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Originally Posted by Ralf
Allerdings muß ich auch sagen, daß es - Fußnote hin oder her - ziemlich stümperhaft ist, einen Text wie diesen Beginn der Einleitung fast wörtlich zu übernehmen.

Den Verlag werden Zitate wohl wenig gestört haben, denkbar wären da eher irgendwie geartete "Übertragungsverluste" auf dem Weg zur Druckmaschine.
Es ist tatsächlich selbst für einen CSU-Politiker eigentlich nicht vorstellbar, so dümmlich vorgegangen zu sein, aber interessant finde ich immer wieder dieses "fast wörtlich". Wie eben gleich im ersten Satz, "vor rund 200 Jahren" wird zu "vor über 215 Jahren" usw. Mit solchen Anpassungen kann es kaum als Zitat gedacht gewesen sein, sondern als eigene Einleitung.

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@Alrik: Du scheinst eindeutig zu viel Zeit zu haben, wenn Du wegen den EUR 2,70 so einen Aufwand betreibst. Auch wenn es natürlich ums Prinzip geht...

Steffen #439037 17/02/11 11:40 AM
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Originally Posted by Steffen

aber interessant finde ich immer wieder dieses "fast wörtlich". Wie eben gleich im ersten Satz, "vor rund 200 Jahren" wird zu "vor über 215 Jahren" usw. Mit solchen Anpassungen kann es kaum als Zitat gedacht gewesen sein, sondern als eigene Einleitung.

Zitiert wird immer wortwörtlich, sonst ist es kein Zitat, ganz recht. Völlig offensichtlich, dass Freiherr zu Gartenzwerg mit seinen Anpassungen hier versucht hat, das Ganze als sein eigenes Geisteswerk zu verkaufen. Da nutzt auch der Quellenverweis hinten in der "Liest sowieso kein Schwein"- Abteilung nix.

Imho hat er viel mit Schröders Gerhard gemeinsam. Das war auch so'n geborener Selbstdarsteller, dem solche Kleinigkeiten gern am Arsch vorbeigingen, solange ihn nur alle für den Sonnyboy hielten.


Steffen #439042 17/02/11 12:20 PM
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Originally Posted by fenwulf
@Alrik: Du scheinst eindeutig zu viel Zeit zu haben, wenn Du wegen den EUR 2,70 so einen Aufwand betreibst. Auch wenn es natürlich ums Prinzip geht...


Und da bin ich absolut der Meinung, daß man, wenn man als Kunde eindeutig im Recht ist, nicht einmal einen Cent bezahlen soll, nur um seine Ruhe zu haben! Wie gesagt, in diesem Fall ist es ein klein wenig komplizierter (ich weiß nicht, ob es eine rechtliche Definition gibt, was ein "Buch" ist ...), aber ein einfacher Anruf beim Kundenservice ist ja erstens kein großer Aufwand und sollte zweitens gute Chancen haben, den Fall schnell und unkompliziert zu lösen.

Originally Posted by Steffen

Es ist tatsächlich selbst für einen CSU-Politiker eigentlich nicht vorstellbar, so dümmlich vorgegangen zu sein, aber interessant finde ich immer wieder dieses "fast wörtlich". Wie eben gleich im ersten Satz, "vor rund 200 Jahren" wird zu "vor über 215 Jahren" usw. Mit solchen Anpassungen kann es kaum als Zitat gedacht gewesen sein, sondern als eigene Einleitung.


Ich habe gestern auch noch mal darüber nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, daß gerade in der Einleitung ein (wenn auch leicht verändertes) wörtliches Zitat dieser Länge eigentlich auf jeden Fall fehl am Platze ist. Man kann eine Einleitung mit einem kurzen direkten Zitat als eine Art Aufhänger beginnen, aber ganz bestimmt nicht mit etwas in DIESER Länge.
Und davon abgesehen hat mir MEIN Doktorvater Zeitungszitate sowieso mit ganz wenigen Ausnahmen (Interviews) als zu unwissenschaftlich verboten ... wink

Ralf #439045 17/02/11 12:46 PM
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Originally Posted by Steffen
Den Verlag werden Zitate wohl wenig gestört haben, denkbar wären da eher irgendwie geartete "Übertragungsverluste" auf dem Weg zur Druckmaschine.


Den Verlag sollten nicht gekennzeichnete Zitate aber stören, weil sie Urheberrechtsverletzungen darstellen. Betreiber von Webseiten und Foren werden von Zeitungsverlagen für das Einstellen nicht genehmigter längerer Zitate immer wieder kostenpflichtig abgemahnt.

Und ja, gerade in der Einleitung, in der man den Leser aus dem eigenen Blickwinkel an das Thema der Arbeit heranführen sollte, sind solche leicht angepassten, nicht gekennzeichneten Zitate ganzer Passagen sehr peinlich. So was darf einem nicht versehentlich unterlaufen, das ist schon ein recht klares Anzeichen dafür, dass man fremde Gedanken als eigene ausgeben wollte. Und das ist keine Kleinigkeit mehr, sondern Betrug.

Lurker #439055 17/02/11 01:58 PM
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Ich möchte nicht dem Klischee verfallen, Reiche und/oder Adlige generell als ruchloses Pack darzustellen... aber wenn ich mir so die Kommentare zu der Arbeit an sich anschaue - unabhängig von der Plagiat-Sache -, scheint es ja auch ganz allgemein Zweifel an der Qualität der Arbeit zu geben... zumindest dergestalt, daß sie sie wohl nicht mit der Bestnote hätte ausgezeichnet werden müssen.

Bleibt die Frage, wie unvoreingenommen bei diesem Herrn über die Arbeit entschieden wurde...


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
elgi #439068 17/02/11 04:41 PM
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So langsam werde ich aber richtig stinkig, wenn immer mehr blinde zu Guttenberg-Fans mit der Argumentation "gibt doch eh´ keinen Akademiker, der nicht abschreibt" ankommen. Was soll der Mist? down

Und das in der Regel natürlich von Personen, die selbst keinen Satz unfallfrei schreiben können ...

Ralf #439074 17/02/11 07:17 PM
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Schon witzig, was für Kreise das momentan zieht. grin
Mir war schon am Montag klar, dass jetzt jeder aus den Löchern gekrochen kommt und auf Bundeskaiser Guttenberg rumhackt, der vorher dazu keine Gelegenheit hatte. Hauptsache, man kann draufdreschen, um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken (nicht auf Leute hier im Forum bezogen wink ). Aber andererseits ist der Herr von und zu auch selber schuld. Mittleid ist jedenfalls fehl am Platze.


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fenwulf #439076 17/02/11 08:01 PM
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Originally Posted by fenwulf
@Alrik: Du scheinst eindeutig zu viel Zeit zu haben, wenn Du wegen den EUR 2,70 so einen Aufwand betreibst. Auch wenn es natürlich ums Prinzip geht...


Aber natürlich geht es mir ums Prinzip !

Es kann doch nicht sein, daß ich für EIN Produkt ZWEI unterschiedliche Rechnungen bekommen kann, JE NACHDEM, wo ich es bestelle ?!?!?


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Ralf #439079 17/02/11 08:05 PM
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Originally Posted by Ralf
[quote=fenwulf][...]aber ein einfacher Anruf beim Kundenservice ist ja erstens kein großer Aufwand und sollte zweitens gute Chancen haben, den Fall schnell und unkompliziert zu lösen.


Also bitte, auf was für Ideen du kommst. Nene da wird lieber gleich in Foren geschimpft, was das alles soll ohne vorher mal wirklich den Kontakt zu suchen.Alrik gehört da leider nicht zur Ausnahme.

Rei #439083 17/02/11 08:19 PM
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Ich habe Amazon deswegen mindestens 3 Mal via Kontaktformular kontaktiert.


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Ich finde es in Ordnung, wenn es um's Prinzip geht. Das kann ich verstehen. Zumindest versuche ich es zu verstehen. smile

Wir Liechtesteiner sind da eben anders (und Fenwulf als Schweizer natürlich auch): € 2.70 sind umgerechnet zirka CHF 3.50 und für so einen Betrag finde ich den Aufwand dann durchaus nicht lohnenswert. So lange es eine einmalige Sache bleibt, versteht sich.

Fehler passieren nunmal. Und gerade bei einem komplexen Warenverwaltungs- und Bestellsystem wie bei dem von Amazon kann es durchaus einmal passieren, dass es eben da was falsch verrechnet.

Ich finde es ungesund, wenn man sich wegen sowas aufregt.

Patarival #439116 18/02/11 10:45 AM
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Noch einmal: Es ist gar kein Aufwand... man muß nur bei Amazon anrufen bzw. anrufen lassen und ihnen den Vorgang schildern. Im Normalfall wird das dann gelöst.

Alternativ kann man natürlich VOR der Bestellung überprüfen, ob und welche Kosten auf einen zukommen, und dann entsprechend reagieren.

Letzte Lösung: Man nimmt die Lieferung nicht an bzw. bringt sie ungeöffnet zurück zur Post.

Von daher ist dieser nichtige Aufwand bei, 2,70 Euro durchaus angebracht.

Aber mit Mails wird man schnell nichts erreichen können bei Amazon.


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elgi #439124 18/02/11 11:22 AM
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Er kann es einfach nicht lassen:
Originally Posted by Uwe Barschel
(...) gebe ich Ihnen (...) mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, (...)

Originally Posted by von und schmuh Puttenzwerch
Ich werde gerne bis zum Ergebnis dieser Prüfung vorübergehend, ich betone vorübergehend, auf die Führung des Titels verzichten.


Tauchen die Versandkosten bei Amazon nicht eigentlich im Warenkorb, an der Kasse und in der Bestätigungsmail auf?

elgi #439130 18/02/11 11:38 AM
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Originally Posted by elgi
Noch einmal: Es ist gar kein Aufwand... man muß nur bei Amazon anrufen bzw. anrufen lassen und ihnen den Vorgang schildern. Im Normalfall wird das dann gelöst...
...Von daher ist dieser nichtige Aufwand bei, 2,70 Euro durchaus angebracht.


Da muss ich eben widersprechen. Es bedeutet sehr wohl einen Aufwand, die Telefonnummer ausfindig zu machen und dort anzurufen. Einerseits braucht das Zeit und andrerseits kostet der Anruf Telefongebühren, und zwar je nach Hotline nicht zu knapp.

Ein Ökonom würde hier nun einen Vortrag über Opportunitätskosten halten, aber das erspare ich Euch jetzt... rolleyes

fenwulf #439132 18/02/11 11:42 AM
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Originally Posted by fenwulf
Da muss ich eben widersprechen. Es bedeutet sehr wohl einen Aufwand, die Telefonnummer ausfindig zu machen und dort anzurufen. Einerseits braucht das Zeit und andrerseits kostet der Anruf Telefongebühren, und zwar je nach Hotline nicht zu knapp.

Sorry, ich hätte es idioten- und schweizersicher ausdrücken sollen: Es ist FAST kein Aufwand. Die drei Klicks auf der Amazon-Seite findet man innerhalb von 2 Minuten, wenn man sich nicht zu blöd anstellt... und bei Amazon gibt es einen Rückrufservice... d.h. sie rufen einen an, folglich kostet das kein Geld.

2,70 Euro sind nicht so wenig Geld, wie hier getan wird. Damit kannst du dann wieder fast ein Buch kaufen... oder nen Film... oder ne halbe Schachtel Kippen... oder Brot... oder wsa zu trinken... warum also darauf verzichten, wenn Amazon damit wirbt, daß Buchsendungen versandkostenfrei sind? Und es wie gesagt FAST kein Aufwand ist, den Kundenservice zu behelligen?

Aber ja, die Versandkosten werden im Normalfall in der Bestellübersicht und in der Bestätigungsmail aufgeführt. D.h. im Vorfeld schon lesen und man hat ein deutlich angenehmeres Leben.


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fenwulf #439134 18/02/11 11:46 AM
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Ich bin mir nicht sicher, ob es bei amazon.de überhaupt Telefonkosten gibt, aber falls doch, dann sind sie jedenfalls so niedrig, daß es sich immer noch lohnt (ich überprüfe es stets, wenn ich etwas zu reklamieren habe - was aber nur sehr selten der Fall war bislang).

Oh, ich sehe gerade: Mittlerweile haben sie das geändert und man kann sich sogar VON amazon.de anrufen lassen, also vollkommen kostenlos (natürlich muß man dafür die Telefonnummer rausrücken, was sicher auch nicht jedem gefällt ...).

Jedenfalls finde ich es grundsätzlich sinnvoller, bei Reklamationen wo auch immer erstmal anzurufen (nicht zu hohe Hotline-Kosten eben vorausgesetzt). Wenn das nichts bringen sollte, kann man sich schließlich immer noch schriftlich beschweren, was dafür auf jeden Fall länger dauert. Außerdem ist es ja bekannt, daß die Nicht-Antwort-Quote auf Onlinebeschwerden generell ziemlich hoch ist. Bei amazon.de habe ich das noch nicht ausprobiert, kann es also nicht beurteilen.

Edit: Elgi, der alte Zwischenposter ... wink

Last edited by Ralf; 18/02/11 11:47 AM.
Ralf #439174 18/02/11 04:43 PM
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Mal abgesehen davon, dass man Bestellungen gründlich prüft, bevor man sie abschickt:

  • 1.) Allein einen Artikel je nach Rubrik mal mit und mal ohne Versandkosten anzubieten, ist unseriös.
  • 2.) Wenn ein Händler damit wirbt, dass Bücher grundsätzlich versandkostenfrei seien, darf er dafür auch keine erheben - egal in welcher Rubrik ein Buch geführt wird. Alles andere ist Täuschung des Kunden.

Von daher ist selbstverständlich gerechtfertigt, sich zu beschweren und sein Geld zurückzuverlangen. Wenn einige hier sich gerne beim Kauf bescheissen lassen, ist das ja deren Sache.

Im übrigen muss Alrik sich auch nicht mit einem Gutschein o.ä. zufrieden geben, da ihn das weiter an diesen Händler binden würde. Er hat ein Recht auf Rückerstattung der Versandkosten, so er sie schon bezahlt hat - oder auf Zusendung einer korrigieretn Rechnung ohne VK, falls er sie noch nicht bezahlt hat.

Legt der Händler sich quer, kann er die Ware unbezahlt auf Kosten des Händlers zurückgehen lassen, ob ausgepackt oder nicht.



Ddraigfyre #439176 18/02/11 05:06 PM
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Originally Posted by Ddraigfyre
Wenn ein Händler damit wirbt, dass Bücher grundsätzlich versandkostenfrei seien, darf er dafür auch keine erheben - egal in welcher Rubrik ein Buch geführt wird. Alles andere ist Täuschung des Kunden.

Was ist mit Filmen/Spielen, denen ein Buch beiliegt? Müssen die auch grundsätzlich versandkostenfrei versendet werden?

Ist schon klar, in Deutschland ist man sehr schnell mit Täuschungs-, Betrugs- und weiteren härteren Vorwürfen. Es darf ja nicht vorkommen, daß da vielleicht ein Fehler im System war...


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elgi #439183 18/02/11 06:29 PM
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Originally Posted by elgi
Was ist mit Filmen/Spielen, denen ein Buch beiliegt? Müssen die auch grundsätzlich versandkostenfrei versendet werden?

Da ist er wieder, der Erbsenzähler. Diesmal hat er sich allerdings verzählt. Wie Du schon schreibst, ist ein "Buch" in dem Falle nur Beilage, die Versandkosten werden für den eigentlichen Artikel (Film / Spiel) erhoben. Damit ist der Sachverhalt doch völlig klar.

Amazon schreibt:

"Buchbestellungen, auch in Kombination mit Artikeln aus den Kategorien Musik, DVD, VHS,
Games und Software, liefern wir in diese Länder auch unter 20 EUR Bestellwert kostenlos."


Eindeutig, oder? Für Bücher werden angeblich generell keine VK erhoben, egal welcher Rubrik, egal in welcher Kombination.


PS: Zudem habe ich Amazon keine bewußte Täuschung vorgeworfen, es erfüllt lediglich den Sachverhalt einer solchen - auch wenn die nur ihre Logistik nicht im Griff haben.

Last edited by Ddraigfyre; 18/02/11 06:31 PM.

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