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Pentax k-m. Ist klein, Verwacklungsschutz im Gehäuse und nicht im Objektiv, so dass man auch alte Manuelle Objektive nutzen kann. Hab sie seit einem halben Jahr und bin sehr zufrieden.

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Um welchen Preisrahmen geht es denn? DSR gibt es ja prinzipiell nach oben offen...

Die würd bei mir schon wegen dem fehlenden Live-Bild rausfallen. Mir gefällt nach wie vor die Canon EOS 450D recht gut. Die neue 500D hat zwar den HD-Film mit dabei, aber damit will man eigentlich nicht arbeiten müssen (ein Bekannter hat die sich gekauft und ich hab mal kurz damit gespielt), ansonsten kaum schwerwiedende Neuerungen. Und ich finde die eingebaute Bildentrauschung etwas unschöner.

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Erstmal danke für Eure Antworten. smile

Als Preisklasse hatten wir bis zu 900,00 Euro (mit Objektiv) ins Auge gefasst.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Für das Geld bekommst du schon ziemlich feine Kameras mit Objektiv. Was willst du denn hauptsächlich damit für Aufnahmen machen? Je nachdem gibt es auch oft sogenannte Kits mit Normal-(also 18-55mm) und einem weiteren Zoom (z.B. 55-200mm) damit kannst du schon viele Arbeitsbereiche abdecken. Die Preise sind da meist wesentlich günstiger als beim Einzelkauf. Die großen Hersteller wie Nikon und Canon bieten da ziemlich viel Auswahl. Guck doch mal hier:
www.dslr-forum.de/index.php

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Hallo Fee,

aufnehmen will ich fast Alles. rolleyes Von unserem lebhaften Hund bis zu kleinsten Blüten etc.. Nach Durchforsten der einzelnen Hersteller gefällt uns die Sony Alpha 500 oder Alpha 550 sehr gut, Beide ohne Objektiv. Als Objektiv sagt uns das Sigma 18-250 zu. Aber noch ist Nichts entschieden.


Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Ich bin in die semi-professionelle Fotografie hineingerutscht und kann, wenn ihr wollt, ein paar Kleinigkeiten in die Runde werfen.

Wenn man eine Nikon oder Canon Camera kauft, kann man eigentlich nichts falsch machen. Ich selbst verwende Canon, würde im Moment aber für einen Einsteiger ins Spiegelreflex-Segment eher Nikon empfehlen.

Ich verwende eine eine Canon 40D, von der ich eigentlich recht begeistert bin. Sie dürfte etwas mehr ISO haben aber selbst in den höchsten ISO-Werten macht sie ein noch akzeptables Rauschen.

Generell sind die Objektive allerdings fast noch wichtiger als der Körper. Wer es da gerne etwas günstiger aber doch mit einer akzeptablen Qualität möchte, kann bei beiden auch Sigma-Objektive nehmen (gut auf den Typ aufpassen!).

Ein Verwacklungsschutz ist nett, bei guten Objetiven und Einstellungen allerdings nicht besonders hilfreich. Wunder darf man davon keine erwarten also lieber die ISOs etwas hinaufdrehen. Ein leicht rauschiges Bild ist besser als ein verwackeltes - und manchmal sogar "stylisher".

Bei Objektiven ist nicht nur die mm-Anzahl wichtig, sondern auch die Lichtstärke. Umso grösser die Öffnung, umso schneller geht das Foto und der Tiefenschärfe-Effekt sieht ohnehin oftmals toll aus.
Portraits mache ich zum Beispiel mit einer 1,8 50mm Fixbrennweitenlinse. Damit kann man zwar nicht zoomen aber die Fotos werden klasse!


Ich empfehle stets, eine Kamera mit möglicht wenigen Gimmicks zu nehmen. Ein tolles Objekt kann man mit verschiedenen Einstellungen oftmals noch einen tick besser in Szene setzen.

Und, ganz wichtig, ein gutes Programm für die Nachbearbeitung verwenden. Ich empfehle Adobe Lightroom. Einfach zu lernen und schnell in der Bedienung und man kann schön rumexperimentieren, da Lightroom das Originalfoto unverändert lässt und in einer Datenbank lediglich die gewünschten Änderungen merkt. Photoshop verwende ich eigentlich nur selten.


Wer zwar gerne Fotos macht aber eigentlich eher mit den Auto-Einstellungen fotografiert, dem Empfehle ich ehrlich gesagt, die Spiegelreflexkamera zu vergessen und stattdessen in eine gute Point-And-Shoot-Kamera zu investieren. Da wird er glücklicher werden.

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Hmm... naja... das mit den Autoeinstellungen kommt auf den Einsatzzweck an. Wenn du bewegliche Objekte (Tiere ins besondere) bei sich ändernden Lichtverhältnissen knipsen willst, wirst du mit den manuelleinstellungen nicht wirklich nachkommen.
Hingegen bei aufnahmen von Blume und dergleichen kann man sich ruhig die Zeit nehmen und die Einstellungen per Hand machen.

Ich selbst habe eine Nikon D40 mit Weitwinkel und Teleobjektiv sowie einem Makroobjektiv.
Mein Vater und ich haben bis vor etwa 2 Jahren noch mit einer alten Yashika die Fotos gemacht. Inzwischen ist die Nikon aber heiss geliebt wink

Meiner Empfehlung nach reichen die Standartobjektive für den Anfang mehr als aus. Später kann man sich immer noch Lichtempfindlicher oder andere Objektive besorgen. Je nachdem wo man Fotos nun wirklich macht. Beim Maturaball der Freundin meines Bruders hätt ich weiss Gott was gegeben für ein Lichtempfindlicheres Objektiv oder nen besseren Blitz.
Uh.. Stichwort Blitz: Bei den Nikon reicht der Standartblitz für gewöhnlich aus. Wie es bei den Canon und anderen Marken ist, weiss ich jetzt nicht. Die Zusatzblitzgeräte werden erst wirklich interessant wenn man viele Bilder im Dunkeln und auf große Distanz machen will. Oder bei Serienaufnahmen im Dunkeln.

Die Marke der Kamera ist im Endeffekt Geschmackssache. Wie gut die Fotos werden, hängt immer von dem Menschen ab, der sie bedient.

Witziger weise muss ich eigentlich selten was Nachbearbeiten. Meistens schneide ich die Bilder nur zusammen und ändere die Größe.
Hmmm... Winter dürfe wieder ein paar echt Hammer Bilder abgeben *wartete schon auf die ersten Eiszapfen*


Rollenspiel hört nicht beim technisch möglichen auf, es hört auf wo deine Fantasie endet.

Lasst uns den hilflosen Drachen vor der bösen Prinzessin retten!
... Das klingt irgendwie falsch...
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Ich bearbeite eigentlich alle Fotos nach. Das hat mit müssen nichts zu tun. wink Dabei schneide ich selten etwas an den Bildern rum, da ich ja bereits bei der Aufnahme den gewünschten Ausschnitt festgelegt habe.

Nachbearbeiten bedeutet meist Anpassen der Farben, Belichtung nachkorrigieren, kleinere Ungereimtheiten aus dem Bild verschwinden lassen. Bei Portraits wird die Hautfarbe angepasst (falls das Modell ungeschminkt war), Augen und Zähne aufgehellt und Pickel rausretouchiert.


Na klar ist die Kamera Geschmackssache aber man sollte sich insofern die Sache gut überlegen, weil, wenn man dann ein paar Objektive gekauft hat, wird ein Markenwechsel teuer.

Der integrierte Blitz der Canon ist nicht schlecht aber ich verwende ihn eigentlich praktisch nur zum Aufhellen bei Tagesfotos.

Mit Auto-Einstellungen meinte ich natürlich nicht die manuelle Fokusierung sondern eher die Belichtungseinstellungen und ISO-Werte. Die automatischen Einstellungen hiervon sind meist sehr allgemein und langweilig.
Bei Tierfotografie (und Autorennen) empfehle ich statt der Auto-Einstellungen, lieber ganz auf zu machen und vielleicht ISO einen Tick höher zu stellen.

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Naja... ich mach keine Portraits. Ich fotografiere am liebsten Tieren. Muss mal das Spinnenetzfoto hoch laden, dass sieht einfach Hammer aus.

Da ich wie gesagt meistens Tiere ablichte, ist es eher schwer schon von Anfang an den wirklich schönsten Ausschnitt drauf zu bekommen. Da schneide ich dann eher nachher das Bild so zusammen, dass der gewünschte Ausschnitt am besten zur Geltung kommt.

Das teure sind ja eigentlich die Objektive. Allerdings gibt es die meisten Objektive sowieso für jede Marke. Zeiss zum Beispiel bietet für alle größeren Marken objektive an.

Das Problem mit dem ganz öffnen sind aber immer sich verändernde Lichtverhältnisse. Ich hab das mal beim Motorcross in einem Steinbruch getestet. Da war das Licht einfach Spitze. Die ersten Bilder hab ich mit der offenen Blende gemacht. Die waren dann aber ganz schön arg hell.
Die Iso ist meiner Meinung nach nur wirklich ausschlaggebend wenn man mit schlechtem Tageslicht arbeiten muss und keinen Blitz einsetzen kann/will.
Bei meiner Nikon ist das max Iso glaub ich 1000.

Zum Thema Blitz nochmal: Wie gesagt reicht für den Anfang der eingebaute sicher. Leider sind die besseren Blitzgeräte recht teuer. Der von Nikon, den ich gerne hätte kostet 300€ hat dafür aber ne Ausleuchtung von 20 Meter und ne synchronisation mit den Serienaufnahmen. Das ist vorallem interessant wenn man Bilder von Tieren in "Action" machen will.

Tja öhm... Markentechnisch scheinen wir uns ja einig zu sein, Pat. Es ist doch einfach mehr Geschmackssache, allerdings ist ein Umsteigen dann recht teuer. Ich würd empfehlen sich bei dem Händler des Vertrauens ein oder zwei Modelle jeder Marke anzusehen und auch mal in die Hand zu nehmen. Das richtige Gefühl ist ja beim knipsen auch sehr wichtig smile


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Originally Posted by Patarival
Nachbearbeiten bedeutet meist Anpassen der Farben, Belichtung nachkorrigieren, kleinere Ungereimtheiten aus dem Bild verschwinden lassen. Bei Portraits wird die Hautfarbe angepasst (falls das Modell ungeschminkt war), Augen und Zähne aufgehellt und Pickel rausretouchiert.


Diese ganze Retuschiererei finde ich albern. Wenn das vom Kunden ausdrücklich verlangt wird, kann der Fotograf sich ja meinetwegen austoben, aber das scheint jetzt sogar ungefragt gemacht zu werden. Vor einiger Zeit habe ich Schulfotos gesehen, auf denen der Fotograf selbst einen kleinen, aber recht markanten Leberfleck wegretuschiert hatte, ohne zu fragen ... wenn's Fotos von mir gewesen wären, hätte ich ihm die vor die Füße geknallt.

Was soll so was? Nehmen Fotografen an, dass alle Leute so unnatürlich aussehen wollen wie Models aus der Werbung? Na ja, bei Schülern mag das vielleicht sogar noch zutreffen ...

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Anpassen der Farben/Belichtung wird aber von vielen nachträglich gemacht, da sich oft die Leute nicht auf den Weißabgleich der Kameras verlassen wollen. Manchmal wird dann noch versucht, mit Teilaufhellungen zu starke Schatten oder Überleuchtung zu korrigieren. Das alles gehört dann noch sozusagen zum Fotografieren mit dazu. Aber weitere Retouche, dass wirklich die Leute "verändert" werden, sollte meiner Meinung nach auch unterbleiben.

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smile Ungefragt mache ich schonmal gar nichts.

Aber, ja, die meisten Leute wollen ihre Portraits "verbessert" haben. Ein Leberfleck bleibt aber wo er ist. Es geht wirklich mehr um Pickel und so.
Ich mache ja berufsbedingt Portraits meistens für Webseiten und da sind die Leute oft ganz schön eitel.

Die Sache mit dem nachbessern ist generell immer Ansichtssache. Ansonsten wird, wie gesagt, vor allem an den Farbwerten korrigiert.

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Also ich bearbeite viele Fotos nach und bin immer wieder überrascht was man dabei noch rausholen kann an Dynamik etc. Bei Porträts sollte das natürlich nur ganz behutsam geschehen.

Bei den Kameras würde ich versuchen in einem Laden der möglichst viele verschiedene Marken hat einfach mal die Kamera mit Objektiv dran in die Hand nehmen. Ich finde bei solchen Dingen die Haptik immer ziemlich wichtig, kommt ja auch auf die Größe der Hände an. Wenn du Tiere knipsen willst ist eine automatische Einstellung für Sportaufnahmen ganz hilfreich (nehm ich auch wenn ich meine Jungs fotografieren will die halten auch nie still). Bei den Objektiven ist es eigentlich noch wichtiger sich genau zu informieren, denn sie sind mittlerweile ziemlich teuer geworden. Ich hab mir für Macroaufnahmen eine kleine feine Festbrennweite angeschafft damit bin ich sehr zufrieden. Letztendlich bestimmt die Qualität der Objektive stärker das Ergebnis als das Gehäuse.

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Ich würde ebenfalls empfehlen, daß sich bigclaw6 mal auf http://www.dslr-forum.de/index.php einliest - die Informationen, die man dort findet, sind Gold wert.
Dann wäre natürlich noch interessant zu wissen, auf welchem Niveau wir uns bewegen wollen. Das Nikon D40-Kit gabs z.B. vor paar Monaten für 250 Euro beim MM - und das ist nicht nur für Einsteiger eine feine Kamera. D.h. es muß nicht immer gleich eine Kamera für 900 Euro sein... außer natürlich man ist nicht gerade ein Anfänger und kennt sich so gut mit der Materie aus, daß es sich lohnt, gutes Geld für den Body und natürlich auch für die Objektive hinzulegen.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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So, wir haben uns entschieden (Dank an Fee und elgi für den dslr-forum-Link :)). Wir haben uns eine Nikon D90 18-105 VR Kit gekauft.

Nochmals danke für alle Antworten.



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Na dann viel Spaß damit!

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Danke. smile


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Das wünsche ich auch. smile


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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Da ich mit meiner GeForce 8600 (bei einem Quad-Core-Prozessor) schon das nicht mehr ganz neue "Mass Effect" nur noch auf mittleren Einstellungen halbwegs ruckelfrei spielen konnte, erwäge ich den Kauf einer neuen Grafikkarte, mit der ich möglichst kommende Spiele wie "Mass Effect 2" und "Drakensang 2" auf hohen Einstellungen spielen kann.
Und da ich mich bekanntlich nicht allzu gut mit Computer-Hardware auskenne, brauche ich dazu wohl Hilfe (auch nach recht ausgiebigem Gegoogle) ...

Es gilt: Ich lege keinen Wert auf eine absolute High-End-Grafikkarte, aber sie sollte eben aktuelle Spiele sehr gut "meistern" können. Vom Preis her könnte ich wohl maximal 150 Euro locker machen. Achja, und eine vergleichsweise geringe Lautstärke ist mir auch wichtig (ansonsten hätte ich zur GeForce 9800 tendiert, aber die soll ja wohl ziemlich laut sein).

Irgendwelche Tips für einen Ratlosen? smile

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Naja, bei Grafikkarten kommt es halt bei der Lautstärke oft auf den Hersteller an. die GeForce 9800 von Sparkle (hat ein Freund von mir) ist zum Beispiel ziemlich leise.

Ich weiss, es ist immer eine Geldfrage, aber ich würde bei der Grafikkarte - meiner Meinung nach das wichtigste, wenn es um Spiele geht - vielleicht doch ein wenig mehr ausgeben und dann gleich eine GeForce GTX 260 oder 275 kaufen.


Und, ja, ich mal wieder als alter nVidia-Fetischist. Aber ich habe es mal wieder über die Weihnachtsfeiertage bei Privatkunden gesehen, dass ATI einfach mehr Probleme macht.
Perfekt sind beide nicht. wink


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