Larian Studios Forums General Chat (German) TV Tips - A Star is reborn!

ACH, VERDAMMT !

Um 14:40 Uhr - das ist natürlich viel zu früh! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/sad.gif" alt="" />

Gerade eben ist übrigens "Battlestar Galactica", die neue Serie, angelaufen.

Ganz schön pominente Besetzung, z.B. auch Mary McDonnell ("Der mit dem Wolf tanzt", "Independence Day").

Mal sehen... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

Gerade diese Dame hat mich - zumindest in der deutschen Version - recht bald sehr genervt. Ich hoffe nur, daß sie nicht wirklich eine dermaßen einschläfernde und langweilige Stimme hat und nur die deutsche Synchronisierung ein Schuß in den Ofen war. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />

Abgesehen davon ist die Serie empfehlenswert! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Wenn du sie mal im Original hören möchtest: bsg.ogg (1,2 MB)

Um mich selbst zu zitieren:



Und ich hatte Recht! Ab 22. Februar werden "Las Vegas" und "Nip/Tuck" abgesetzt und durch Spielfilm-"Highlights" wie "Girls Club" oder "Crossroads" mit Britney Spears ersetzt ...

Das muss ja ein schlimmes COmedy-Format sein, wenn das so schnell wirkt!

Was ist es denn eigentlich?

Reines Bildschirmgift. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />

So - gleich geht der 2. Teil des Piloten los!
Und dann möcht´ ich Kritiken lesen! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

TVToday gibt sich in ihrem Programmkommentar ja nicht besonders positiv:
"... - Der zweiteilige Serien-Pilotfilm, eine Neuauflage
der TV-Serie von 1978, kommt trotz moderner Wackelkamera und
frischer Effekte nicht richtig in Gang. Interessant ist
allerdings, dass die Charaktere "Starbuck" und "Boomer"
jetzt von Frauen gespielt werden. ..."


Gruß,
Ragon

Würd mich auch ma interessieren. Friends? Ah ne, das is nen Dauerbrenner. Sex and the City? zwar TOTAL SCHEIßE, aber irgendwie erfolgreich. Andere ausgelutschte Formate fallen mir gradf nich ein
Also, wa s isses?

So, das war nun genug "Battlestar Galactica". Ich bin ja ein geduldiger Mensch, aber wenn mir vor Langeweile 3 mal in 10 Minuten fast die Augen zufallen, dann hat die Serie zumindest bei mir ihre Chance vertan.

Dagegen waren die alten Kinofilme ja das reinste Dynamit. Dementsprechend hatte ich mir auch was wirklich packendes erhofft. Stattdessen aber nur eine weitere öde Seifenoper im Stil des ganzen biederen Star Trek Gedöns.

Vergeudete Zeit. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/down.gif" alt="" />

Ich habe tatsächlich bereits letztes Jahr mal die Episoden der ersten Staffel (und der Pilot-Zweiteiler) gesehen und muss sagen, dass die Serie tatsächlich mehr Seifenoper ist, als "echte" SF-Serie.
Wer's mag.

Ich vermisse Dirk Benedict. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Also ich finde die Serie wesentlich tiefgründiger, als man im ersten Moment meinen mag. Die Charaktere werden mit Fehlern und Schwächen dargestellt (sehr Menschlich) und das Thema wurde sehr düster inszeniert.
Sicher ist nicht viel Action drin, aber darum sollte es auch nicht gehen. Hier steht die Geschichte im Vordergrund und die wurde wirklich gut erzählt.
Man sollte sich da halt nur nicht all zu sehr an der Classic Serie festhalten, denn bis auf das Thema an sich (Vernichtung der Menschen durch Roboterwesen, genannt: Zylonen - Flucht ins Ungewisse auf der Suche nach dem Planeten Erde) haben diese beiden Serien nicht viel gemeinsam.
In der neuen Serie werden die Helden nicht so heroisch dargestellt, wie damals und selbst ein Adama und auch ein Baltar zeigen hier menschliche Eigenschaften, die man durchaus als Schwäche bezeichnen kann.

Alles in allem bin ich sehr gespannt auf die weiteren Folgen.

Tiefgründiges konnte ich da nicht entdecken. Wenn man allerdings Rosamunde Pilcher im Weltraum als tiefgründig bezeichnen will, nun gut. Nicht "meine" Art von SF. Und wenn Du das als "düster inszeniert" ansiehst, dann dürfte Dich ein Besuch in der Kirmes-Geisterbahn bereits an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringen.

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Ich habe den Zweiteiler noch nicht gesehen (aufgenommen), aber es war zu lesen, daß die Serie deutlich besser als der Pilotfilm sein soll, in dem man sich wohl zu sehr darauf konzentriert habe, die Charaktere einzuführen.

Na, ich lass´ mich überraschen, jedenfalls ist es ja kein Geheimnis, daß die allerwenigsten Serien von der ersten Episode an zu überzeugen wissen. Bei manchen (StarTrek) kann es sogar ein paar Jahre dauern ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Pat: Das Comedy-Format war irgendein schwachsinniger "Comedy-Ratgeber", in dem deutsche Möchtegern-Comedians ihren Senf zu Themen abgeben, die keinen interessieren.
Inzwischen wurde das zwar durch Heidi Klums recht erfolgreiche Supermodel-Suche ersetzt, aber wenn die Quoten einer Serie erst mal im Keller sind, führt in der Regel kein Weg wieder zurück ...

Hä? Das erinnert mich jetzt irgendwie an "7 Tage, 7 Köppe". Und das war nich ausgelustcht und langweilig. Hat das auch nen Namen?

So einen Kommentar solltest du dir nur erlauben, wenn du sowohl Rosamunde Pilcher Filme, als auch das Remake von Kampfstern Galactica gesehen hast. Demzufolge war dein Kommentar jetzt entweder unqualifiziert, oder aber fundiert, da du dich in dem Fall ja auch mit Rosamunde Pilcher auskennst.
Dann allerdings sollte ich mir vielleicht auch mal R.P. Filme ansehen. Könnten dann ja doch besser sein, als man vermutet. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />



Sicher nicht. Aber schließlich reden wir hier ja von einer SciFi-TV-Serie und nicht von einem Psychothriller oder Splatter-Horror-Streifen.
Ergo bleibe ich dabei: Die neue Galactica ist düster in Szene gesetzt. Bedrückend, weil die Verzweiflung der letzten Überlebenden der Menschheit recht gut dargestellt ist.

Natürlich weiss ich, wovon ich rede. Wenn ich gelegentlich plündernde Drow in meinem Hort erwische und die nicht so recht auspacken wollen, ob sie Komplizen hatten, kommt Rosamunde Pilcher zum Einsatz.

Das steht zwar nicht so ganz im Einklang mit den Genfer Konventionen, aber spätestens nach einer halben Stunde plaudern sie alle...

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Und nein, da haben wir wohl dennoch ein unterschiedliches Verständnis von "düster inszeniert". Meines Erachtens ist es nicht gelungen, etwas bedrückendes darzustellen oder wirklich ein Gefühl der Bedrohung zu vermitteln. Herrjeh, da war jeder Auftritt von Lord Helmchen in Star Wars ja furchteinflössender.......

Daedalus: Soweit ich mich erinnere, hieß das Teil tatsächlich "Der Comedy-Ratgeber von A bis Z" oder so ähnlich.

Und: "7 Tage, 7 Köpfe" war sehr wohl langweilig und ausgelutscht! Ende der 90er habe ich mir das auch mal eine Weile angeschaut, aber spätestens nach dem 85. Witz (in fünf Sendungen) über das Gewicht von Bernd Stelter, die Nase von Mike Krüger oder die fehlende Größe von Kalle Pohl fand ich das nicht mehr wirklich originell ...
Aber immerhin waren bei dieser Sendung im Gegensatz zum "Comedy-Ratgeber" wenigstens ein paar Comedians dabei, bei denen man den Zusatz "Möchtegern" mit etwas Wohlwollen streichen kann.

Gut, Ddraigy, dann kennst du dich ja wohl bestens mit Rosamunde Pilcher aus. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />

Ansonsten denke ich, das die "düstere Inszenierung" anscheinend eine Frage der persönlichen Ansicht ist. Darüber zu diskutieren dürfte aufgrund der subjektiven Meinungen eher nicht Erfolgversprechend sein. Für keinen von uns.

Damals gab's das schon ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" />

Natürlich gab's das da schon. Erkennbar sind die frühen Folgen von "7 Witze mit 7 Bärten" daran, dass Rudi Carell noch nicht künstlich beatmet werden musste, nachdem er versucht hat komisch zu sein.

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Hier über irgendwas zu diskutieren ist niemals für irgendwen erfolgversprechend. Schon gar nicht mit mir . Das dürfte doch nun langsam bekannt sein.

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