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elgi #397192 30/12/09 11:10 PM
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Glück gehabt, ein Filmkritiker im Fernsehen gab heue morgen 20 Punkte, ein Kollege 2 Stunden später nur 3 Punkte. Ich mag den Film gern sehen und Ralph bestärkt mich darin...

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Jetzt müßten wir nur noch wissen, welchen Film du genau meinst. wink


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #397255 31/12/09 10:20 AM
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Ich tippe mal auf "Avatar".

Ralf #397259 31/12/09 11:13 AM
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Also, ich war jetzt in

AVATAR

in 3D. Ui!

Hat jemand schon den Witz mit "Pocahontas in Space" gemacht? trifft absolut zu. wink Genau so, wie das Buch "Call me Joe", das Avatar tatsächlich fast 1:1 verfilmt. Ich habe im Abspann kein "Based on" gefunden, so denke ich, war das keine Absicht.

Die Story wurde schon erklärt. Sie ist nicht unbedingt überraschend aber für so einen Film mehr als ausreichend und, wenn man mittendrin ist, trotzdem, wie ich finde, sehr spannend.

Die Präsentation ist tatsächlich fantastisch. Die Frage bleibt für mich, ob der Film in 2D nicht genau so gut gewesen wäre. Für mich war das 3D recht anstrengend. Oftmals sah ich vieles verschwommen oder zweimal. Mit blinzeln und konzentrieren konnte ich mich "anpassen" und dann sieht es wirklich so aus, als würde man durch ein Fenster schauen. Das ist wirklich schön und plastisch und wird selten für Gimmicks verwendet.

Eventuell muss ich die Stärke meiner linken Kontaktlinse anpassen, dann könnte es besser funktionieren...

Der Film kriegt von mir 8 Punkte.

Warum nur 8? Nun, der Film ist grandios, die Präsentation super, die Na'vi sind toll gemacht (technisch und von ihrem Hintergrund her) und die Story ist angenehm in ihrer Komplexität für so ein Spektakel.
Aber ich fand, die erste Hälfte hatte ihre Längen. Die Na'vi werden wunderbar eingeführt aber gewisse Szenen hätte man ruhig kürzen können.
Die "böse" Seite ist mir etwas zu stereotyp geraten. Vermutlich ist es realistisch aber als Bösewichte sind sie etwas zu sehr schwarzgemalt worden und zweidimensional.

Vor allem ihre Motive habe ich etwas vermisst. Wie sieht die Erde aus? Warum brauchen sie das Material? Es scheint viel Wert zu sein aber bringt es was ausser Geld?
Und dann der Name des Materials: Unobtanium. Huh?? Soll das ein Gag sein? Warum nicht Pandorium oder gar kein Name? Unobtanium hat mich total "rausgeworfen".
Das hat schon "the Core" gemacht aber der Film war nicht halb so gut wie Avatar.

Ah, vielleicht ist ja auf der Erde der Kern stehengeblieben und drum brauchen sie das Unobtanium um den wieder zu starten. Macht Sinn!

Und noch was, was mich ein bisschen gegen Ende hin gestört hat:

Als beim Endkampf plötzlich alle Tiere Pandoras zu Hilfe eilen. Ja, Pandora ist vernetzt aber dass plötzlich alle Tiere das "Update" holen und die Menschen angreifen, das habe ich dann doch etwas zu einfach gefunden.


Und, vielleicht ganz nebenbei: Der seltsame Song bei den Endcredits fand ich lahm. Nach der recht guten 08/15-Musik von Horner kriegen die Endcredits eine lasche Popballade.


Avatar hat mir viel Spass gemacht. Er war trotz der Länge erstaunlich kurzweilig (bis aud die besagten Längen in der ersten Hälfte) und hat es wirklich toll hingekriegt, die Na'vi einzuführen und den erst grausamen Planeten (eigentlich ja Mond) dem Zuschauer nahezubringen und dessen Schöbnheit zu zeigen (auch wenn das ganze Lichterbrimborium mir manchmal fast etwas zu viel pseudo-alieness war).

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Originally Posted by Patarival
Und noch was, was mich ein bisschen gegen Ende hin gestört hat:

Als beim Endkampf plötzlich alle Tiere Pandoras zu Hilfe eilen. Ja, Pandora ist vernetzt aber dass plötzlich alle Tiere das "Update" holen und die Menschen angreifen, das habe ich dann doch etwas zu einfach gefunden.


Nun ja:
Die Tiere waren ja quasi die Antwort auf das Flehen um Hilfe an die Gottheit Eywa. Es hieß zuerst, daß Eywa sich auf keine Seite schlagen würde, aber am Ende kommt es eben doch anders, weil die Menschen so böse und vor allem das Gleichgewicht extrem durcheinanderbringen.
D.h. es ist weniger ein "Update", sondern der pantheistische Aspekt des Glaubens der Na'vi - Enya ist in allem vorhanden und kann folglich auch für ein Eingreifen der Tiere sorgen.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #397263 31/12/09 11:35 AM
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Ja, das habe ich schon verstanden, Elgi. Ich habe es nur von der "wissenschaftlichen" Seite her gesagt. Es war ja auch nicht komplett unlogisch, weshalb ich es auch nicht als Deus Ex Machina bezeichnet habe.
Ich fand es einfach nur etwas zu einfach. smile

Übrigens, was mich wirklich an den gut gemachten Na'vi gestört hat: Sigourney Weaver.
Ihr Avatar sah einfach zu menschlich aus.

elgi #397310 31/12/09 04:17 PM
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Originally Posted by elgi
Enya ist in allem vorhanden


Hm, der Satz könnte glatt von Alrik stammen ... wink

Ralf #397314 31/12/09 05:11 PM
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Hey! Spoiler! grin


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #398497 05/01/10 07:35 PM
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Nach Ralfs gottlob endlich überstandenem Dissertations-Streß, einem `Jahr der Dürre´ sozusagen hier biggrin , können wir uns ja nun wohl berechtigte Hoffnungen auf wieder häufigere, nichtsdestoweniger weiterhin treffende und tiefgründige Rezensionen in diesem hochgeschätzten Topic seinerseits machen. up smile

Dabei bin ich dann insbesondere schon sehr begierig, was unser Ralf-Ranicki hierzu anzumerken haben wird:
Im Kino: Dr. Parnassus - Triumph des Gehängten[/b]

"... Drei etablierte Stars, bekannt durch ihre Lust am Exzentrischen, an der
großen Manier, drei Freunde, die sich bereits dort tummelten, wo Ledger allen
Prognosen nach durch seine Rolle als Joker im Batman-Film "The Dark
Knight" nun auch gelangen würde - das imaginäre Reich des internationalen
Startums. Die drei übernahmen Ledgers Part in jenen noch fehlenden Szenen,
die nach dem couragierten Durchqueren des Zauberspiegels spielen, in einer
Welt, die eigenen Gesetzen gehorcht. Was in der Praxis ein Notbehelf war,
wirkt im Film wie eine originelle Pointe, die Brüche und Wechsel zwischen den
vier verschiedenen Akteuren ergeben am Ende einen einzigen exquisiten
Multikörper, ein Körperkaleidoskop, und man trinkt neuen Wein aus den alten
Schläuchen. ..."


("Heath Ledgers letzter Film, sein Vermächtnis" - wie jetzt? [Linked Image] [b]Schon wieder!? [Linked Image] Ich dachte das war "The Dark Knight" bereits gewesen!? think - smirk )


Und vielleicht beteiligt sich auch elgi wieder so rege wie gerade zuvor bei "Avatar"... und vereint sich so erneut mit Ralf zu einem dergleichen wunderbar fruchtbaren `Pas de Deux des Cineasmus´.
delight wink


Ragon, der Leinwandmagier
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Last edited by Ragon_der_Magier; 05/01/10 07:40 PM.
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Originally Posted by Ragon_der_Magier
Nach Ralfs gottlob endlich überstandenem Dissertations-Streß, einem `Jahr der Dürre´ sozusagen hier biggrin , können wir uns ja nun wohl berechtigte Hoffnungen auf wieder häufigere, nichtsdestoweniger weiterhin treffende und tiefgründige Rezensionen in diesem hochgeschätzten Topic seinerseits machen. up smile


Naja, stark erhöhen wird sich mein Kinokonsum wohl vorerst nicht, da ich mit mündlicher Prüfung und vor allem dem zu erwartenden Bewerbungsmarathon doch ganz schön eingespannt bin - und zudem, solange ich noch keine feste Arbeit habe, auch finanziell nicht auf Rosen gebettet bin (seit ich offiziell nicht mehr immatrikuliert bin, sind allein die Krankenversicherungsbeiträge leider kräftig in die Höhe geschossen ...).

Aber "Parnassus" steht natürlich ganz oben auf meiner Liste, wahrscheinlich werde ich ihn nächsten Dienstag sehen. smile

elgi #399403 08/01/10 02:51 PM
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Originally Posted by elgi
Sein Erstlingswerk "Kurz und Schmerzlos" halte ich persönlich für einen der besten "Multikultifilme" aus Deutschland.


Nachdem ich diese Woche bereits zum zweiten Mal in "Soul Kitchen" war, habe ich gestern wieder mal die DVD von "Kurz und Schemrzlos" angeschaut und dabei auch öfter mal den Audiokommentar von Fatih Akin angehört. Der gesamte Kommentar ist sehr informativ, weil Akin zu so gut wieder Szene etwas zu erzählen hat... wie die Darsteller gecastet wurden, was an der Szene aus heutiger Sicht schlecht ist, welche Hintergrundgeschichte eine Rolle spielt usw. Daher also schon mal sehr empfehlenswert.

Aber ein Detail fand ich besonders interessant, weil es das Ende des Films deutlich weniger negativ erscheinen läßt - ob das nun gut oder schlecht ist, mag jeder selbst beurteilen. Da es sich um das Ende des Films handelt, werde ich jetzt mal Spoiler-Tags benutzen:

Am Ende wird Costa ja vom Albaner abgestochen. Und wie so viele andere dachte auch ich, daß er dann in den Armen von Gabriel stirbt. Aber Akin sagt, daß Costa laut Drehbuch nicht stirbt, auch wenn viele Leute in den Kinosälen es so aufgefaßt hätten.
Und einer der Gründe, warum man meint, daß Costa stirbt, ist der, daß der Albaner ihn wirklich derbe absticht, mehrfach in Bauch und Rücken. Laut Akin war die ganze Szene aber gar nicht so geplant, sie sei völlig außer Kontroll geraten! smile
Geplant war einfach ein "normaler" Messerstich und dann der Rest Szene halt... allerdings sei Ralph Herforth (der den Albaner spielt) von Anfang sehr heiß auf die Szene gewesen und habe mehrfach wie wild zu Protokoll gegeben, daß er den Griechen da richtig fertig machen, wie eine Sau abstechen werde. wink Und so sei es dann auch gekommen, Herforth sei abgegangen wie ein Tier (was man in der Szene auch sieht) und Adam Bousdoukos (der Costa spielt) hätte sich nicht mal richtig wehren können. Sie hätten dann die Szene noch einmal gedreht, diesmal hätte Bousdoukos sogar dicke Schaumstoffschichten unter der Jacke getragen, weil Herforth so wild mit dem Plastikmesser zugestochen hätte. laugh


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #401598 15/01/10 06:02 PM
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Ich machs kurz:
Avatar
Story/Logik/Originalität 7 Punkte
Präsentation 15 Punkte wink


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
Marian #401638 15/01/10 07:26 PM
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Also 22 Punkte! Und da behaupte noch einer, ich würde zu positiv bewerten ... grin

Ralf #401659 15/01/10 07:53 PM
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Hehe, jaja
- das is´ Balsam auf Deine Seele, gelle?! smirk

Aber daß ausgerechnet der Dunkelzwölf so nett ist, Dir ein solches `Alibi´ zu verschaffen... biggrin


Ragon, der 22-Punkte-Magier
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Ihr Milchmaedchen, bei sowas muss man doch den Durchschnitt nehmen, also (3*7 + 15) / 4 = 9 Punkte. Passt doch. wink

Arhu, die Mathe-Katze
:P

Arhu #401901 16/01/10 07:49 AM
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Ich habe mittlerweile Avatar nochmals gesehen. Ich wollte nicht aber ein guten Freund von mir bat mich, ihn zu bgeleiten. Ich würde jetzt meine 8 Punkte Wertung sogar noch etwas korrigieren.
Und zwar auf 7 Punkte.

Die Gegenerseite hat einfach zu wenig Gewicht, die 2D-Gegnertypen nerven mehr als das ich Respekt für sie als Gegner habe.

Und ...äh... Unobtanium. smile

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Huch, du bist wirklich ein Unikum, Pat. Ich kenne (erstaunlich) viele Leute, die "Avatar" mehrfach gesehen haben - und bislang fanden ALLE den Film beim zweiten Besuch (noch) besser als beim ersten Mal!

Ralf #402918 20/01/10 12:37 PM
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"Das Kabinett des Dr. Parnassus", das im Englischen Original viel treffender "Das Imaginarium des Dr. Parnassus" genannt wird (und diesen Titel auch im Film selbst erhält), hat mich fast zu Tode gelangweilt.

An ein paar Stellen schimmert das Monty-Python-ähnliche durch, unter anderem ganz am Ende, wo der Doktor Parnassus fast schon so aussieht, wie der Ansager, der immer "It's" von "Monty Python's Flying Circus" ansagt ... Und auch sonst ein paar Szenen, die ich nicht verraten werde. wink

Intellektuell ganz nett die Frage nach Gut und Böse, die in verschiedenen Facetten gestellt wird ...

Aber so handlungsmäßig todlangweilig. Ich war froh, als ich den Kinosaal endlich verlassen konnte. Das Ganze war eine einzige Fehlinvestition für mich. Den Tag hätte ich anders viel besser verbringen können.



When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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Die neuesten Wetteraussichten: "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen".

Ein guter Film, zum größten Teil sehr lustig, ziemlich stark überdreht, aber auch mit vielen düsteren Momenten und Konsumkritik gegen das Ende hin.

Der Film hat mehrere Kernaussagen :

- Drama eines Hochbegabten

- Schlaraffenland ist nicht immer gut

- "größer" ist nicht automatisch = "besser"

- "falsche Freunde"

und noch ein paar mehr.


Ich habe sogar 2 Fälle von Product Placement entdeckt : Ein Charakter hält einen Burger in der Hand, während die Person den McDonalds-spezifischen Spruch "ich liebe es !" losläßt ... An die andere Gelegenheit kann ich mich nicht mehr erinnern ...

Als ein "Osterei" taucht das Musikstück "Sirius" vom Alan Parsons Project auf ... Und dies nicht ohne Symbolik : Auf den Song folgt im Original gleich das Stück "Eye In The Sky" ...


Der Film ist sehr Kinder-gerecht, aber meiner Meinung nach sollten ihn erst Kinder ab ca. 12 Jahren sehen.

Da der Film sehr leicht verdaulich ist, kann ich ihn uneingeschränkt empfehlen - nur Tierschützer und Vegetarier/Veganer sollten ihn sich nicht anschauen, denn gegen Ende kommt ein Teil mit Brathähnchen, den ich persönlich ziemlich geschmacklos fand ...


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