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#26994 07/07/04 01:15 PM
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Nun, GlanceALots Beobachtung ist schon richtig: Die meissten Kids öffnen einen Buchdeckel in der Hoffnung eine Videokassette vorzufinden. Umso grösser dann die Entäuschung, wenn sich dahinter nur bedrucktes Papier befindet...

Das Problem ist aber m.M.n. nicht unbedingt die Vernachlässigung des Lesens durch vermehrten Konsum der extrem vielschichtiger gewordenen anderen Medien. Das Problem ist dabei eher, WAS man da konsumiert.

Auch ich stelle fest, dass ich in folge von Internet und 40 Fernsehkanälen nicht mehr so viel lese wie früher. Aber das sollte kein Problem sein, wenn man sich dabei die Rosinen aus den anderen Medien herauspickt. Statt ein Buch über die jüngsten Entdeckungen im Sonnensystem zu lesen, schaue ich mir ein paar TV-Magazine dazu an oder verfolge ein paar Links im Internet. Natürlich wäre das Buch wesentlich umfassender, benötigt aber auch wesentlich mehr Zeit.

Und Zeit ist ja das, was in dieser Gesellschaft niemand mehr hat. So nutze ich Bücher nicht mehr zur allgemeinen Bildung, sondern nur noch zu speziellen Themen, die mich stark interessieren. Oder eben in Romanform zur Entspannung.

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/shame.gif" alt="" />

Manchmal benötigen die Kids auch nur den richtigen Anreiz. Für mein Stieftöchterlein waren Bücher bis zu ihrem 13.ten Lebensjahr etwas, womit man Regale dekoriert und das hin und wieder entstaubt werden muss. Jede Aufforderung mal ein gutes Buch zu lesen, kam einer Aufforderung gleich, sich kopfüber in eine Jauchegrube zu stürzen. Für mich als Leseratte seit der Grundschulzeit völlig unverständlich.

Das änderte sich schlagartig vor ein paar Jahren zunächst mit Harry Potter und anschliessend mit dem Herrn der Ringe. Plötzlich standen wir vor dem Problem, das wir sogar von der Schule angemahnt wurden, weil sie auch während des Unterrichts nicht auf ihre geliebten Schmöker verzichten wollte...

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />

Und was den Kleinen angeht, der jetzt 10 Jahre alt ist: Da habe ich mit grosser Erleichterung festgestellt, dass die bekloppte Dinosaurier-Manie vor einiger Zeit dazu geführt hat, das er ein "Was ist Was"-Buch darüber verschlungen hat. Dem folgten dann noch einige weitere Bücher derselben Serie zu anderen Themen.

Also kann selbst das "Junk-Food" anderer Medien einen Anreiz bieten sich mit Büchern zu befassen.


#26995 07/07/04 03:10 PM
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Besagtes Dinosaurier-Buch staubt auch noch in meinem Regal vor sich hin...

Wie auch immer. Es ist schon so, dass man den Kleinen das Lesen halt schmackhaft machen muss und ihre Neugierde wecken...

#26996 07/07/04 04:46 PM
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Daß die Eltern einen großen Einfluß auf ihre Kinder haben, ist natürlich unbestritten, Stone. Aber das hat für mich nur sehr am Rande etwas mit der Gesellschaft zu tun.
Auch bei mir sind beide Eltern berufstätig und zudem war mein Vater in meiner Kindheit überhaupt nur am Wochenende zuhause, weil er in einer ziemlich weit entfernten Stadt arbeitet und meine Eltern dort extra eine kleine Wohnung gemietet haben.

Dennoch haben sie mich - behaupte ich mal <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> - gut erzogen, und zwar auch zu Eigenständigkeit. Ich wurde nie zu etwas gedrängt, egal ob es um Religion, Politik oder Erziehung ging. Ich hatte schon früh die Freiheit, solange ich wollte, auszugehen. Und das habe ich gedankt, indem ich mich fast immer vernünftig verhalten habe.

Ich sehe das eigentlich erneut wie Ddraiggy (Mist! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />): Zuviel Zuwendung durch die Eltern kann für die Eigenverantwortung durchaus negativ sein.

Und btw: Bekanntlich bin ich Kino- und TV-Junkie. Dennoch habe ich in meinen Bücherregalen Hunderte von Büchern stehen (die ich wohlgemerkt auch alle gelesen habe! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />). Das ist zwar größtenteils Fantasy, worüber ja immer noch viele die Nase rümpfen. Aber immer wieder mal überkommt mich auch die Lust nach einem Literaturklassiker.
Man muß sich die Zeit eben gut einteilen.

Wer weiß, vielleicht liegt es auch daran, daß ich mich immer noch gegen Handys wehre und daher nicht Stunden pro Tag mit selbigem verschwende? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Was ich also eigentlich nur sagen will <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />: Ich bleibe dabei, daß jeder zu mindestens 90% selbst für sich verantwortlich ist (jetzt mal abgesehen von extremen Ausnahmen und außerdem auch nur für Deutschland bzw. Europa geltend - in Entwicklungsländern ist das natürlich wieder eine ganz andere Sache).
Ich vertrete ja auch schon seit jeher die Meinung, daß selbst eine noch so schlimme Kindheit keinerlei mildernder Umstand für einen Mord ist - entgegen unseren Gesetzen ...

#26997 07/07/04 06:35 PM
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Besagtes Dinosaurier-Buch staubt auch noch in meinem Regal vor sich hin...

Wie auch immer. Es ist schon so, dass man den Kleinen das Lesen halt schmackhaft machen muss und ihre Neugierde wecken...



Ok, ok! Ich bekenn´ mich ja schon schuldig, he, he, he! [Linked Image]
*handheb* Ebenfalls ein `Opfer´ besagten `Machwerkes´ <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shame.gif" alt="" /> ... - gründen wir jetzt eine Selbsthilfegruppe der `Anonymen Was-ist-was Dinosaurier-Leser´...!? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/confused.gif" alt="" />

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />

#26998 07/07/04 06:44 PM
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Was ist mit denen, die dieses Buch nicht besitzen aber mal in der Bücherei ausgeliehen haben? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
#26999 07/07/04 07:51 PM
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Ich würde sagen, die gehen noch mal in die Bücherei. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#27000 07/07/04 07:52 PM
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Dem Beelzebub grad nochmal von der Schippe gesprungen, elgi! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

#27001 07/07/04 09:26 PM
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gibts die saurier auch als ebook <img src="/ubbthreads/images/graemlins/stupid.gif" alt="" />


#27002 07/07/04 09:32 PM
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War ja klar: Harga ist der Einzige unter uns, der die Viecher noch lebend gesehen hat - aber er kann sich nicht mehr dran erinnern.....

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


#27003 07/07/04 09:34 PM
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Dicker, du redest hier von deinen magieunbegabten reudigen Verwandten, die kennt Opi natürlich noch alle mit Vornamen ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

#27004 08/07/04 08:52 AM
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Um mal weg von den nervenden Kindern wegzukommen, hier die neueste Meldung, die Ddraig sicherlich erfreuen wird:

[b]ARBEITGEBERVORSCHLAG: Eine Woche Urlaub streichen[/b]

Die Diskussion über längere Arbeitszeiten in Deutschland geht weiter. Nun hat sich Industriepräsident Michael Rogowski mit einem neuen Vorschlag zu Wort gemeldet: Er plädiert dafür, den Urlaubsanspruch der Arbeitnehmer um eine Woche zu kürzen.


Quote
Berlin - Rogowski hält generell längere Arbeitszeiten für dringend geboten. Urlaub könne bei der Arbeitszeit ein zentrales Thema werden, denn mit 42 Urlaubs- und Feiertagen habe Deutschland weltweit eine Spitzenposition, sagte Rogowski der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

In vielen Firmen hätten Beschäftigte Probleme, ihren Urlaub in der vorgeschriebenen Zeit zu nehmen. "Es wäre nicht unzumutbar, wenn die Deutschen künftig fünf statt sechs Wochen bezahlten Urlaub hätten", fügte der BDI-Chef hinzu.

[...]

VW-Vorstandsmitglied Peter Hartz hält bei Volkswagen eine Arbeitszeit von 50 Stunden pro Woche in Einzelfällen für möglich. Jeder könne im Jahr bis zu 400 Stunden mehr oder weniger arbeiten - die Zeiten müssten sich nur später wieder ausgleichen. "Wenn dabei im Einzelfall mal eine 50-Stunden-Woche herauskommt - was soll daran schlimm sein?", sagte Hartz der "Bild"-Zeitung.

(Quelle und vollständiger Artikel: Spiegel ONLINE)


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
#27005 08/07/04 11:17 AM
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Also ehrlich gesagt verstehe ich das Gejammere nicht. Bei uns ist eine 42-Stundenwoche mit 5 Wochen Ferien ganz normal... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

#27006 08/07/04 11:19 AM
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Tja, bei uns halt (noch) nicht. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
#27007 08/07/04 11:45 AM
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Ich glaube hier wird etwas vermischt - und verwischt.

Ausser in Produktionsbetrieben und im Produktionsbereich - gibt es die < 40 Stunden Woche wirklich???

In kaufmännischen Verwaltungs-, Service- und Handwerksbereichen habe ich in den letzten 20 Berufsjahren keinen gesehen, in dem nicht permanent Überstunden geschoben wurden - ob bezahlt oder unbezahlt. Und unsere Gesellschaft wird zunehmend eine Dienstleistungsgesellschaft - ist es schon jetzt zum überwiegenden Teil.

Die Summe aller geleisteten Überstunden, wie gesagt egal ob bezahlt oder unbezahlt, würde wahrscheinlich für hunderttausende Arbeitslose reichen! Ich will jetzt nicht sagen, dass das das Allheilmittel wäre - ich möchte nur darauf hinweisen, dass mMn die Diskussion über die Wochenarbeitszeit eine produkionsorientierte, überkommene und halbe Wahrheit darstellt, und uns nicht wirklich der Lösung näher bringt.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht - soweit ihr das Glück habt im Arbeitsleben zu stehen - aber so wenig wie 40 Std habe ich (im kaufmännischem Bereich) höchst selten gearbeitet, und die 50 Std Woche kommt meiner Realität näher (Mein Vertrag sagt 38,5). Allerdings kann ich auch sagen, dass der Urlaub dafür um so wichtiger ist, wenn mein Arbeitgeber meine Arbeitskraft noch ein wenig ausbeuten möchte. (Ja, ich weiß, die Angst um den Arbeitsplatz führt zur Selbstausbeutung des Angestellten - das ist ein anderes Thema zum Aufregen)


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#27008 08/07/04 12:11 PM
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bei alledem wird am ende zwar stehen, dass die arbeit in deutschlan "billiger" wird, als sanierung des arbeitsmarktes ist dieses mittel mmn. absolut ungeeignet


#27009 08/07/04 12:54 PM
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Auf jeden Fall ist es eine absolute Schweinerei, wenn die Mitarbeiter über 50 Std./Woche arbeiten müssen, dafür nicht mal recht entschädigt werden und erst noch andere auf die Strasse gesetzt werden... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/memad.gif" alt="" />

Aber ich arbeite im kaufmännischen Bereich. Wir haben 42 Std./Woche bei 5 Wochen Ferien, wenn man 43 Std./Woche arbeitet sogar 6 Wochen Urlaub. Mein Brötchengeber ist halt auch sehr flott. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shhh.gif" alt="" />

"Normale" Mitarbeiter dürfen zudem nur in begründeten Fällen mehr als eine bestimmte Anzahl Überstunden am Jahresende auf dem Zeitsaldo aufweisen und Überstunden dürfen i.d.R. auch nicht ausbezahlt werden...

#27010 08/07/04 01:25 PM
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Tja, ich fürchte diese Regierung wird auch weiterhin mit schafwandlerischer Sicherheit alles nur erdenkliche unternehmen, um die Arbeitslosenquote zu erhöhen.

Immer weniger Menschen leisten immer mehr Arbeit für immer weniger Geld. Das nenne ich effiziente "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen" - nur leider nicht für die, die Arbeit brauchen.

Aber dafür wird sicherlich bald auf den Arbeitsämtern die 40-Stunden-Woche eingeführt werden müssen, weil man sonst die Flut der Arbeitslosen nicht mehr bewältigen kann.

Der umgekehrte Weg wäre der richtige, wie jeder Ökonom sich an den Kopf greifend erklärt: Lohnnebenkosten drastisch senken, Arbeitszeit verkürzen, mehr Leute einstellen.

Löhne zu kürzen, wenn die Arbeitszeit veringert wird, kann man den Leuten verständlich machen. Da muss eben jeder ein paar kleine Einbußen hinnehmen, damit Arbeitsplätze geschaffen werden. Hingegen Löhne zu kürzen, wenn die Arbeitszeit erhöht wird und weiterhin Jobs abgebaut werden....

Meine Güte, wir meckern wir hier über G.W.Bush, dabei haben wir selber einen ganzen Stall voll bekloppter und unfähiger Vollidioten in der Politik.


#27011 08/07/04 02:09 PM
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Am besten die 50 Stunden Woche und den Urlaub streichen (natürlich ohne Lohnausgleich).
Dann sind zwar nachher 20 % Arbeitslos.
Aber mal ehrlich, wer kümmert sich schon um die.
Und die wichtigen (die mit Arbeit), sind dann auch viel zu erschöpft um noch zu meckern wenn sie 65% Abzüge haben um die 20%, die niemand interressieren, mit zu Finanzieren.
Außerdem wäre das auch die Lösung für das Rentenproblem, alt, wird so keiner.

Ich bin dafür <img src="/ubbthreads/images/graemlins/down.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#27012 08/07/04 02:17 PM
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Auf in die Vergangenheit.
Lasst uns die Manufakturen wieder einführen. 16 Stunden/Tag, 7 Tage die Woche, Kein Urlaub, Krankeiten sind perönliche Probleme, Kinderarbeit absolut gern gesehen.

Dann können wir auch die Nebenkosten senken, wer braucht da noch Rente oder ne Krankenkasse. Pflegeversicherung erübrigt sich auch. Den Kirchenquatsch kan man dann auch optional abstellen.
Nur Vater-Staat wird wohl nich weniger Geld raffen wollen um damit um sich zu werfen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />


#27013 08/07/04 02:24 PM
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Auf in die Vergangenheit.
Lasst uns die Manufakturen wieder einführen. 16 Stunden/Tag, 7 Tage die Woche, Kein Urlaub, Krankeiten sind perönliche Probleme, Kinderarbeit absolut gern gesehen.
...


Ja, ja die guten alten Zeiten - wo sich noch zwei Schichtarbeiter ein Bett geteilt haben <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />


Sterben geht immer - mal schauen was vorher geht
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