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Ralf #416331 20/07/10 08:18 PM
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Neues : http://anstalt.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,8091033,00.html

Quote
Aus dem selbstgewählten Exil lässt der ehemalige Patientensprecher der "Anstalt", Georg Schramm, alias Lothar Attila Dombrowski folgendes verlautbaren: "Ich begrüße es ausdrücklich, dass Herr Pelzig zukünftig in der ZDF-Anstalt versuchen wird, die zweifelhafte Autorität von Herrn Priol als Stationsleiter in Frage zu stellen. Ich habe ihn als einen Mann mit beträchtlichem Quälpotential ohne jegliche Bereitschaft zur Unterordnung kennen und schätzen gelernt. Ein Glücksgriff für die Anstalt. Herr Priol wird sich noch wundern."




When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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Wohin ich auch seh', nur noch 3D.
Eigentlich sage ich nicht, dass 3D keine Zukunft hat, es dürfte eher normal sein, damit einmal leben zu müssen. Aber so lange es keine vernünftigen Methoden gibt, muss man diesen Hype doch auch nicht überall breittreten.
Mit Pol-Filter mag es ja noch gehen, aber wie sehen die Filme mit einer Rot-Grün-Brille aus?

Steffen #416523 23/07/10 10:08 AM
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3D - zuerst wird es im Computerspiel-Bereich gehyped (ein anderes 3D, zugegebenermaßen biggrin wink ) - nun im Film-Bereich ...

Das ist Mode. Und wird ab irgendeinem Punkt wieder ganz normal sein.

Nur jetzt fahren halt alle darauf ab, weil wegen dem Reiz des Neuen noch Geld damit zu machen ist.


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Ach Steffen. Du musst doch zugegeben, dass nun nicht alles an diesem 3D-Trend schlecht ist... grin



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Oh Schreck, das mit 2012 stimmt also - die Aliens sind auch bereits unter uns und werden sogar noch bejubelt!

Steffen #416536 23/07/10 12:03 PM
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Alrik: Im Film-Bereich wurde 3D bereits Mitte der 1950er Jahre gehypt (damals als Wundermittel gegen die neue TV-Konkurrenz). Der Hype hielt genau drei Jahre lang an. Diesmal wird er aufgrund der technischen Weiterentwicklung sicher länger andauern, aber meiner Meinung nach wird 3D bei Filmen erst dann wirklich "normal" sein, wenn man zum Anschauen keine 3D-Brillen mehr benötigt ...

Steffen #416537 23/07/10 12:06 PM
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Tja, willkommen im 21. Jahrhundert, Steffen. Echte Menschen sind eigentlich überflüssig, Organismen auf Kohlenstoffbasis werden sowieso maßlos überbewertet. wink


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Ist zwar etwas spät, aber ich habe selber eben erst entdeckt, daß Tele5 auf seinem freitäglichen Asien-Abend (der in den letzten Wochen meist mit B- oder C-Filmen bestückt war) heute um 22.40 Uhr ein echtes Highlight zu zeigen scheint: "Der letzte Feldzug der Samurai", IMDB-Wertung: 7.6.

Am morgigen Samstag gibt es zudem einige echte Highlights für Horror- und Fantasy-Fans, allesamt als Free-TV-Premieren:

1. Besonders am Herzen liegt mir als Fantasy-Fan der russische Film "Wolfhound", der vor zwei Jahren beim Fantasy Filmfest lief und mich wirklich positiv überraschte. Zumindest, sobald ich darüber hinwegkam, daß sich die Story arg bei Genreklassikern wie "Conan, der Barbar", "Der Herr der Ringe" oder auch "Star Wars" bedient. Ja, "Wolfhound" ist zudem ein wenig trashig und die Story ziemlich generisch. Aber er hat das rauhe (Fantasy-)Herz am rechten Fleck und das läßt zumindest mich über die meisten seiner offensichtlichen Schwächen bereitwillig hinwegsehen! Vor allem angesichts der unzähligen Kinder-Fantasy-Filme, die in den letzten Jahren fast das einzige zu sein scheinen, was das Genre noch hervorbringt (zumindest in den USA und auch im Großteil Europas).

2. RTL zeigt um 22.00 Uhr (ungeschnitten wird aber höchstens die Nachtwiederholung um 1.20 Uhr sein) "28 Weeks Later", die wesentlich rasantere und kompromißlosere Fortsetzung von Danny Boyles modernem Zombie-Klassiker "28 Days Later". In der Fortsetzung (in der keiner der Darsteller des ersten Films mitspielt) hat der Spanier Juan Carlos Fresnadillo das Ruder übernommen und dirigiert seine guten Darsteller (u.a. Robert Carlyle, Catherine McCormack, Rose Byrne, Jeremy Renner) durch einen wahren Alptraum, gegen den der erste Film ein Kinderspaziergang war ... wink

3. Im Anschluß um 23.45 Uhr ist Kevin Bacon im Selbstjustiz-Actioner "Death Sentence" von "Saw"-Regisseur James Wan zu sehen. Diesen wohl kaum weniger brutalen Film habe ich aufgrund recht mieser Kritiken nicht im Kino gesehen, aber bei den Genrefans scheint er gut anzukommen (z.B. liegt der IMDB-Wert bei ordentlichen 6.8). Außerdem kommen actionbetonte Selbstjustizfilme bei der Kritik eh´ selten gut an ...

Wer auf diese härteren Stoffe jedoch gar keine Lust hat, für den gibt es auch noch einen interessanten Serienneustart: SAT.1 zeigt um 20.15 Uhr die ersten beiden Folgen des "Navy CIS"-Spin-Offs "Navy CIS: L.A." (SAT.1 will wohl nie auf den Originaltitel "NCIS" umsteigen ...). Hier soll es deutlich actionreicher zugehen als in der Mutterserie, wofür schon die Hauptdarsteller Chris O´Donnell und LL Cool J stehen. Beides Schauspieler, die (schauspielerisch zurecht) den Durchbruch im Kino nie geschafft haben, aber als TV-Helden (in diesem Fall: Undercover-Cops) durchaus eine gute Figur machen könnten. In den USA war es jedenfalls die erfolgreichste neue TV-Serie der Saison 2009/2010 (was natürlich auch daran liegt, daß die Mutterserie die erfolgreichste Serie überhaupt war). In den ersten drei Wochen will SAT.1 jeweils Doppelfolgen zeigen, anschließend soll "Criminal Minds" mit neuen Folgen den 21.15-Uhr-Sendeplatz übernehmen (ab morgen bereits mit Wiederholungsfolgen um 22.15 Uhr zu sehen).

Ralf #416559 23/07/10 06:58 PM
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"28 Weeks Later" ist in der Tat sehr gut... um Längen besser als der Vorgänger.

"Death Sentence"... ich mag Selbstjustizfilme, wenn sie einigermaßen realistisch und in sich stimmig sind. Das trifft für "Death Sentence" nicht in letzter Instanz zu, insofern finde ich die IMDB-Bewertung von 6.8 fast schon etwas zu hoch. Aber nichtsdestotrotz ist der Film nicht schlecht.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #416598 24/07/10 09:24 AM
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Eigentlich finde ich beide bisherigen "28"-Filme sehr gut - obwohl sie extrem unterschiedlich sind. In der IMDB ist übrigens immer noch eine (nach dem "28 Weeks"-Start vage angekündigte) zweite Fortsetzung für 2011 gelistet, aber da davon leider schon länger überhaupt nichts mehr zu hören war, bezweifle ich, daß das klappt ...

Ralf #416624 24/07/10 04:17 PM
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Ich fand den ersten auch recht gut, aber wegen der einen oder anderen Schwäche nicht ganz so toll... der zweite Teil hingegen ist ziemlich geil. up

Zu Death Sentence: Wie ich sehe, läuft heute ab 23:35 Uhr auf SWR "Das Gesetz bin ich" mit Charles Bronson - und auch wenn die Selbstjustiz hier nicht so derb sichtbar ist wie bei "Ein Mann sieht rot" (oder eben bei "Death Sentence"), sondern eher unter der Rubrik "proaktive Selbstverteidigung" einzuordnen wäre, ist der Film vom Thema her mit "Death Sentence" verwandt - und meiner Meinung nach auch besser. Er gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingsfilmen von Charles Bronson. Daher würde ich eher den vorschlagen. smile

Last edited by elgi; 24/07/10 04:17 PM.

Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #416698 25/07/10 08:32 AM
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Ich habe "Death Sentence" angeschaut und muß mich der IMDB-Meinung eigentlich ziemlich genau anschließen: 6,5 Punkte. Die Story hat immerhin doch die eine oder andere Überraschung zu bieten, die Schauspieler sind gut und die Parkhaus-Sequenz ist sehr spaßig (auch wenn mir nicht hundertprozentig klar ist, warum er die ganzen Autoalarme auslöst - gemeint ist vermutlich, daß es als Ablenkung/Verwirrung dienen soll, aber wäre es nicht sinnvoller, sich einfach möglichst lautlos zu verhalten?). Allerdings fand ich das Finale recht lahm, sonst hätte es eine bessere Wertung gegeben.

Heute startet übrigens bei SAT.1 noch eine neue Sitcom (22.15 Uhr): "Cougar Town" von "Scrubs"-Schöpfer Bill Lawrence. Darin spielt Courtney Cox Arquette ("Friends", "Scream"-Trilogie) eine 40-jährige Mutter, die sich nach ihrer Scheidung auf die "Jagd" nach deutlich jüngeren Männern macht. Zumindest zu Beginn, denn die Serie soll sich wohl im Lauf der 1. Staffel recht deutlich von dieser Prämisse entfernen, weshalb die Serienmacher nach eigener Aussage sogar überlegen, für die 2. Staffel den Titel zu ändern ...
Neben Cox Arquette sind weitere bekannte Gesichter zu sehen, beispielsweise Christa Miller (Jordan aus "Scrubs"), Busy Philipps ("Dawson´s Creek", "emergency room") und Josh Hopkins ("Ally McBeal", dazu längere wiederkehrende Gastrollen in "Cold Case", "Brothers & Sisters" und "Private Practice").

Beim US-Publikum holte "Cougar Town" eher mittelmäßige Quoten, für eine Verlängerung reichte es aber. Die Kritiken waren zunächst ebenfalls eher medioker, im Lauf der Staffel soll die Serie aber deutlich besser werden.

P.S.: Na toll, ich lese gerade bei schnittberichte.com, daß die Deppen von RTL "Death Sentence" TROTZ Sendezeit nach 23.00 Uhr in der stark geschnittenen FSK16-Version (es fehlen offenbar rund 15 Minuten!) gezeigt haben. Ich dachte mir schon bei mehreren Szenen, daß da irgendetwas unrund wirkt, aber aufgrund der Uhrzeit kam ich nicht auf die Idee, daß RTL tatsächlich wieder mal die Schere angesetzt haben könnte. Erklärt vermutlich auch, warum ich das Finale so lahm fand. down
Mist, normalerweise schaffe ich es inzwischen ja mit fast hundertprozentiger Konsequenz, geschnittenen TV-Versionen auszuweichen, aber da hat mich RTL wirklich voll erwischt!
Wenigstens war die Nachtwiederholung von "28 Weeks Later" ungeschnitten ...

Last edited by Ralf; 25/07/10 08:56 AM.
Ralf #416804 26/07/10 10:58 AM
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Heute mal ein Tip für wahre Cineasten: arte zeigt um 23.55 Uhr Fritz Langs Stummfilmepos "Spione" aus dem Jahr 1927! up

Ralf #417010 28/07/10 09:37 AM
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Heute um 20.15 Uhr zeigt arte einen Film, der nichts weniger als der wohl beste Dokumentarfilm ist, den ich je gesehen habe! Okay, "Serengeti darf nicht sterben" ist natürlich auch toll, aber sonst fällt mir nicht wirklich etwas ein, das da rankommt. Die Rede ist von "The Fog of War: Eleven Lessons from the Life of Robert S. McNamara".

Wie Politik- und/oder Geschichtsinteressierte wissen dürften, war der 2009 verstorbene McNamara amerikanischer Verteidigungsminister in den 1960er Jahren und damit einer der Hauptverantwortlichen während Kubakrise und Vietnam-Krieg. Im Gegensatz zu den meisten anderen Politikern hat sich McNamara nach seiner politischen Karriere in Büchern sehr differenziert und durchaus selbstkritisch mit seiner Vergangenheit und seinen Handlungen beschäftigt, was den Dokumentar-Filmemacher Errol Morris auf ihn aufmerksam werden ließ. "The Fog of War" ist nun ein Zusammenschnitt aus etwa 20-stündigem Material aus intensiven Gesprächen zwischen Morris und McNamara.

Dabei muß betont werden, daß McNamara keineswegs der Meinung ist, daß speziell im Vietnam-Krieg und insbesondere von ihm selbst alles so falsch gemacht wurde, wie es in der Öffentlichkeit heute dargestellt wird. McNamara zeigt sich zwar nachdenklich, aber keineswegs im klassischen Sinne geläutert. Und genau deshalb wirkt "The Fog of War" so authentisch und glaubwürdig. McNamara erhebt nicht den Anspruch, eine objektive Wahrheit zu erzählen. Er präsentiert seine Sicht der Dinge aus einer gereiften, aber nicht fundamental veränderten "Blick zurück"-Perspektive. Und auch wenn man als politisch interessierter Zuschauer deshalb sicher nicht die ultimative Wahrheit über den Vietnam-Krieg erfährt: So umfangreiche und offene, faszinierende Einblicke in die Hintergründe der höchsten Politik wie in die Ausführungen McNamaras erhält man als Außenstehender selten. Ob man die Person Robert S. McNamara bzw. den ehemaligen Verteidigungsminister Robert S. McNamara mag oder verachtet (wie es viele Vietnamkriegs-Gegner tun), spielt dabei letztlich nur eine untergeordnete Rolle.

Zurecht gab es 2004 den OSCAR für den besten Dokumentarfilm.

Ralf #417110 29/07/10 02:27 PM
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Ich hatte es vor zwei Wochen oder so erwähnt, jetzt noch mal zur Erinnerung: Die ARD zeigt heute um 23.00 Uhr als Free-TV-Premiere die vielfach ausgezeichnete (bei den OSCARs aber überraschend übergangene) und ebenso anspruchsvolle wie faszinierende Mischung aus altmodischem Thriller und geradezu altgriechischer Familientragödie namens "Tödliche Entscheidung" (lahmer deutscher Titel, im Original heißt der Film "Before the Devil knows you´re dead"). Darin planen zwei mißratene Brüder (OSCAR-Gewinner Philip Seymour Hoffman und OSCAR-Nominee Ethan Hawke) einen Überfall auf den Schmuckladen der Eltern (gespielt vom fünffachen OSCAR-Nominee Albert Finney und Rosemary Harris, ebenfalls bereits für den OSCAR nominiert). Ein vermeintlich perfekter Plan, da sie so an Geld kommen und die nichtsahnenden Eltern auch nicht wirklich Schaden erleiden, da die Versicherung zahlt. Zumindest in der Theorie. In der Praxis läuft - wie so oft - alles ganz anders und setzt eine Kette dramatischer Ereignisse in Gang.

Regie führte Altmeister Sidney Lumet, der der Welt mit "Die 12 Geschworenen" einen der größten Filmklassiker aller Zeiten beschert hat. up
Und den herausragenden Cast ergänzen in den Nebenrollen übrigens noch eine weitere OSCAR-Gewinnerin (Marisa Tomei) sowie zwei OSCAR-Nominees (Michael Shannon und Amy Ryan).

Ralf #417113 29/07/10 02:48 PM
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Du hast noch den Ehrenoscar und die 4 Nominierungen für Lumet vergessen.
Abgesehen von diesem Film, ist dieser marktschreierische Privatsender-Trailer-Ton wirklich sinnvoll? Dass jemand mal für den Oscar nominiert war oder ihn sogar bekommen hat, sagt nicht unbedingt etwas über jeden Film aus, in dem dieser mitspielt. Gegenbeispiele gibt es ja wohl ausreichend. Er sollte daher besser in den entsprechenden Marketingabteilungen bleiben.

Steffen #417114 29/07/10 02:56 PM
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Ja, Ralf! Was fällt dir eigentlich ein? Titel, Uhrzeit, Sender - mehr brauchts nicht. Steffen braucht nicht mal diese Informationen, aber das sollte dann dennoch gestattet sein.


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elgi #417115 29/07/10 03:30 PM
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Mist, da habe ich mir nun extra Mühe gegeben, so zu schreiben, dass es auch jeder versteht. Aber na ja, nix zu machen.

Steffen #417116 29/07/10 03:38 PM
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Ich habs schon verstanden, keine Angst. Nur was soll man auf so einen Beitrag sinnvollerweise antworten? Hast du den Eindruck, daß Ralle bei seiner Lobpreisung sich nur auf die Oscars beschränkt? Oder ist es nicht vielmehr nur ein Mittel, seine Begeisterung über den Film auszudrücken?

Wenn dir das nicht gefällt, dann überlies entsprechende Beiträge einfach, statt vollkommen unnötigerweise wieder einmal durch einen überheblich-negativen und neunmalklugen Beitrag zu glänzen.


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elgi #417120 29/07/10 04:06 PM
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Nun, ich wollte eine verbreitete Unsitte bemängeln, die, hoffentlich nicht nur, mir missfällt und meiner Hoffnung Ausdruck geben, dass sie nicht auch noch hier im Forum Verbreitung findet. Das war es eigentlich.

Schon irgendwie witzig, wie es aussieht scheinen wir ja recht ähnliche Meinungen voneinander zu haben. Aber ist mein Tonfall auch so wie deiner?

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