|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Gerade das Ende fand ich hervorragend, aber vielleicht würde dir ja das US-Ende besser gefallen. Ja, die haben tatsächlich ein eigenes Ende spendiert bekommen. Soweit ich mich erinnere (hab´ nur drüber gelesen), endet das mit der gelungenen Flucht der (vermeintlich) letzten Überlebenden. "Vermeintlich" übrigens deshalb, weil derzeit eine Fortsetzung gedreht wird, in der meines Wissens mehr als eine Schauspielerin des ersten Teils wieder dabei ist ... Ansonsten, was ich so toll fand? Ganz einfach, die Atmosphäre. Bei Horrorfilmen ist die für mich das wichtigste. Und die klaustrophobische Atmosphäre von "The Descent" ist mehr oder weniger unerreichbar. Wobei das auf der großen Kinoleinwand vermutlich stärker wirkt als auf dem TV-Bildschirm. Die Musik war toll, die Schockeffekte geschickt gesetzt und das Setting jenseits der typischen Teenie-Opfer erfrischend. Klar gab es den einen oder anderen Logikfehler, aber in diesem Genre ist sowas für mich absolut nebensächlich. Besides: So richtig viele gute Horrorfilme gab es in diesem Jahrtausend eh´ noch nicht ...
|
|
|
|
addict
|
addict
Joined: Mar 2003
|
Ich schliesse mich da Ralf an. Zwei Sachen, die der "schoenen" Atmosphaere entgegenwirkten koennen: Werbebloecke - in diesem Fall sind das einfach voellig unpassende Spannungspausen - und "nebenbei schauen". Solche Horrorfilme muss man schon auf sich einwirken lassen und einigermassen konzentriert von vorne bis hinten schauen. Auch wenn ein paar typische Schockmomente dabei waren, so kommt es doch sehr auf den beklemmenden Horror an, der sich aufbaut. Eine Schluesselszene, die mir sehr gefiel, war der Punkt, wo die Clique einen alten Kletterhaken gefunden hatte...
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Apr 2005
|
Wenn das US-Ende bloß so was wie ein Happy-End ist, würde es mir wahrscheinlich nicht besser gefallen. Bei einem "besten Horrorfilm" hätte ich allerdings noch irgendeinen Clou am Ende erwartet, vielleicht eine überraschende Wendung oder eine Auflösung, die man sich vorher nicht so richtig zusammenreimen kann. Stattdessen sind interessante Ansatzpunkte wie die vorige Expedition oder die Höhlenzeichnung eigentlich verschenkt worden, weil man das im Sand verlaufen lässt. Gut, man muss nicht alles erklären, und manchmal ist es sogar besser, Dinge der Vorstellungskraft der Zuschauer zu überlassen, aber letztlich gab's in The Descent zu wenig Substanz, finde ich. Im Teil vor dem Aufbruch zur Höhle wurde außerdem Zeit für Belanglosigkeiten verschwendet, statt die Figuren mal richtig zu charakterisieren. Ich hatte schon Probleme, sie auseinander zu halten, bevor es richtig dunkel wurde. Na ja ... vielleicht wirkt der Film im Kino ohne Werbepausen wirklich deutlich besser. Und stimmt, bei Horrorfilmen gibt's (selbst ohne drachische Masßstäbe anzulegen) eine Menge Schund, ob in diesem oder im letzten Jahrtausend, da sollte man mit dem "besten Film des Jahrtausends" vielleicht nicht so streng sein
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Die Exposition vor dem eigentlichen Höhlengang hätte man in der Tat etwas kürzer gestalten können, allerdings hatte ich eigentlich keine größeren Probleme, die Damen (die übrigens auf DVD einen herrlich gut gelaunten Audiokommentar zum besten geben ) auseinanderzuhalten. Also sind bestimmt wirklich die Werbepausen schuld.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Ich finde, man hätte aus dem Höhlendrama auch ohne die ganzen Gollums einen guten - vielleicht sogar einen besseren weil realistischeren - Film machen können. OK, es wäre vielleicht nicht so viel geschrieen worden, und ganz sicher hätte es nicht vergleichbare Mengen von Blut gegeben. Dafür wären die Charaktere prägender gewesen. Aber die Spannung hätte ganz sicher gehalten werden können. Na gut, unter Umständen hätte man es dann nicht mehr als "Horror"-Film bezeichnen können. Aber ganz ehrlich: ich fand den Film sehr spannend, aber ein echtes Horrorgefühl wollte sich beim besten Willen nicht ergeben. Blutfontänen, Schreie, schlechtes Licht und hier und da ein herumspringender Gollum - das reicht nicht. Ein bodenloser Schacht, unüberwindbar erscheinende Hänge, ein Labyrinth von Gängen, unter Wasser stehende Tunnel, schwächelnde Batterien, die Überreste verschollener (weil z.B. abgestürzt/verirrt/verschüttet/ertrunken) Expeditionen, dazu eine durch Panik und innere Spannungen zerrissene Gruppe, die auseinanderzubrechen droht - das alles hätte mMn einen besseren "Grusel"Film ergeben können.
Übrigens soll bereits ein zweiter Teil in der Mache sein. Ich frage mich, wie der seine Spannung aufbauen will - schliesslich weiß doch der Zuschauer dann schon, was unten in der Höhle lauert...
Wenn mir dann noch jemand erklären kann, warum jemand *EIS*pickel mit in eine Felshöhle nimmt (die zudem noch für eine Höhle recht hohe Temperaturen zu haben scheint)... Nun, vielleicht um sich in glitschigen Lehmhängen einzukrallen, obwohl ich nicht weiß, ob die Dinger dafür taugen würden...
Last edited by buad; 13/08/08 01:33 PM.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Apr 2005
|
Die Exposition vor dem eigentlichen Höhlengang hätte man in der Tat etwas kürzer gestalten können, allerdings hatte ich eigentlich keine größeren Probleme, die Damen (die übrigens auf DVD einen herrlich gut gelaunten Audiokommentar zum besten geben ) auseinanderzuhalten. Also sind bestimmt wirklich die Werbepausen schuld. .oO{Zum Glück ist niemand auf den Gedanken gekommen, ich könnte auf andere ... äh, Charaktermerkmale achten als du, um Damen auseinander zu halten}
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Ich bezog mich auch nicht (nur) auf das Aussehen ...
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
[Hm, wie sind wir eigentlich wieder im alten, überfüllten TV-Topic gelandet? *such* Natürlich, Alrik war der Übeltäter ... *seufz* Na, jedenfalls kann ich dort wieder mal meinen neuesten Beitrag nicht mehr aufrufen, daher wiederhole ich ihn an dieser Stelle:] Um nochmal auf "Die Brücke" zurückzukommen (vorsichtshalber mit SPOILER-WARNUNG!!! für die folgenden Absätze): Für sich genommen ist der neue TV-Film ein durchaus gelungenes, sehenswertes Kriegs-Abenteuer. Diese Beschreibung wird Kennern des Originals vermutlich sofort eine verwundert hochgezogene Augenbraue ins Gesicht zaubern. Aber sie trifft zu. Und führt zu einem zweiten Urteil: Als Remake des gleichnamigen Anti-Kriegsklassikers von Bernhard Wicki ist "Die Brücke" leider ein fast kompletter Rohrkrepierer! Daß Details der Handlung geändert und an die heutigen Sehgewohnheiten der "Generation Bruckheimer" (ist nicht mal abwertend gemeint, ich seh´ mir die "C.S.I."-Serien ja auch gerne an - zumindest meistens, siehe P.S.) angepaßt wurden, das ist ja noch in Ordnung. Ohne diese Modernisierungen hätte man ja auch gleich das Original in Ruhe lassen können. So ist nun also aus dem Klassenlehrer eine von Franka Potente gespielte Klassenlehrerin geworden, die zudem auch noch eine Affäre mit einem ihrer Schüler hat. Nunja, warum nicht? Ein anderer Schüler hat eine kleine Liebesgeschichte hinzugedichtet bekommen. Okay. Und wer will sich ernsthaft darüber beschweren, daß die Schauwerte aufgrund der deutlich besseren technologischen Möglichkeiten die Schlichtheit von Wickis Schwarz-Weiß-Bildern übertrumpfen? Aber eines ist - für ein Remake, wohlgemerkt - unverzeihlich und beweist, daß Regisseur und/oder Autor der Neuauflage den Sinn des Originals absolut nicht verstanden haben. Oder einfach ignorieren. Denn wo bei Wicki die ganze "Schlacht" um die Brücke keine 20 Minuten der rund 90-minütigen Laufzeit des Films umfaßt, dauert sie in der neuen "Brücke" alles in allem eine komplette Stunde! 60 Minuten, die natürlich gefüllt werden müssen. Und womit? Mit Heldentaten der tapferen Schüler natürlich! Nur: So funktioniert ein Anti-Kriegsfilm nicht. Ein Anti-Kriegsfilm präsentiert seine Protagonisten nicht als Helden. Sondern im Extremfall - wie bei Bernhard Wicki - als arme Würstchen, als Kanonenfutter. Das hat der Regisseur des "Remakes" nicht begriffen. Hier mag man sagen: Nomen est omen. Denn der Name dieses Regisseurs lautet - man mag es kaum glauben - Wolfgang Panzer! So verwundert es auch nicht mehr groß, daß vieles, was die bedrückende Anti-Kriegsstimmung in Wickis Film ausgemacht hat, nun komplett verschwiegen wird. Wie der von den Jungs angehimmelte Ritterkreuzträger ... der mit Waffengewalt einen Verwundetentransport zum Anhalten zwingt, damit er mitfahren und vor den anrückenden Amerikanern davonrennen kann. Aber vielleicht ist es ja auch falsch, wie ich an Panzers Film herangegangen bin. Ich habe einmal gelesen, daß die Romanvorlage von "Die Brücke" eigentlich ein eher patriotisches Werk war, aus dem Wicki und seine Drehbuch-Autoren ein flammendes Anti-Kriegs-Plädoyer gemacht haben. Vielleicht hielt sich Panzer beim Dreh ja einfach nur eng an die Romanvorlage. Und, um das klarzustellen: Es handelt sich hier weißgott nicht etwa um Kriegsverherrlichung. Panzer reiht sich eher in die Riege jener Regisseure (allen voran Sir Ridley Scott und Terrence Malick Malick) ein, die in den letzten Jahren mit wechselndem Erfolg den Krieg einfach nur realistisch, ohne eigene Bewertung darstellen wollten. Natürlich ohne deren meisterliche Fähigkeiten zu erreichen und auch bei weitem nicht so konsequent. Aber bekanntlich muß jede realistische Darstellung des Krieges per se zu einer Anti-Kriegsbotschaft führen. Das kann man auch über die neue "Brücke" sagen. Der entscheidende Unterschied ist: Bei einem Anti-Kriegsfilm steht diese Botschaft im Zentrum der gesamten Geschichte. Bei einem mehr oder weniger realistischen Kriegsfilm ist sie logische Folge des Gezeigten. Und das ist auch der größte Unterschied zwischen den beiden "Brücke"-Versionen. Aber wie auch immer: Als eigenständiger TV-Film erhält "Die Brücke" von mir knapp 7 Punkte. Als Romanadaption kann ich sie nicht bewerten, da ich die Vorlage nicht gelesen habe. Als Remake vergebe ich lediglich 3 Punkte. P.S.: Die heutige Folge von "C.S.I. Miami" war vermutlich die dämlichste Folge einer TV-Serie, die ich JEMALS gesehen habe. Und das will was heißen. Buuuuh!
Last edited by Ralf; 30/09/08 07:50 PM.
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Mar 2003
|
... wenn Du uns nun noch darüber erleuchten würdest, warum Du das so empfunden hast? Ich hab´ die Folge nur so im Vorbeigehen geguckt, während ich auf "Dr. House" wartete und das Bayern-CL-Spiel auf dem eurosport-Ticker verfolgte... Lag´s an dem obskuren "Werwolf"-Teaser? Ragon, der Tatort-Magier
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Das war ja noch eine der weniger spinnerten Sachen. Im Grunde genommen war die Folge für mich schon gelaufen, als im Prolog eine totale Sonnenfinsternis innerhalb weniger Sekunden stattfand. Wohlgemerkt: Echtzeit! Dämlich auch, daß alle vollkommen überrascht davon waren - dabei wurde später noch erwähnt, es sei die erste totale Sonnenfinsternis über Miami seit 1637 gewesen. Als ob vorher nicht wenigstens einige davon gewußt hätten. Ja, ich weiß, Ddraiggy, es sind die USA, aber trotzdem. Hier fühlte ich mich plötzlich eher in Mel Gibsons "Apocalypto" versetzt ... Und dann auch noch das Gequatsche von Flüchen und die rein zufällige Ansammlung von Genmutationen und seltenen Krankheiten bei den Verdächtigen - oh Mann. Ganz zu schweigen von den immer öfter lächerlichen Tatmotiven, die gerade dann sehr ärgerlich sind, wenn man zum Vergleich die sorgfältigen Täterprofile in "Criminal Minds" kennt. Zugegeben, "C.S.I. Miami" war noch nie für Authentizität berühmt (zumindest nicht in den letzten paar Jahren), aber diese Folge schlug dem Faß wirklich den Boden aus! Ja, ich weiß. Ich hätte die Serie schon längst aufgeben sollen. Aber vor "Dr. House" läuft sonst nunmal nichts ... P.S.: Und wenn ich schreibe, daß die totale Sonnenfinsternis innerhalb weniger Sekunden stattfand, dann meine ich damit nicht etwa nur die Zeitspanne der *totalen* Sonnenfinsternis, sondern die zwischen der ersten minimalen Verdunklung der Sonne bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie wieder in vollem Glanz strahlt! Zugegeben, ich bin kein Astronom, aber ich glaube nicht, daß sowas auf der Erde möglich ist ...
Last edited by Ralf; 01/10/08 08:34 AM.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Zugegeben, ich bin kein Astronom, aber ich glaube nicht, daß sowas auf der Erde möglich ist ...
du würdest dich wundern ralle, WAS alles möglich wird, wenn man nur die entsprechend "bewußtseinserweiternden" mittelchen verinnerlicht
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Mar 2003
|
Yo, Aldda! Und wurd´ ja auch in der Folge genannt: "Crystal Meth" Wenn der Ralle halt mal wieder nicht aufpaßt, was sich die "Story-Köche" alles schönes an versteckten Hints für ihn ausgedacht haben... Ragon, nicht so alchemistisch bewandert wie buad
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Ich weiß nicht, wie wir vor gut drei Wochen SCHON WIEDER im alten "TV"-Topic gelandet sind, aber jedenfalls fehlt da schon wieder mal der letzte Beitrag. Daher wieder zurück hierher: arte zeigt heute um 21.00 Uhr als Free-TV-Premiere den brandneuen französischen Zweiteiler "Liebe und Revolution", der quasi eine Chronik der französischen Geschichte seit 1968 bis zur Wahl Sarkozys 2007 ist (erzählt aus der Perspektive einer konkreten Menschengruppe). Da der TV-Film noch so neu ist, gibt es wenig hilfreiche Kritiken, aber für Anhänger jüngerer Geschichte/Politik sollte das Thema sehr interessant sein. Und falls nicht, kann man sich immer noch an der wunderschönen Laetitia Casta in einer der Hauptrollen ergötzen. (und sie gewann sogar eine Auszeichnung für ihre Darstellung)
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Bei RTL2 startet heute um 22.05 Uhr mal wieder eine neue, zur Abwechslung übrigens kanadische, Vampir-Serie: "Blood Ties". Die ist zwar in den USA auch schon längst wieder eingestellt worden, hat es aber anders als "Moonlight" immerhin auf zwei Staffeln gebracht - was aber (da es sich um eine Pay-TV-Serie handelte) auch nur 22 Episoden bedeutet ...
Außerdem zeigt die ARD um 0.05 Uhr als Free-TV-Premiere George Clooneys für sechs OSCARs nominierte zweite Regiearbeit "Good Night, and Good Luck." mit David Straithairn, Robert Downey Jr., Patrica Clarkson und Jeff Daniels. Darin wird in Schwarz-Weiß-Bildern die wahre Geschichte eines TV-News-Journalisten erzählt, der sich in den 50ern öffentlich gegen McCarthys skrupellose Kommunistenjagd wehrt - also ein Thema (Zivilcourage), das letztlich zeitlos und sehr wichtig ist (nur daß es heute nicht mehr um die Kommunisten geht).
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Am kommenden Freitag gibt es Abends bei RTL um 21:15 eine Ausstrahlung einer Otto-Vorstellung, laut einer Fernsehzeitschrift angeblich aus dem Tempodrom in Berlin. http://www.rtl.de/ea/tvplaner/content/detail_r.php?id=100&event=486882Das sieht nach einer Show der diesjährigen Tournee aus ... Nur komisch, daß das Tour-Heft Berlin gar nicht als "Austragungsort" nennt ... Ich werde es mir jedenfalls anschauen.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
arte zeigt heute um 21.00 Uhr als Deutschland-Premiere einen Film, der sicher nicht nur hier vielen gefallen dürfte (ohne ihn selbst schon gesehen zu haben ): "George W. Bush in ´Being W.´"! Der Einfachheit halber zitiere ich zum Inhalt mal die arte-Website: "Der französische Journalist und Starkomiker Karl Zéro und Filmemacher Michel Royer präsentieren mit ihrem Dokumentarfilm "Being W." die nicht autorisierte Biografie von George W. Bush, US-Präsident und aus Sicht des Satire-Duos größter amerikanischer Schauspieler aller Zeiten. Dabei stellt sich als "Dabbeljus'" Glanznummer heraus, dass er in der Lage ist, die Menschen die unglaublichsten Dinge glauben zu lassen. Nach Ansicht von Karl Zéro und Michel Royer monopolisiert George W. Bush seit bald acht Jahren Funk und Fernsehen rund um den Globus und rund um die Uhr. Darunter waren Stunden und Aberstunden haarsträubender Bonmots, absurder Entscheidungen, peinlicher Pannen und lächerlicher Auftritte. Und mittendrin geschah die Wiederwahl zum US-Präsidenten, die für viele Amerikaner ein Rätsel bleiben wird. Zum Ende seiner Amtszeit lassen Karl Zéro und Michel Royer "Dabbelju" in ihrer nicht autorisierten Biografie Bilanz ziehen. Mister President daselbst - beziehungsweise ein begnadeter Imitator - kommt zu Wort und erklärt Beweggründe und Methodik seines Strebens nach der Macht. Mit teuflischer Unterstützung der Autoren kommentiert "Dabbelju" die Bilder seines Lebens." Könnte lustig werden. Im Anschluß gibt es übrigens noch eine Gesprächsrunde mit den Filmemachern.
Last edited by Ralf; 28/10/08 12:02 PM.
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Mar 2003
|
... Sprich, "House" läuft heut´ nacht bei Dir in der Wiederholung, bzw. wird "digital konserviert" für "späteren Gebrauch"?
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Nein, ich werd´ arte aufnehmen, weil die im Videotext keine Live-Ergebnisse aus der Bundesliga haben.
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Pat wird vermutlich interessieren, daß David Tennant nach drei Jahren als Titeldarsteller in "Doctor Who" seinen Ausstieg aus der Serie bekanntgegeben hat. Tja, im deutschen Free-TV werden diese Staffeln vermutlich sowieso nie ausgestrahlt werden. Btw: Hat jemand am Dienstag "Switch Reloaded" gesehen? "Jack Bauer sucht Frau" - auf Ideen kommen die Jungs und Mädels, genial. Im übrigen frage ich mich wirklich, wie es sein kann, daß das echte "Bauer sucht Frau" schon wieder jeden Montag rund 8 (!) Millionen Zuschauer erreicht ...
|
|
|
|
enthusiast
|
enthusiast
Joined: Jul 2008
|
Der Docter Who-Darsteller setigt aus?!? Der Zweite schon? Dann wäre ich echt schockiert...
dtp's Content & Community Manager
|
|
|
|
|