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Das wäre dann Ausführung der Schock-Strategie.


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Da wir hier kürzlich über das Thema "Jugendstrafrecht" diskutiert haben, ein weiteres trauriges Beispiel für die absurde Justiz in Deutschland - diesmal leider nach eigener Erfahrung.

Ein Bekannter von mir ist vor einiger Zeit bei einem Unfall auf seinem Motorrad getötet worden.

Schuld war ein junges Mädel von 19 Jahren, die auf dem Handydisplay wohl gerade fröhlich eine SMS tippte und dabei vor einer unübersichtlichen Kurve mit Kuppe mit Ihrem Auto komplett auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort befand sich nur leider gerade mein Bekannter mit seinem Motorrad.

Ihre Geschwindigkeit betrug laut Gutachter 83 km/h, die meines Bekannten auf dem Motorrad 51 km/h. Zumindest er war schlau genug, vor so einer unübersichtlichen Stelle das Tempo zu drosseln, das Mädel hingegen sah ja nicht mal wo sie überhaupt hinfuhr, weil mit dem Handy beschäftigt.

Addierte Aufprallgeschwindigkeit 134 km/h und laut Gutachter keinerlei Chance für meinen Bekannten, noch zu bremsen oder auszuweichen. Mit Linksverkehr muss man ja in Deutschland üblicherweise auch nicht rechnen. Er schlug mit dem Kopf am Fahrzeug auf und war wohl schon tot, noch bevor er auf den Asphalt klatschte. Die Schuldfrage war eindeutig, nur das Urteil des Gerichtes blieb noch abzuwarten. Das gab es nun heute:

Nach Erwachsenenstrafrecht ab 21 Jahren wären die Konsequenzen für diese fahrlässige Tötung (ich nenne es mal Mord aus angeborener Blödheit) ziemlich hart gewesen. Aber leider war das Mädel ja erst 19 und hatte von daher nichts zu befürchten:

100 Stunden Sozialdienst + 6 Monate verkehrspsychologische Beratung

Und das war's. Die Staatsanwaltschaft hatte sogar nur 80 Stunden Sozialdienst gefordert, aber die Richterin ist wohl darüber hinausgegangen, weil das Mädel vor Gericht einen recht unbekümmerten und wenig reumütigen Eindruck machte. Shit happens, ne? Kann halt mal passieren, so was.

Nicht mal den Führerschein hat man ihr abgenommen, verkehrsrechtlich gab's nur 7 Punkte in Flensburg.

Netter "Preis" für ein Menschenleben. Der Mann hinterlässt Frau und Kind.

Dankeschön, deutsche Justiz.



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Tja, in den USA hat gerade diese Woche Drehbuch-Autor Roger Avary für einen ähnlichen Fall (allerdings war es das klassische "drunk driving" und keine SMS, was sich vielleicht auf die Schwere der Strafe ausgewirkt hat - und natürlich ist er deutlich über 19) ein Jahr Knast (plus fünf Jahre Bewährung) bekommen. Halte ich für einigermaßen angemessen, gerade natürlich im Vergleich zum von dir genannten Fall (wobei man das natürlich immer noch für zu mild halten kann, aber ich kenne auch nicht die genauen Umstände des Unfalls bei Avary).

Achso, mein Beileid natürlich. Schlimme Sache. sad

Ralf #387592 02/10/09 07:26 PM
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Das schlmme an solchen sachen ist das egal wie hart die Stafe ist sie wird nie auch nur anähendern eine Wrikliche "Stafe" sein! selbst die Todesstarfe ind den USA bringt soetwas nicht nur das stat einer Familie ohne "Papa" es zwei von ihnen gibt! (ich weiß das nicht bei aallen Tötungs deligten Die todesstrafe angewendet wird und längst nicht jeder Mörder bzw Töter ein Vater ist) das einzge was (aus meiner sicht) am sinvolsten erscheint ihn so mit Bildern videos vom lebenden bzw toten Opfer das er so reue zeigt das er es schaft der Familie eine so tiefe Endschuldigung abzugeben das die Familie nicht alles auf ih schiebt und nie so mit deisen erlebnisen fertig wird.
Und auch von mir Mein Beileid :-(

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Ddraig, mein Beileid.hug Auch wenn es sicher, die Mühlen der Justiz mahlen ja langsam, schon eine Weile her ist.

Originally Posted by Ddraigfyre

Nicht mal den Führerschein hat man ihr abgenommen


Das ist etwas, was ich überhaupt nicht begreife. Theoretisch müsste sie doch sogar noch in der Probezeit sein, oder hat man das mittlerweile schon wieder abgeschafft? Wo bleibt denn da der Lerneffekt?

Es muss schlimm für dich gewesen sein zu erleben, wie leichtfertig dieser Mensch über den Verlust von Freund, Vater, Ehemann, Sohn etc. hinweggegangen ist. Für mich wäre das noch schlimmer zu ertragen gewesen, als dieses leichtes Urteil.

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Originally Posted by Namara
Originally Posted by Ddraigfyre

Nicht mal den Führerschein hat man ihr abgenommen

Das ist etwas, was ich überhaupt nicht begreife.

Tja, das ging uns genauso.

Über die lächerlichen 100 Stunden Sozialdienst kann man denken, was man will, aber warum darf die weiter Auto fahren? Wenn ich bei Rot über die Ampel brettern würde oder mit stark überhöhter Geschwindigkeit über die Autobahn pfeffere, dann ist der Lappen weg - selbst wenn NICHTS passiert.

Das Mädel bringt einen Menschen um und bekommt 7 Punkte in Flensburg.

Das mit der Probezeit stimmt zwar generell, aber ein Verkehrsdelikt bedeutet dann nicht automatisch Führerscheinentzug - es sei denn, das Delikt selbst würde generell (also laut Paragraph Blabla) einen Führerscheinentzug zur Folge haben. Offenbar war der Tod eines Menschen aber für unsere Justiz noch nicht schwerwiegend genug dafür. Zur "Strafe" muss sie lediglich halt 6 Monate regelmäßig zu dieser verkehrspsychologsichen Schulung gehen und die Probezeit wird von 2 auf 4 Jahre verlängert, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Danach kann sie wieder Leute totfahren, aber dann wenigstens nach Erwachsenenstrafrecht.

Fassungslosigkeit. Und nochmal der dringende Wunsch, das Jugendstrafrecht generell deutlich zu verschärfen und bei 18 Jahren enden zu lassen.

PS: Der §222 (Fahrlässige Tötung) sieht normalerweise (zumindest nach Erwachsenenstrafrecht) eine Freiheitstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe vor. Bei einem Verkehrsdelikt ist dann auch der Lappen weg. Warum der hier nicht zur Anwendung gekommen ist, weiß wohl nur die Staatsanwaltschaft.

Last edited by Ddraigfyre; 02/10/09 09:52 PM.

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Klingt wirklich schlimm. frown

Bin leider nicht zu mehr Worten des Beileids fähig. frown

Last edited by AlrikFassbauer; 02/10/09 10:01 PM.

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Und noch mal zum Thema "Jugendstrafrecht":

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Michelles Eltern kritisieren Urteil für Daniel V.

Leipzig (dpa) - Die Eltern von Michelle haben kein Verständnis für die Verurteilung des Mörders ihrer Tochter zu neuneinhalb Jahren Jugendstrafe. "Wir wissen, dass uns kein Urteil der Welt, egal wie hoch es ausfällt, unsere Michi zurück bringt. Aber wir finden, dass jemand, der einem anderen Menschen auf so eine Art das Leben nimmt, mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft und lebenslänglich weggesperrt werden sollte. Die Vorstellung, dass der Täter irgendwann entlassen wird und möglicherweise wieder zuschlägt, macht uns große Angst", zitierte "Bild am Sonntag" die Eltern. Die Familie lebt mit den beiden Söhnen völlig zurückgezogen an einem geheimen Ort.

Den Urteilsspruch im Landgericht Leipzig am Freitag hatten Michelles Eltern nicht verfolgt. Sie wollten dem Mörder ihrer achtjährigen Tochter nicht gegenübertreten. Der 19-jährige Daniel V. war wegen einer gravierenden Entwicklungsstörung nach Jugendstrafrecht verurteilt worden. Bei Erwachsenen steht auf Mord lebenslänglich. Michelles Eltern sagten: "Wir hoffen, wieder Arbeit zu finden und irgendwann ein weitgehend "normales" Leben führen zu können."


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Völlig klar. Der Bengel ist "gravierend Entwicklungsgestört" und wird daher milder verurteilt. Je gefährlicher also, desto milder die Strafe.

Dankeschön, deutsche Justiz.


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Und gleich noch ein "Verhaltensgestörter":

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14-jähriger Tatverdächtiger gibt Rätsel auf

Velbert/Mettmann (dpa) - Das Verbrechen selbst war schon schlimm genug, aber das Alter des mutmaßlichen Täters ist womöglich noch schockierender: Erst 14 Jahre alt ist der Verdächtige im Fall Kassandra, gegen den ein Richter am Wochenende Haftbefehl wegen versuchten Mordes erließ.

Die Ermittler sind sich sicher, den grausamen Peiniger des neunjährigen Mädchens damit hinter Schloss und Riegel gebracht zu haben. Der verhaltensgestörte Förderschüler soll das Mädchen in Velbert bei Essen brutal misshandelt und lebensgefährlich verletzt in einen Gully-Schacht geworfen haben. Spuren für ein Sexualverbrechen wurden nicht gefunden. Der 14-jährige selbst bestreitet die Tat. Die Ermittler müssen sich deshalb auf einen aufwendigen Indizienprozess vorbereiten, falls Kassandra, die immer noch nicht vernommen werden konnte, den Jugendlichen nicht identifizieren kann.

Abgeklärt, ja "völlig gefühllos" wirkt der Jugendliche auf Wolfgang Siegmund, den Leiter der Mordkommission. Seine Kaltblütigkeit sei "in höchstem Maße beeindruckend". Im übrigen ist er zwar schon länger sozial auffällig, aber normal intelligent.

Der 14-Jährige und Kassandra kannten sich aus dem Spieletreff "Treff 51". Der Jugendliche soll sogar unmittelbar nach der Tat zum Tatort zurückgekehrt sein und sich an der Suche nach Kassandra beteiligt haben.

Das neunjährige Mädchen war vor knapp drei Wochen aus dem Spieletreff nicht nach Hause zurückgekehrt. Die Eltern meldeten Kassandra als vermisst, Stunden später fand ein Spürhund das unterkühlte Kind dem Tode nahe in einem Kanalschacht hinter einer Turnhalle. Obenauf lag der Gullydeckel, das Mädchen war praktisch lebendig begraben. Mit einer Not-Operation im Uni-Klinikum Essen konnte Kassandra gerettet werden. Nach Tagen im künstlichen Koma ist sie inzwischen deutlich auf dem Weg der Besserung.

100 Polizisten hatten die Umgebung des Tatorts nach Spuren abgesucht. Dabei fanden sie die sorgfältig versteckte Jacke Kassandras und ein nicht näher beschriebenes "Tatmittel". An beiden fand das Landeskriminalamt außer dem Blut Kassandras auch Faserspuren, die mit denen der Oberbekleidung des 14-Jährigen übereinstimmen. Daraufhin wurde der gerade strafmündige Junge am Freitagabend festgenommen. Ergebnisse der DNA-Analyse liegen noch nicht vor.

Die Familienverhältnisse des 14-Jährigen sind unauffällig. Dennoch gab es eine Vorgeschichte: Der Förderschüler hatte Hausverbot in dem Spieletreff. Eltern hatten sich beschwert, dass er die kleineren Kinder ärgere.

Außerdem war gegen ihn schon früher wegen Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt worden. Die Verfahren wurden aber eingestellt. Ein Verfahren wegen Körperverletzung läuft noch - auch dazu wurde er unlängst vernommen. Er soll einen Gleichaltrigen verletzt haben. Wegen seiner Verhaltensauffälligkeit war er in einer Förderschule für soziale und emotionale Entwicklung. Wie es heißt, sind die Eltern schockiert von der Festnahme. Sie glauben den Beteuerungen ihres Sohnes, nichts mit dem Verbrechen zu tun zu haben.


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Dann lassen wir uns mal überraschen, mit welchen Streicheleinheiten der Bursche davonkommt, sollte er schuldig sein.


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Passend dazu (erstmal zum ersten Fall, denn bei letzterem ist ja noch nichts abschließend bewiesen) hatte ich vor ein paar Tagen ein interessantes "Erlebnis": Als ich den Fernseher einschalte, ist zufällig gerade Dr. Christian Pfeiffer zu sehen (in der ARD, glaube ich) - ihr wißt schon, derjenige, der alle Schuld an Jugendgewalt gebetsmühlenartig und öffentlichkeitswirksam Videospielen und Filmen zuschiebt und mehr oder weniger ein komplettes Verbot dafür fordert.
Nun dachte ich jedoch, ich würde meinen Ohren nicht trauen. Plötzlich kommt der mit Argumenten daher, die das genau Gegenteil seiner sonstigen Argumentation darstellen: Man dürfe nicht vordergründig handeln, eine Gesetzesverschärfung bringe überhaupt nichts, stattdessen müsse man unbedingt auf die Hintergründe des Verhaltens achten, auf das soziale Umfeld und die Erziehung.

Ich sitze also völlig baff vor der Glotze und denke nur noch: Was ist denn da passiert? Der Pfeiffer ist plötzlich tatsächlich GEGEN Verbote als Alibimaßnahmen?

Nun, weit gefehlt. Dann bekam ich nämlich mit, worum es in dem Interview wirklich ging: Um die von manchen Politikern geforderte, von Pfeiffer aber strikt abgelehnte Verschärfung der Strafen für jugendliche Kriminelle!

Ist das nicht herrlich, wenn man sich seine Argumente medienwirksam immer genau so hindrehen kann, wie es einem hilft? Und das auch noch ohne, daß es einem irgendjemand ankreidet (außer den Internet-Spinnern natürlich ...)?

Ralf #387775 04/10/09 05:41 PM
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Ja, vor allem wenn kein fähiger Interviewpartner zugegen ist, der ihm genau das mal vorhält. Aber viele "Interviews" verkommen ja ohnehin schon lange zu einer Propagandashow der eingeladenen Gäste, während die Moderation nur ernst guckend abnickt. Scheiss TV.


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Auch in diesem Fall:

http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cm...kbox.html&path=/rhp/lokal/lud&id=5562147

finde ich die in Aussicht gestellten Strafen viel zu niedrig, ebenso, dass die Schläger weiterhin auf freiem Fuß sind. Es ist eine Schande.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Daß die deutsche Abwrackprämie vor allem die ausländische Autoproduktion angekurbelt hat, war ja klar. Jetzt gibt es offizielle Zahlen, wie sich der Absatz der einzelnen Automarken in Deutschland von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum prozentual entwickelt hat:

1. Lada (Rußland): +140%
2. Hyundai (Südkorea): +118%
3. Fiat (Italien): +97%

Aber immerhin: Ford Deutschland, Opel und VW haben jeweils ein Plus von 30 bis 40 % zu verbuchen. Bei Mercedes, BMW und Porsche gibt es dagegen sogar Rückgänge. Und bei VW haben am meisten die tschechische Tochter Skoda und die spanische Tochter Seat profitiert, während die deutsche Tochter Audi verlor ...

Quelle: Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes

Ralf #388039 07/10/09 02:54 PM
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Völlig klar. Pompöse Spritfresser kann sich in diesen Zeiten niemand mehr leisten. Die Zahlen sahen bei der Ölkrise in den '70ern ähnlich aus. Auch da waren kleine und sparsame Autos gefragt. Und heute müssen sie zudem eben noch möglichst billig in der Anschaffung sein, weil durch die Wirtschaftskrise das Geld fehlt.

Aber schön, dass unsere Autokanzlerin mit unseren Steuergeldern wenigstens dem Ausland was Gutes tun konnte. Abgesehen davon war das alles ohnehin eine Milchmädchenrechnung, denn das, was die Leute für neue Autos ausgegeben haben, haben sie durch den Verzicht auf andere Konsumgüter wieder eingespart.


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Vor allem kommt jetzt natürlich der große Einbruch in der Autoindustrie. Aber die Wahl ist vorbei, da kann man das ja verschmerzen ...

Übrigens hat die FDP ja immer gefordert, die fünf Milliarden für die Abwrackprämie lieber in die Bildung zu investieren. Aber das nur am Rande. wink

Ralf #388122 08/10/09 10:46 AM
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Ralf #388125 08/10/09 11:14 AM
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Da gab's ja mal bei CSI Miami eine Episode, die davon handelte.

Mich wundert das. Sind die popeligen Laserpointer acht stark genug?

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Ich glaube es langt sogar ein einziger, Pat!
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wahnsinnich witzich. silly


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Ich weiß, Ddraigg!
Aber man muß sich ja ein wenig um das Niveau hier bemühen, von Zeit zu Zeit wenigstens (oder war´s gegen...!? think )

cool2

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