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#324833 17/02/06 12:24 PM
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Ihr habt Alle irgendwo Recht - auch Lurker, der das ja ins Rollen gebracht hat indem er seiner Verwunderung Ausdruck gab - ohne jedoch einen Editierwunsch zu äußern -> es also Alrik überlassen hat zu editieren oder nicht.

Ich finde es lief ganz gut mit dem Editieren bis jetzt - Ansprechen, Überdenken, Ändern oder nicht (Wie oft hat gerade Stone seine Autorenposition verteidigt? Das seht Jedem frei!).

Der Chemiker hat natürlich im Prinzip Recht - mich hatte die Schilderung Namaras aber insofern nicht gestört, als ich auch das 'unvollständige' Bild des Mittelalter-Alchemisten, in dem viele 'Elemente' eigentlich Verbindungen waren, vor Augen hatte.

Ich finde eine andere Entwicklung viel interessanter - nämlich dass das Schmuggelgut im Wesentlichen Magie-Ingredienzen beinhaltet - die Magierakademie also ein Hort der Illegalität, der Verschwörung gegen - ja, gegen wen oder was eigentlich? - ist.

EDIT: ALRIK - DU BIST VIEL ZU STRENG ZU DIR!
Erstens machen wir Alle gelegentlich 'Fehler', zweitens macht sich hier keiner 'lächerlich' - und drittens, damit das nicht in Stress ausartet, helfen wir uns ja gegenseitig mit Hinweisen.

Last edited by GlanceALot; 17/02/06 12:31 PM.

In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#324834 17/02/06 12:38 PM
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Anmerkung zum "Schwefelgestank":

Der unangenehme Geruch könnte auf seltene Extrakte, wie etwa Trollhodenextrakt, zurückgehen. Gut möglich, dass da stinkende Mercaptane drin wären, und wie es auch auf unserer Welt leider üblich ist, werden oft Tiere gejagt, weil Extrakten bestimmter körperteile mystische kräfte nachgesegt werden. Vielleicht gilt Trollhodenextrakt in rechem ja als Potenzmittel? Sicher würde es zahlreiche Männer geben, die dafür sogar den üblen Geruch in kauf nehmen würden. Und wenn es gar ein Aphrodisiaka wäre - gute Güte, die Nachfrage wäre enorm! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Allerdings wäre ein dermaen stinkender Wagen natrülich sehr auffällig, allein schon deshalb, weil die Damen ihm scharenweise hinterherströmen würden. Aber: wie so oft wäre es eine frage der Konzentration: Das Extrakt stinkt erbärmlich und stößt ab, aber ein winziger Tropfen, mit Muskat und Anis zerstoßen und einem dunklen Wein beigemischt - heißa, selbst die sprödeste Schöne würde in den Armen eines wollüstigen alten, zahnlosen Bockes dahinschmelzen wie Butter in der heißen Wüstensonne! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Edit: wie ich schon schrieb: ich sehe trotz der "Unstimmigkeiten" bei der Schmuggelware keine Notwendigkeit des Editierens. Ich wollte nur mal klarstellen, dass es da Unstimmigkeiten gibt und mit dem Vorurteil vom "stinkenden Schwefel" aufräumen...

Was die Magier und die Schmuggelware betrifft: Das sind natrülich alles Ingridenzien für dämonologische Beschwörungen. Bodasen hatte die Arbeiten ja fortgesetzt, und seine Kollegen auch - wenn diese auch auf dem Scheiterhaufen landeten. Ich gehe davon aus, dass in der Akademie noch immer Dämonologen im Verborgenen wirken - vielleicht sogar ohne wissen der Akademieleitung.

Last edited by buad; 17/02/06 12:45 PM.
#324835 17/02/06 01:10 PM
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Na na, Alrik, nun nimm's mal nicht so schwer.

Du machst Deine Sache doch wirklich gut. Dass Du nicht perfekt bist, stört höchstens Dich selbst.
Du schreibst stimmungsvolle Texte (dabei muss ich sagen, dass bei allen Mitmachenden das Niveau recht hoch ist).

Ich kenne Alrik (den Charakter) noch nicht gut genug, um zu wissen, dass er eigentlich so höflich ist. Mir hat das vorhin gut gefallen aber offensichtlich passt es so besser zu seinem Charakter.

Wichtig ist jedoch, Alrik, dass Du einen klaren Unterschied zwischen einem echten Roman und einer Round-Robin-Story machst, wie wir sie hier haben.
In einer Round-Robin-Story darfst Du nicht den grad an Perfektionismus erwarten, den ein richtiger Roman haben sollte.
Du kannst mir das glauben. Ich bin Schriftsteller und ich gebe Unterricht in kreativem Schreiben. Das bedeutet nicht, dass ich wahnsinnig gut bin - Schreiben ist zu einem Grossteil nichts anderes als Handwerk.

Ein echtes Manuskript muss ja auch erstmal auf die Seite gelegt werden, um es mit einem frischen Kopf überarbeiten zu können - und dies oftmal mehr als einmal.
Hier - in einem Forum - haben wir diesen Luxus nicht. Die Zeit drängt und andere wollen auch schreiben. Und das ist doch auch gut so!

Mein letzter Post zum Beispiel, hätte ich nur eine Stunde später komplett anders geschrieben. Und von den noch älteren Posts rede ich erst gar nicht!
Und ich habe es doppelt schwer, denn obwohl meine Muttersprache Deutsch ist, muss ich immer wieder Sätze komplett umstellen - ganz einfach, weil wir zum Teil völlig anders reden.

Ich mache bei OTRA nicht mit, um meine überragenden Schreibkünste zu demonstrieren (Achtung: Sarkasmus) - und die Chancen sind gering, dass jemand ausserhalb der Schreibergarde dieses Werk je lesen wird - sondern weil es mir Spass amcht, mit euch an einer Geschichte zu schreiben.
Und da gehörst Du dazu, Alrik!

Nimm die ganze Sache etwas lockerer und habe Deinen Spass daran. Versuch nicht alles so perfektionistisch zu sehen (denn für den wahren Perfektionismus fehlt Dir leider - so gern Du mich hierbei auch ignorierst - die richtige Zeichensetzung <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ).

#324836 17/02/06 01:32 PM
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[color:"orange"]Mit einem lauten Krächzen stürzt der Tisch ein.[/color]

Hmm, wieso "Krächzen"? Liegt das an der Magie der Fee, dass ein Geräusch wie von einem krächzenden Vogel ertönt, so als besondere Verhöhnung? Oder ist es doch eher ein krachendes Geräusch?

Nun der Tisch krächzt erst und dann bricht er halt zusammen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />
Also keine Verhöhnung oder sonstiges von der Fee.

#324837 17/02/06 01:48 PM
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*neunmalklug an*

Ähem... im allgemeinen *krächzt* Holz nicht.

Es ächzt vielleicht, oder es knackt...

*neunmalklug aus*

#324838 17/02/06 02:06 PM
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@Stone: Die Autoren sollten ihre Charaktere meiner Meinung nach bewusst steuern und damit absichtlich klug oder dumm agieren lassen. Wenn Alrik gesagt hätte, dass er seinen Charakter nicht verwundert reagieren lassen möchte, wäre das völlig in Ordnung gewesen. Aber wenn ein Autor was übersieht, sollte sein Charakter nicht deswegen dumm dastehen müssen. Der Charakter kann sich zum Beispiel auch auf einem Gebiet besser auskennen als der Autor – wenn dem Autor da ein Fehler passiert, fände ich es richtig unfair, ihn nicht darauf hinzuweisen und hinterher zu sagen: Ätsch, dein Charakter kennt sich ja gar nicht wirklich aus.

@Alix: Ja, es dürfte später Vormittag sein.

@Pat: "Mein Name ist übrigens Alrik" und "Ich weiß" stand von Anfang an in den Posts, Alrik hat nach meinem Hinweis im Readme nur die Frage "Woher kennt sie ihn ?" in Post #282293 eingefügt. An Chumanas Rolle und dem "Smalltalk" wurde eigentlich nichts geändert, soweit ich das sehe.

@Alrik: Jeder von uns übersieht mal was. Das ist nur menschlich, auch wenn sich jeder darüber ärgern dürfte, wenn es ihm passiert. Aber ich möchte Glance beipflichten: Wir sollten Hinweise nicht als Vorwürfe, sondern als Hilfe der anderen verstehen. Selbst wenn sie manchmal etwas scharf formuliert sein sollten. Schließlich geht es uns allen wohl darum, die Geschichte möglichst stimmig zu machen.

@Glance: Die Magier, die das Zeug der Schmuggler kaufen, müssen ja nicht unbedingt wissen, dass es geschmuggelt ist. Die Schmuggler werden das wohl kaum herumposaunen.

#324839 17/02/06 02:11 PM
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Ich empfinde jeden Fehler als unverzeihlich - speziell im Romanschreiben - und leide sehr darunter. Da ist noch ein bißchen Perfektionist in mir.


Wir schreiben aber keinen Roman. Dies ist wirklich eher eine Art Rollenspiel.

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Der Vorwurf, ich hätte etwas nicht beachtet - denn das ist es ja im Grunde, da ich den Charakter schreibe - ist für mich ein Zeichen eines unausgegorenen Schreibens, welches ich vermeiden möchte, was mir aber bei Spontanreaktionen leider oft passiert - Spontan ist Spontan.


Wenn jemand sich wundert, ist das noch lange kein Vorwurf. Es wäre doch durchaus verständlich, das Alrik abgelenkt ist. Die ganze Situation ist doch auch recht merkwürdig.

Quote
Schlimmer noch : Ich empfinde ALLE Fehler meinerseits als ein Zeichen von Schwäche. Und Schwäche darf ich mir als Autor nicht erlauben, denn sonst wirkt mein Werk, meine Arbeit "unstimmig". Ich hasse es, wenn Kritiker in meinen Texten Löcher finden und mich damit der Lächerlich keit - vor Allem vor mich selbst - preis geben. Ich muß versuchen, so gut wie alle "Löcher" auszumerzen, extrem ausgedrückt - um damit keinen Anhaltspunkt (keine Schwäche) für solche Angriffe bieten zu können.


Da liegt der Hase im Pfeffer begraben. "Alle Fehler meinerseits". Du bist nicht dein Charakter, du schreibst ihn nur. Dein erfundener Charakter hat auf eine Art reagiert, die einem anderen, der sich nicht in dieser Situation befindet, merkwürdig vorkommt. Na und? Chumana reagiert doch auch nicht wie jeder Hinz und Kunz es würde. Sie ist halt was BESONDERES. Genau wie jedes Mitglied der Gruppe auch irgendwie etwas BESONDERES und EINMALIGES ist. Wie offt habe ich in einem Horrorfilm gesagt, so etwas würde ich nie tun. Und weiß du was, bei meinen Eltern wurde eingebrochen und wir hatten nichts besseres zu tun als einfach ins Haus zu stürmen. Kein Gedanke daran, das man eines über den Schädel gezogen bekommen kann oder Spuren verwischt. Menschlich halt. Wenn du alle Fehler deines Charakters krampfhaft ausmerzen willst, wird auch dein Charakter verkrampft und steril wirken. Unmenschlich, um genau zu sein. Ich lasse Chumana sogar absichtlich Fehler machen, gerade damit sie nicht zu abgehoben wirkt. Sie hätte doch genausogut einfach schweigend über deine Vorstellung hinweggehen können. So hat sie sich aus lauter Aroganz verplappert. Und es reichen ein paar Tiegelchen und Töpfchen und alles Wichtige um sie herum wird vergessen. Sie ist halt nur ein Mensch, auch wenn sie das vielleicht etwas anders sieht.

Alrik ist nun mal ein Träumer und Weltverbesserer. Glaubst du ein Einhorn würde mit ihm befreundet sein, wenn er ein trockener Bücherwurm ohne Fantasie und Humor wäre. Unvorstellbar. Gerade durch seine sogenannten "Fehler", wirkt er beim Leser besonders liebenswert. Sogar Chumana duldet ihn in ihrer Nähe. Ich glaube kaum, das sie Stone so nah an sich rangelassen hätte. Das wäre eher zu einer Handgreiflichkeit gekommen. Und die Elfen mit ihren magischen Möglichkeiten schon gar nicht. Geschweige denn, von diesem Feuerwesen. Na ja, und Lurekar hätte jetzt vermutlich schon eine Ohrfeige kassiert. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Hör einfach auf, es allen Recht machen zu wollen. Du schreibst für Dich, nicht für andere und du schreibst verdammt gut. Fehler unterlaufen uns allen. Wenn ich alleine an meine Rechtschreibung denke. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shame.gif" alt="" /> Und wie du mich immer korrigieren musstest, damit ich in der richtigen Zeit schreibe, als wir den gemeinsamen Post geschrieben habe. Das ist doch nichts schlimmes. Ich versinke jedenfalls nicht vor Scham im Erdboden. Und mit der Zeit werde ich noch oft meinen ganz persönlichen Krieg führen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />

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Ich empfinde es mittlerweile als peinlich, wie viele Fehler mir hier passieren, und denke ständig daran, hier wieder auszusteigen, weil ich nicht gut genug bin. Es DARF mir ganz einfach nicht passieren, daß ich Kleinigkeiten sehe, und daß ich es doch tue, darunter leide ich als Autor sehr.


Es ist aber gar nicht peinlich. Wenn dir etwas peinlich sein sollte, dann wie persönlich du das ganze nimmst oder wie überzogen du manchmal darauf reagierst. Daran solltest du arbeiten, nicht an den Texten. Die sind gut.

Quote
Für mich stellt sich das Problem der Ausarbeitung der Szene. Ich muß versuchen, so weit wie möglich "stimmig" zu schreiben, und muß dazu - wenn irgend möglich - die gesamte Szene von allen Facetten beleuchten, um nicht einen Angriffspunkt (für Kritiker) bieten zu können. Daß ich das nicht kann, ist zwar natürlich, und ich sehe es auch ein, ist aber trotzdem nicht entschuldbar - vor allem mir selbst gegenüber - , wenn mir WIRKLICH so etwas passiert.


Ich habe das mit meinem Leben von Kindesbeinen an gemacht. Mein Fazit, man kann es sowieso nie allen Recht machen. Einer findet immer was zu meckern. Du bist nicht anderen, sondern nur dir gegenüber verpflichtet. Wenn du etwas schreibst und es dir gefällt, dann ist es auch richtig. Wenn dein Charakter anders handelt als irgendjemand anderes, dann ist das halt sein ganz persönlicher Charakter. Es wäre doch öde, wenn alle gleich sind. Hey, es ist nicht schlimm anders zu sein, sondern was BESONDERES!

Quote
Ich sehe mich also, wenn jemand einen "Fehler" bei mir entdeckt, gezwungen, diesen - soweit er für mich logisch nachvollziehbar ist - zu editieren, sprich auszumerzen. Ich will nicht, daß sich der Leser nachher wie Lu fragt : "Wieso wundert er sich nicht, daß sie ihn kennt ?" Ich hätte es schreiben müssen, schlimmer noch . es war von mir sogar so geplant. Während ich jedoch weiterschriebm "vergaß" ich das, weil mich der restliche Plot so in Anspruch nahm. Ich WOLLTE es noch hinzufügen, hatte es aber Vergessen, als ich den Post abschickte. Das ist für mich umso unentschuldbarer, als daß es später jemandem tatsächlich aufgefallen ist, (was ich ursprünglich noch schreiben wollte).


Du hättest es sicher später noch einfließen lassen. Ist doch gar nicht so schlimm. Wenn die Situation dich derartig ablenkt, ist es doch umso wahrscheinlicher, das der Charakter noch abgelenkter ist als der Autor. Somit wäre seine nicht erfolgte Reaktion wesentlich wahrscheinlicher, als die Überlegung des Lesers, der die Situation ja aus einen ganz anderen Blickwinkel erlebt. Er hat die Ruhe nachzudenken, der Charakter kann nur handeln. Es ist doch ganz normal, das Menschen in Situationen einfach handeln. Wie oft habe ich mir schon überlegt, wie ich in einer Situation anders hätte reagieren oder handeln sollen. Aber wenn man drinsteckt in so einer Situation, kann man oft nicht lange überlegen.

Quote
Fazit : Hier schreiben bedeutet für mich ständig eine "Tour de Force", die Kraft kostet, weil ich mir keine Fehler erlauben darf, und bei deren Entdeckung ich am liebsten im Erdboden versinken würde.


Falsch. Du darfst dir Fehler erlauben. Du sollst dir sogar Fehler erlauben. Keiner von uns ist perfekt. Wir entwickeln uns mit der Hilfe der anderen weiter und lernen. Das ist auch gut so. Aber selbst wenn wir noch hundert Jahre weiterschreiben, werden jedem von uns Fehler unterlaufen.

Quote
Nochmal schreibe ich nicht in solch einer Runde mit. Es kostet mir schlichtweg zu viel Kraft.


Das würde ich sehr bedauern. Ich finde, du machst deine Sache gut.

@Buad: Danke für die Erläuterungen. Ich werde zwar nicht editieren, weil das tatsächlich für die Geschichte nicht von Bedeutung ist, aber ich werde mir das für die Zukunft merken. Und wenn ich noch einmal einen Post mit Chemikalien schreiben sollte, werde ich mich vorher vertrauensvoll an dich wenden. Dann kannst du mir eine kleine Lehrstunde bei einem Tässchen Tee geben.

#324840 17/02/06 03:06 PM
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@ Alrik, ich kann mich Namara's Worten nur anschließen. Sie hat das geschrieben, was ich denke.
Ehrlich gesagt, wenn ich Rechtschreibefehler in meinen Post's entdecke, dann korrigiere ich sie, ohne, dass man es nachlesen kann. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#324841 17/02/06 03:09 PM
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zur Zeit - eigentlich erscheint mir 'später Vormittag' als zu spät.

Das Ganze hat mit Sonnenaufgang angefangen - ist noch nicht so lange am Laufen - und auch wenn wir den späteren Herbst als Jahreszeit annehmen, so würde ich die Zeit doch eher so in Richtung 09:00 legen.


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#324842 17/02/06 04:37 PM
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Auf eine Einigung, wie Du sie proklamierst, kann ich mich a) nicht in dem von Dir dargestellten Umfang erinnern und würde sie b) auch in einigen Punkten (!) ablehnen.

Buad, an diese drei Worte sollte sich auch ein zwerg erinnern können. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Was steht, steht.

Und damit ist eigentlich auch schon alles zu diesem Thema gesagt. Denn natürlich betrifft diese Regel gerade und zuallererst das verhalten unser Figuren.
Denn alles andere kann ja editiert werden, vor allem wenn inhaltliche Fehler gemacht wurden.

Noch mal. OtRa ist kein Buch, und auch keine Geschichte sondern ein Spiel.
Ein Rollenspiel, ungewöhnlich vielleicht, aber ein Rollenspiel.
Und wir haben Regeln die unser verhalten in diesem Spiel regeln sollen.
Wenn in einer Pen und Paper RPG Runde ein Mitspieler einen Fehler gemacht hat, und schon einige andere ihre Züge gemacht haben dann kann dieser Fehler auch nicht mehr ausgebügelt werden. Sondern der Spieler kann nur noch daraus lernen und es das nächste mal besser machen.
Jeder Spieler (und vor allem der Spielleiter den wir nicht haben) würde eine Nachträgliche änderung ablehnen.
Und genauso ist es auch mit OtRa. Und so wurde es bisher auch immer gehalten.
Das hier habe ich im übrigen im alten Readme gefunden.

Quote
buad
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Beitrag: 1406
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Re: Readme "On the Road again"
#144144 - 04/21/04 02:52 PM Ändern Antworten Quote



Hm, Stone, jetzt bringst Du aber ganz schön Unruhe mit Deiner Editiererei hinein... Zwei Leute müssen ihre Posts komplett ändern, damit Dein Krieger wieder ins rechte Licht gerückt wird... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
Ist ja schon beinahe wie Neuladen... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Irgendwann wird das erneut in einem heillosen Chaos enden.

Vorschlag für die Zukunft: Was steht, das steht! Editiert werden nur Kleinigkeiten, durch die sich keine neuen Situationen ergeben, wie z.B. Ausdruck, Rechtschreibung, kleine Ergänzungen (Vorsihct! Kann schon wieder zuviel sein!).

Tiefgreifende Änderungen dagegen sollten nur in Ausnahmefällen nachträglich (d.h., wenn bereits einige andere auf die ursprüngliche Lage eingegangen sind) oder eben wenn noch niemand unmittelbar auf die dargstellte Situation eingegangen ist erlaubt sein!


Deine eigenen Worte.

Alrik, ich kann nicht glauben das dieses Spiel Dir soviele Kopfschmerzen bereitet. Das ist nicht sinn der Sache.
Sie es doch einfach wirklich als Spiel und nicht als Buch (das ist es nicht), Du hast Deinen Zug gemacht und abgeschlossen.
Und fertig. Punkt.



Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#324843 17/02/06 08:26 PM
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Stone, dein Post besagt aber nicht dasselbe wie der zitierte von Buad. Buad schreibt, dass kleine Ergänzungen in Ordnung sind. Alrik hat die Frage "Woher kennt sie ihn ?" ergänzt, was die Reaktion seines Charakters in meinen Augen stimmiger macht und verglichen mit dem Umfang des Posts eine Kleinigkeit ist. Es ist ja nicht so, als hätte er seinen Post komplett umgekrempelt. Es ergibt sich keine neue Situation dadurch.

Du hast noch geschrieben, Mitautoren sollten erst dann auf Unstimmigkeiten oder Fehler hinweisen, wenn die Editierfrist um ist - für mich sieht das danach aus, als würde man jemanden auflaufen lassen, und das finde ich nicht gut. Das besagt die Regel "Was steht, steht." meiner Meinung nach nicht.

Auch im "normalen" Rollenspiel erlaube ich es als Spielleiter sehr wohl, dass Spieler etwas Gesagtes zurücknehmen, zum Beispiel wenn der Charakter etwas wissen sollte, an das sich der Spieler nicht mehr erinnert ("So, dein Charakter will die Frau also freundlich anlächeln und 'Guten Tag' sagen? Er erinnert sich sehr gut daran, dass es in seinem Heimatland als extrem unhöflich gilt, unverheiratete Frauen einfach anzusprechen.") oder wenn die Situation unklar war. Ich fände es albern, den Spieler dann auf seine Aussage festzunageln. Erstens, weil wir keine Profi-Rollenspieler sind, die jederzeit alle Regeln und Gebräuche der erdachten Welt im Kopf haben. Und zweitens, weil der Charakter durch den unbeabsichtigten und kaum nachvollziehbaren Fehler eventuell so zum Depp wird, dass der Spielspaß getrübt wird.

Als was man OTRA sieht, kann sich übrigens auch unterscheiden. Ich würde es nicht als reines Rollenspiel, sondern eher als Rollenspiel-Geschichte bezeichnen. Oder meinetwegen als Forumsrollenspiel.

#324844 17/02/06 08:36 PM
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Ich denke mal, wenn es sich um Kleinigkeiten handelt kann man schon verbessern und es hier mitteilen.
Mir ist z.B. jetzt aufgefallen, dass ich in meinem letzten Post ein Wort vergessen hatte. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" /> Ich habe es eingefügt, ohne allerdings den Post als 'editiert' zu kennzeichnen. Das halte ich in diesem Fall nicht für notwendig.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
#324845 17/02/06 09:04 PM
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Mag sein das diese änderung nur eine kleinigkeit ist. Aber es ist schon die zweite innerhalb kurzer Zeit.
Und bei der letzten hat er schon seinen Post so geändert das der nachfolgende (das war meiner) so nicht mehr passt.
Und ich habe den nicht mehr ändern können, also haben wir da wieder eine stelle die einen knick in der Geschichte erzeugt. Vielleicht auch nicht so einen großen.
Aber letztendlich haben wir regeln.
Und die sind da um eingehalten zu werden. Kann man natürlich groszügig auslegen muss man aber nicht.
Und irgendwo muss man dann auch mal stopp rufen.
OtRa war von vorneherein so geplant das die Spieler/Autoren aufeinander reagieren.
Ein aufeinander abstimmen und hinterher und nachträglich ändern sollte es nie geben. Dann wurden ausnahmen gemacht die auch sehr interessant und schön zu lesen waren. Aber das war letztendlich nicht das als was OtRa geplant war.

Alrik hat defacto zweimal eine Situation geändert in der seine Figur einfach nicht perfekt war. Beim ersten mal war sie sogar wirklich so blöd, da war die änderung im endefekt auch ok.
Nur das Alrik es nicht für nötig hält sich dann wenigsten vorher zu melden und den anderen damit gelegenheit zu geben ihre Posts dann zumindest anzupassen.
Deswegen, back to the roots.
Und das schlimmste in meinen Augen ist das diese editiererei vollkommen unnötig war.

Wenn es inhaltliche Fehler sind und vorgaben nicht beachtet wurden dann ist ein aufmerksam machen ja auch ok. Auch wenn die Figur ein spezialtalent haben soll in dem sich der Autor nicht wirklich auskennt kann man hilfestellungen geben (obwohl ich mich frage ob so etwas für einen Autor sinnvoll ist). Die können aber auch im vorfeld per PM oder im Readme gegeben werden.
Wenn der Spieler durch vergessen in eine schlimme Situation gerät, dann hat die Spielfigur eigentlich ein problem. Das ist ein Rollenspiel, und da ist die Figur letztendlich auch nur so gut wie der Spieler. Da eine änderung vornehmen zu lassen bedeutet eventuell einen komplett anderen ausgang der Geschichte herbei zu führen.

Und ja, ich könnte mir schon eine komplett andere Situation vorstellen die sich hätte ergeben können. Nämlich das Gesicht von Chumana wenn Alrik sie später gefragt hätte wieso sie ihn eigentlich kennt.
Ich könnte jetzt auch noch mehr zu dem geschriebenen von Alrik sagen, nur das er das wieder als anlass nehmen würde sofort alles zu ändern. Und das ist gar nicht notwendig, denn es ist so wie es geschrieben wurde gut. Wirklich einfach gut.
Also lasse ich es. Das hat nichts mit auflaufen lassen zu tun, sondern mit einem aktzeptieren das andere anderst schreiben als ich es tun würde.
Und die Figur Alrik würde auch nicht als Depp dastehen, nur weil so etwas nicht geändert wird. Nur halt eben nicht als perfekt.
Und auch das war eigentlich eine massgabe, das unsere Figuren nicht perfekt sind. Nicht immer alles richtig machen. Fehler haben.

Ich sehe das auch ein bischen so das ich damals zimlich heftig kritisiert wurde. Und dabei konnte ich noch nicht einmal was für die damalige Situation. Es war letztendlich die reaktion (oder besser die nichtreaktion von Bodasen) die das damalige Chaos ausgelöst hat. Dennoch ist es an mir hängen geblieben.
Jetzt messe ich mit dem selben Mass. Und weil es gar keinen Anlas aus der Geschichte heraus zum Editieren gegeben hat finde ich das jetzt (auch wenn die änderungen an sich klein waren) eigentlich schlimmer.
Denn diese änderungen wurden wirklich nur gemacht um den eigenen Charakter gut dastehen zu lassen. Nicht weil er sich Charakteruntypisch verhalten hätte. Das trübt mir den Spielspass.

Und die Regel das was steht, steht betrifft im grunde wirklich nur das verhalten der Charaktere.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#324846 18/02/06 12:23 AM
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Irgendwie verstehe ich dich nicht ganz. Wenn du die Änderung, um die es jetzt geht, auch als Kleinigkeit ansiehst, wieso beharrst du so darauf, dass nichts hätte geändert werden sollen?

Ich weiß nicht, welche andere Änderung von Alrik du meinst, die sich mit einem Post von dir gebissen hätte, und ich weiß auch gerade nicht, wofür du kritisiert worden bist, weil Bodasen etwas nicht gemacht hat. Aber es kommt mir ein bisschen so vor, als fühltest du dich immer noch ungerecht behandelt und würdest deswegen ein größeres Aufheben um eine Sache machen, die eigentlich nicht problematisch ist.

Falls es dir im Grunde um Alriks andere Änderung geht oder darum, dass du irgendwann kritisiert worden bist, können wir das auch separat von dieser Änderung diskutieren - jedenfalls, solange wir uns einig sind, dass es hier eine Kleinigkeit war. Und Alrik hat den Post in diesem Fall geändert, bevor jemand darauf reagiert hatte.

[color:"orange"]Auch wenn die Figur ein spezialtalent haben soll in dem sich der Autor nicht wirklich auskennt kann man hilfestellungen geben (obwohl ich mich frage ob so etwas für einen Autor sinnvoll ist).[/color]

Der Charakter kann sich doch in Alchimie oder Heilkunde auskennen, ohne dass man als Autor auf diesen Gebieten Bescheid weiß. Ja, der Charakter kann sogar mittelalterliche Rüstungen und Waffen benutzen, ohne dass man sich als Autor großartig damit auskennt. Das finde ich völlig normal.

[color:"orange"]Und ja, ich könnte mir schon eine komplett andere Situation vorstellen die sich hätte ergeben können. Nämlich das Gesicht von Chumana wenn Alrik sie später gefragt hätte wieso sie ihn eigentlich kennt.[/color]

Das kann ja immer noch passieren - Alrik hat sich die Frage bisher nur in Gedanken gestellt.

Dass die Charaktere Fehler haben und keine Superhelden sein sollen, ist völlig richtig, aber der Autor soll schon selbst bestimmen können, welche Stärken und Schwächen sein Charakter hat. Nur weil ein Autor schusselig ist (ohne jetzt damit auf jemanden anzuspielen), muss ja nicht automatisch der Charakter schusselig sein. Selbst wenn Alrik die Änderung vorgenommen hätte, damit sein Charakter "gut dasteht" (was meiner Meinung nach nicht der Fall ist), sollte es in einem Rollenspiel seine Sache sein zu entscheiden, in welchen Situationen sein Charakter Fehler macht. Und als Autor etwas zu vergessen oder zu übersehen ist etwas anderes, als seinen Charakter bewusst Fehler machen zu lassen.

#324847 18/02/06 08:03 AM
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[color:"orange"] Irgendwie verstehe ich dich nicht ganz. Wenn du die Änderung, um die es jetzt geht, auch als Kleinigkeit ansiehst, wieso beharrst du so darauf, dass nichts hätte geändert werden sollen? [/color]

Weil wir uns entsprechend geeinigt hatten das es zu solchen änderungen nicht kommt. Und weil ich nicht will das dies jetzt einreist.
Das ist auch der Grund warum ich einer nachträglichen änderung der Geschichte, um sie als Buch lesbarer zu machen, nie zustimmen würde.

OtRa lebt von der spontanität. Geht diese verloren weil alles angepasst wird dann ist es einfach nicht mehr dasselbe.

[color:"orange"] Ich weiß nicht, welche andere Änderung von Alrik du meinst, die sich mit einem Post von dir gebissen hätte, und ich weiß auch gerade nicht, wofür du kritisiert worden bist, weil Bodasen etwas nicht gemacht hat. Aber es kommt mir ein bisschen so vor, als fühltest du dich immer noch ungerecht behandelt und würdest deswegen ein größeres Aufheben um eine Sache machen, die eigentlich nicht problematisch ist.[/color]

Ich fühle mich nicht ungerecht behandelt. Wenn Du Dir die entsprechende Stelle im alten Readme raussucht (es war seite 42 im alten Readme) dann wirst Du sehen das ich selbst mit der ganzen Geschichte höchst unglücklich war. Ich war damals mit den änderungen nicht zufrieden und bin es bis heute nicht. Von daher finde ich die reaktion der anderen Gerechtfertigt. Deswegen finde ich es aber auch gerechtfertigt das nachträgliche Editieren hier und jetzt zu kritisieren und zu versuchen es wieder in die Bahnen zu lenken in die es gehört. Wie gesagt, ich messe mit dem selben Mass mit dem damals gemessen wurde. Es geht um die änderungen an sich, nicht um den umfang. Denn auch die damaligen änderungen haben nicht zu einer veränderung der Geschichte geführt. Es war halt nur so das damals sehr schnell gepostet wurde und es leider schon Anschlussposts gab die geändert werden mussten. Meine Argumentation war im übrigen ählich. Ich fand das sich Stone damals nicht so verhalten hat wie ich ihn eigentlich geführt hätte.

[color:"orange"] Der Charakter kann sich doch in Alchimie oder Heilkunde auskennen, ohne dass man als Autor auf diesen Gebieten Bescheid weiß. Ja, der Charakter kann sogar mittelalterliche Rüstungen und Waffen benutzen, ohne dass man sich als Autor großartig damit auskennt. Das finde ich völlig normal. [/color]
Stimmt. Nur das ich unter spezialtalent dann doch spezialisiertere handwerkliche Kenntnisse sehe. Schustern zum beispiel. Oder Uhrmacherei.
Ich für meinen Fall kann mir nicht vorstellen eine Figur zu schreiben die diese Kenntnisse hat. Wobei das ja jedem überlassen bleibt. Auch die Hilfestellungen sind ok. Der Satz in klammern ist meine Meinung dazu, sonst nichts.

[color:"orange"] Das kann ja immer noch passieren - Alrik hat sich die Frage bisher nur in Gedanken gestellt.[/color]
Dazu sollte ich vielleicht in zwei Tagen noch was schreiben <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

[color:"orange"] Dass die Charaktere Fehler haben und keine Superhelden sein sollen, ist völlig richtig, aber der Autor soll schon selbst bestimmen können, welche Stärken und Schwächen sein Charakter hat. Nur weil ein Autor schusselig ist (ohne jetzt damit auf jemanden anzuspielen), muss ja nicht automatisch der Charakter schusselig sein. Selbst wenn Alrik die Änderung vorgenommen hätte, damit sein Charakter "gut dasteht" (was meiner Meinung nach nicht der Fall ist), sollte es in einem Rollenspiel seine Sache sein zu entscheiden, in welchen Situationen sein Charakter Fehler macht. Und als Autor etwas zu vergessen oder zu übersehen ist etwas anderes, als seinen Charakter bewusst Fehler machen zu lassen. [/color]

Der Einstellung kann ich mich jetzt gar nicht anschliessen. Da bin ich anderer Meinung. Dann würde sich ja gar keiner falsch verhalten. Dann wären alle perfekt und die Sonne würde scheinen, und nie und nimmer würde irgendein Charakter irgendetwas übersehen oder vergessen oder sich vielleicht falsch verhalten.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#324848 18/02/06 09:43 AM
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<img src="/ubbthreads/images/graemlins/offtopic.gif" alt="" /> Ist es Absicht, dass der Mob, der in Richtung Magistrat unterwegs war, jetzt übergangslos in Richtung Hafen unterwegs ist? Oder reden wir von zwei separaten Mobgruppen?

Ich frage nur, weil ich die Schiffsbesatzung reagieren lassen müsste...


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
#324849 18/02/06 10:05 AM
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Wenn ich mich nicht irre, ist das die zweite Gruppe, angeführt von dem Sohn des einen Wächters, die zum Hafen zieht.


#324850 18/02/06 06:54 PM
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Ja, die Gruppe, die Richtung Hafen unterwegs ist, ist eine zweite Gruppe unter Führung von Gyldensterns Sohn und seinen Freunden.

#324851 20/02/06 05:39 PM
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<img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, das das funktioniert, mit dem Ohr auf dem Boden, Alrik. Ich dachte, da kann man nur Schwingungen der gleichen Ebene wahrnehmen. Wir befinden uns allerdings ein ganzes Stück unter der Stadt und noch dazu in einem gemauerten Raum.

#324852 20/02/06 06:56 PM
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Grundsätzlich wäre in dem Fall die Decke zwar besser, aber Körperschall breitet sich durch alle verbundene Materie aus, auch nach oben oder unten. - Allerdings 'Verbundene (!) Materie'!

Hier halte ich es durchaus für denkbar die Schwingungen vieler Tritte spüren zu können.

Last edited by GlanceALot; 20/02/06 06:59 PM.

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