von der Kristalltafel zurück, worauf die Zeichen wieder zu verwischen beginnen und in ihren raschen Wechsel zurückkehren. Der Priester nähert sich ihm, jedoch ohne das Pult auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen, und wartet in sicherer Entfernung.

"Ein Rätsel." sagt der Reisende schliesslich. "Hier wird etwas gut bewacht - und das wie es scheint, seit sehr langer Zeit."

#210194 25/01/05 07:51 AM
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
B
veteran
Offline
veteran
B
Joined: Mar 2003
Location: Berlin
Unruhig läuft Emada auf und ab, während er auf Jambond wartet. Dass es keinerlei Lebenszeichen von Bruder Nifel und seiner Schar aus auserwählten Rittern gab war in der Tat beunruhigend. Nifel galt selbst unter den Priestern als unversöhnlicher Gegner der Dämonenbeschwörer, und seine Macht war beachtlich. Tatsächlich gehörte er zu den erfahrensten und mächtigsten Priestern des Tempels. Jedoch zeigte er keinerlei Anstalten, nach einem höheren Amt zu streben - er konzentrierte seine Macht ganz auf seine priesterlichen Tätigkeiten und schien daher immun gegen die zahlreichen Intrigen zu sein. Sein Glaube war stark, und ihm haftete der Nimbus eines wahren Klerikers an - eines heiligen Mannes, der allein seinem Gott Rechenschaft schuldig war und nicht nach weltlichen Dingen strebte. Vielleicht war das auch der Grund für seine Macht - viele der Priester glaubten nur noch an die Dogmen ihrer Kirche bzw. schätzten sie höher ein als ihren Gott. Nifel dagegen war mehr als einmal aufgestanden und hatte allzu starre Dogmen angeprangert und so manche Priester mit harschen Worten angegriffen. Einige, vor allem die älteren Priester, hielten ihn daher für ein wenig wunderlich, und viele von ihnen bedachten ihn mit bösen Blicken, weil seine Ansichten die strenge Hierarchie des Klerus gefährdeten. Doch die jüngeren Priester, und auch einige der älteren, himmelten Nifel geradezu an. Emada selbst schätzte Nifel, ohne ihn jedoch zu seinem Idol erkoren zu haben. Ganz sicher wäre er ein hervorragender Hohepriester - wenn er diesbezüglich Anstalten machen würde!

Und nun war er verschollen. Das lange Ausbleiben jeder Nachricht war nicht allzu beunruhigend. Dämonenbeschwörer waren immerhin Magier, und das konnte die Suche nach ihnen sehr erschweren. Und Nifel würde sich nicht so schnell abschütteln lassen - zu unversöhnlich schien sein Hass auf alles dämonische zu sein. Also konnte eine solche Jagd durchaus längere Zeit dauern, auch wenn niemand dem recht jungen Magister Sadrax eine solche Raffiniertheit und Ausdauer zugetraut hätte. Doch jetzt schien Sadrax wieder in der Stadt zu sein, und von Nifel und seinen Rittern fehlte weiterhin jede Spur. Sollte der Priester etwa die Spur des Dämonenbeschwörers verloren haben? Es war unvorstellbar, dass Nifel und seine Ritter in einer Konfrontation mit Sadrax unterlegen sein sollten. Der Dämonenbeschwörer konnte doch unmöglich so mächtig sein, oder? Vielleicht hatte er auf seiner Flucht aber auch Unterstützung...

Emada verharrt in seiner Bewegung. Natürlich! Die Streiterin Undars! Es war ihm doch gleich so vorgekommen, als hätte sie ihnen etwas verheimlicht! Sollte es ein Zufall sein, dass die Auserwählte des Mondgottes ihnen eine abenteuerliche Geschichte über das Auffinden eines heiligen Reliktes auftischte und offenbar fast zeitgleich der gejagte Dämonenbeschwörer in der Stadt auftauchte? Sie hätten die selbstbewusste Kriegerin nicht so sang und klanglos ziehen lassen sollen! Doch ohne Zweifel war sie von Undar gezeichnet, und auch der Kelch war echt. Aber eine Geweihte Undars würde sich doch nicht mit einem bösartigen Dämonenbeschwörer zusammentun und gegen einen, der ihren Glauben teilt, vorgehen? Was für ein verworrenes Spiel wurde hier gespielt?

Fröstelnd zieht Emada die Schultern zusammen. Wo nur Jambond blieb!

#210195 25/01/05 02:09 PM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone schaut die anderen ratlos an, "worauf wartet Alrik?"


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210196 25/01/05 10:30 PM
Joined: Mar 2003
A
veteran
Offline
veteran
A
Joined: Mar 2003
Schwarzbart ist in der Küche angelangt. Wie üblich brennt das Feuer dort viel zu hoch, wie üblich hat der Koch seine Atemschutzmaske und seine geschwärzte Brille an. Vor einem großen Bottich tanzt er hin und her und wirft in einem seltsamen Singsang einige Bröckchen Brot hinein. "Smörebröd, Smörebröd ..."

Schwarzbart sieht aber nichts ungewöhnliches, als er sich dort umschaut. Ein Idiot, dieser Koch, aber etwas besseres konnten sie nicht bekommen. Niemand war willens, als Koch hier in seiner Felsenfestung zu arbeiten.

Also geht er als nächstes zu den Wohnhöhlen ... vielleicht hatte dort jemand mit Räucherkohle experimentiert ?

Als er auf dem Weg an seinem Arbeitszimmer vorbeikommt, stutzt er. Da stimmte etwas nicht ! Langsam geht er ein paar Schritte rückwärts zurück. Nun sieht er es : Die Türe hängt schief in den Angeln !

Nicht viel, aber es ist sichtbar. rgendetwas stimmt hier nicht, und Schwarzbart rießt wutentbrannt seine Türe auf. "KOMM HERAUS, DU ..."

Etwas verdattert merkt eher, daß daas nicht geht. Eigentlich sollte sich die Türe jetzt nach innen öffnen ...

So hört er nur noch das kratzende Geräusch von Leuten, die in seinem Tunnel verschwinden ...

Sein Wutgebrüll pflanzt sich durch den ganzen Tunnel fort ...


----------------------


Alrik kommt nun auch endlich heraus. "Das war knapp !" berichtet er, "ich habe jemanden kommen gehört !"

Last edited by AlrikFassbauer; 26/01/05 12:39 PM.

When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#210197 26/01/05 05:56 AM
Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
"Na dann lasst uns schnell wieder Feuer machen!" bemerkt Bodasen der sich inzwischen dem Kamin genähert hatte und schichtet wieder Holz auf um es mit einem kleinen Feuerstahl anzuzünden. Mir ist sowieso zu kalt. Ich glaube allerdings nicht, dass jemand so dumm ist und einfach so durch den Kamin klettert ohne zu wissen wer hier ist. Bis morgen früh haben wir bestimmt Ruhe. Man kann auch in der Stadt nicht einfach so eine Schlacht beginnen. Ich denke der Besitzer der Hütte wird morgen erst mal Spione herschicken, die nach den rechten schauen. Der Hafen und die Tore sind nachts zu gut bewacht."


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
#210198 26/01/05 10:39 AM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
Glance sieht zu wie Bodasen das Feuer entfacht und schüttelt den Kopf.

"Gut bewacht? Da habe ich Zweifel. Ihr selbst, und eure Anwesenheit hier in der Stadt, sind Beweis für das Gegenteil. Und wenn das Schmuggler sind, haben sie bestimmt Verbindungen in die Stadt - und wahrscheinlich auch zu den Wachen".

Er blickt in die Runde, froh alle wieder beieinander zu und wohlauf zu sehen.

"Aber einen offenen Kampf und Aufsehen werden sie wohl vermeiden wollen. Wir sollten sofort eine Wache aufstellen!" Fragend blickt er Claw an. "Ihr habt die beste Nachtsicht und die weitreichendsten Sinne - Würdet ihr die erste Wache übernehmen?" Er hält einen Moment inne. "Ach ja - hier, nehmt euren Bogen wieder an euch, für alle Fälle". Und dann fährt er fort, "Ihr habt immer noch nicht erzählt, was euch passiert ist und was Lu aufgehalten hat".





In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#210199 26/01/05 10:43 AM
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone Offline OP
veteran
OP Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Location: Germany, Mainz
Stone schaut den Drachen an der jetzt etwas verlegen scheint.
Dann gähnt er herzhaft, "Ich denke das sollte warten bis Morgen. Wir sind alle Müde. Big Claw weckt mich als nächsten."
Als er sich herumdreht zwinkert er dem Drachen zu, "Morgen wird alles besser aussehen."
Dann breitet er seine Schlafrolle in einer Ecke aus und macht es sich bequem.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#210200 26/01/05 10:48 AM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Big Claw ist froh, wieder ihren Bogen zu haben. Ohne ihn fühlt sie sich äusserst unwohl.

"Danke Glance. Nun da wir schon entdeckt worden sind, ziehe ich es vor, sofort die Wache draussen zu übernehmen. Wir wissen ja nicht wieviele Schmuggler und Piraten es sind. Und wieweit sich unsere Anwesenheit unter ihnen herumgesprochen hat. Stone und Lu Ser können euch erzählen, was passiert ist."

Sie nimmt noch einen Schluck Wasser und bezieht vor der Hütte ihre Stellung.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210201 26/01/05 11:33 AM
Joined: Mar 2003
A
veteran
Offline
veteran
A
Joined: Mar 2003
"Dem stimme ich zu : Ich denke, wir sollten morgen ausgeschlafen sein, wir haben wahrscheinlich einen langen Tag vor uns" wirft Alrik ein.

Auch Alrik ist froh, sich nun endlich hinlegen zu können.

Etwas mulmig ist ihm schon, daß seine Sachen fehlen, ber er ist erstmal in - vorläufiger - Sicherheit.

Er sucht sich einen Platz, und versucht, zu schlafen.

In seinen Träumen bekommt er zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Nachricht von dem Einhorn : Es sagt ihm, daß er sich um seine Sachen keine Angst zu haben braucht, da sie bewacht werden.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#210202 26/01/05 12:06 PM
Joined: Mar 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2003
Bodasen ist froh, dass er sich wieder hinlegen kann. "Falls ihr noch jemand zur Wache braucht weckt mich." bemerkt er der Höflichkeit halber, in der Hoffnung dass ihn die anderen schlafen lassen. Dann legt er sich wieder auf die Bank und ist schnell eingeschlafen.


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
#210203 26/01/05 12:22 PM
Joined: Mar 2004
addict
Offline
addict
Joined: Mar 2004
Lu zwinkert seinem Przyjaciel dankbar zu und krabbelt mit einem genuschelten Gute-Nacht-Gruß in den Kamin. Wenigstens einer versteht ihn. Nachdem sein Vorschlag ignoriert wurde, - die Leiter zu schmelzen wäre eventuell auch über seine derzeitigen Kräfte gegangen, gibt er vor sich selbst widerwillig zu - will er nur noch ausruhen. Gemütlich kuschelt er sich in die Flammen und ist schon wenige Augenblicke später fest eingeschlafen.

#210204 26/01/05 01:29 PM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
Glance ist zornig - und beleidigt. Nicht mal als kleines Kind hatte man je seine Fragen so ignoriert. Da tauchen sie alle gehetzt aus dem Kamin auf, erzählen wirre Geschichten von Piraten und Schmugglern, von Gefahr - und kaum dass ein Feuer brennt und eine Wache eingeteilt ist, legen sie sich schlafen und meinen alles Weitere hat Zeit bis morgen. Er fragt sich, warum Bodasen, der genausowenig weiss wie er, und doch sonst zwar wissbegierig, aber eher bedacht und vorsichtig ist, so sorglos zu sein scheint.

Seine eigene Müdigkeit ist im Zorn verflogen. Er geht vor die Tür und schaut in den Himmel. Viel Zeit ist nicht mehr bis Sonnenaufgang.

Er spürt Claw mehr als dass er sie sieht, da sie sich in den Schatten der Hütte zurückgezogen hat um nicht aufzufallen. Er tritt zu ihr hin und fragt sie auf elfisch, "Was ist dort in dem Felsen passiert? Keiner will etwas sagen - warum?"


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#210205 26/01/05 04:17 PM
Joined: Nov 2003
veteran
Offline
veteran
Joined: Nov 2003
Die Elfe lächelt in sich hinein. Also hatte Stone oder Lu Ser nichts berichtet. Wahrscheinlich waren sie von Müdigkeit einfach übermannt worden.

Auch sie geht zur Elfensprache über. Sie waren ja unter sich.

Sie berichtet Glance von ihrem etwas zweideutigen Gespräch mit dem Wächter am kleinen Tor und wie Stone verlegen wurde. Dabei kann sie sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Weiter erzählt sie von dem Lagerfeuer, an dem sie Alrik vermutet, aber nicht angetroffen hatten. Wie Stone und sie den Biergeruch wahrgenommen und dann den geheimen Eingang unter dem Busch gefunden hatten.

Sie hält einen Moment inne und sieht die Umgebung ab, kann aber nichts entdecken. Es bleibt alles ruhig.

"Ja und dann sind wir in diesem Höhlenlabyrinth herumgeirrt. Zum Glück habe ich immer Kreide dabei, um die Wände zu markieren. Schließlich fanden wir dann Lu Ser."

Big Claw beschreibt Lu Ser´s Zustand und fährt dann mit ihrer Schilderung fort. Sie erzählt immer weiter, versucht nichts auszulassen. Es könnte eventuell noch wichtig sein.

"Und so sind wir dann endlich auch auf Alrik gestossen und natürlich den Ausgang in den Kamin zu unserer Hütte. Wenigstens sind wir jetzt wieder alle zusammen."

So langsam merkt auch sie die Müdigkeit. Sie blickt gen Himmel.

"Die Sonne geht bald auf. Glance, ich bin sehr müde und würde gerne noch ein bisschen schlafen. Das wird heute mit Sicherheit kein einfacher Tag werden. Entschuldigt mich bitte. Ich werde Stone wecken, damit er mich ablösen kann."





Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#210206 26/01/05 05:16 PM
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
veteran
Offline
veteran
Joined: Mar 2004
Location: Berlin, Germany
"Lasst ihn schlafen", meint Glance, "Ich übernehme den Rest der Wache - Ich finde im Moment sowieso keine Ruhe. Und Bodasen und ich hatten viel weniger Aufregung. Danke, dass ihr mir alles ezählt habt - Ich werde ein bißchen nachdenken müssen".

Als Big Claw zurück in die Hütte ging, schwingt er sich auf das Dach der Hütte, lehnt sich an den Kamin - so kann er besser hören, falls sich darin etwas rühren sollte - und hüllt sich in seinen Tarnumhang, den er auf ihrer Reise notdürftig geflickt hatte. So kann er von seinem erhöhten Standpunkt alles überblicken, und ist selbst fast unsichtbar für einen eventuellen Passanten.


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
Page 104 of 190 1 2 102 103 104 105 106 189 190

Moderated by  Alix, ForkTong, Larian_QA, Lynn, Macbeth 

Link Copied to Clipboard
Powered by UBB.threads™ PHP Forum Software 7.7.5