Larian Studios Forums General Chat (German) Kino, Kino, Kino

Die Wahrheit ist Anti-Amerikanisch... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />

Wieso immer mit der `anti-amerikanischen Keule´ um sich hauen?
Diejenigen, die das machen, ham meistens die allerwenigste Legitimation dafür.
Oder auch kurz:
Es gibt nichts anti-amerikanischeres als die momentane `amerikanische´ Regierung.
Punktum. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />


Ragon

Und die Amerikaner, die diese Regierung gewählt haben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/disagree.gif" alt="" />

UNd diejenigen die wegen Paris Hilton stolz drauf sind Amerikaner zu sein
SOWAS GIBS ECHT!!! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />+
Da Kugel ich mich echt
Das is so krass!!!



Voll nich, das geht gar nich unterhaltsamer.
"Wie gross sind sie, Private Pyler?" "Sir, 1,80, Sir!" "1,80? Ich wusste gar nicht das man Scheiße so hoch stapeln kann!"

"Wo kommen sie her, Private Pyler?" "Sir, Aus Texas, Sir" "Aus Texas? Aus Texas kommen nur Schwule und Stiere! Und wie nen Stier sehen sie mir nich grade aus!
Da wird die Auswahl schon eng!"

Aber neben allem Witz ist "Full metal Jacket" der tiefgründigste Kriegsfilm den ich kenne. Die Story die da drin erzählt wird ist echt traurig. Genau wie die sterbende Vietcong Sniperin. Der Film is irgendwie Geil aber auch traurig irgendwie

Ich würde Full Metal Jacket nicht "unterhaltsam" nennen, weil das Unterhaltsame fast ausschließlich aus der Absurdität und dem Zynismus des Films kommt... ich hab Jarhead noch nicht gesehen, aber so wie ich das verstanden habe, ist es da nicht ausschließlich so wie bei Full Metal Jacket.

Und vielleicht noch eine kleine Verbesserung: Im Deutschen heißt es Private Paula, im Englischen Private Pyle. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Abgesehen davon finde ich Full Metal Jacket natürlich auch herausragend. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Also DAS wäre in der Tat ein Armutszeugnis ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Zu "Jarhead"/"Full Metal Jacket": Wahrscheinlich war "unterhaltsamer" nicht ganz das richtige Wort, "harmloser" würde es vielleicht eher treffen (ohne, daß es wirklich harmlos wäre!). Letztlich wirkte der Auftakt von "Jarhead" auf mich eben ein bißchen wie "Full Metal Jacket Light" - was auch daran liegen dürfte, daß er deutlich kürzer ist.
Und einen besseren Drill Sergeant als den von R. Lee Ermey (der - das wiederhole ich immer wieder gerne - ja im "echten" Leben ein Staff Sergeant der Marines im Vietnam-Krieg war und dessen Filmkarriere eigentlich als technischer Berater von Francis Ford Coppola begann!) gespielten Gunnery Sergeant Hartman wird es wohl nie wieder geben ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

SIR! JAWOLL, SIR !
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />

Match Point: Irgendwie hat die gute Scarlett Johansson mich wohl so sehr abgelenkt, das ich mir den Film hinterher erklären lassen musste... um was es überhaupt ging und warum er so gut ist.

Anfangs hatte ich etwas angst, das es sich um einen reinen Tennis Film handeln würde... was aber ziemlich schnell entkräftet wurde. Schauspielerisch waren denke ich so ziemlich alle Schauspieler recht gut.

Die mit der ich in dem Film war war von Match Point völlig begeistert. Das kann ich zwar nicht ganz teilen. Aber schlecht war er auch nicht. Und immerhin hat Scarlett Johansson mitgespielt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Jaja, die gute Scarlett hat uns wohl allen irgendwie den Kopf verdreht...

Zu unserer Beruhigung befinden wir uns damit in reger Gesellschaft. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Weshalb ich immer wieder sehr erwachsen darauf hinweise: ICH HABE SIE ZUERST ENTDECKT!!! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> (nämlich bereits in "The man who wasn´t there" und "Ghost World", zwei sehr guten Filmen, die leider fast niemand gesehen hat)

DIE CHRONIKEN VON NARNIA: DER KÖNIG VON NARNIA:
Leider kann ich Pats Enthusiasmus diesmal nicht teilen.
Andrew Adamsons ("Shrek") Verfilmung des Kinderliteratur-Klassikers von C.S. Lewis handelt von vier Kindern im Großbritannien des 2. Weltkriegs, die durch einen mysteriösen Kleiderschrank eine fantastische Welt betreten: Narnia! Narnia wird von der bösen Weißen Hexe (grandios: Tilda Swinton) regiert, die das Land in einen 100-jährigen Winter geführt hat. Doch da prophezeit ist, daß vier Menschenkinder ihre Herrschaft beenden werden, kehrt der wahre König von Narnia, der sprechende Löwe Aslan, zurück und stellt ein Heer auf, das er gegen die Hexe einsetzen will ...
Zugegeben, die Geschichte klingt wunderbar märchenhaft und als Kind habe ich die Bücher sehr gerne gelesen (auch wenn ich mich heute nur noch an wenige Einzelheiten erinnern kann), aber der Film konnte mich trotzdem nicht überzeugen.
Das liegt neben der sehr gemächlichen Erzählweise wohl vor allem daran, daß mir keines der vier Kinder wirklich sympathisch war. Und da sich der Film sehr stark auf sie konzentriert und die meisten, durchaus interessanten, Nebencharaktere (wie den Anführer der Zentauren) sträflich vernachlässigt, ist das ein gewichtiger Nachteil! Auch das sprechende Biber-Ehepaar, das die Kinder begleitet, fand ich mit seinen flapsigen Sprüchen der Atmosphäre eher abträglich (und außerdem mäßig animiert).
Die Stärken des Films liegen vor allem in seinen wunderbaren, märchenhaften Bildkompositionen, zusätzlich getragen von Harry Gregson-Williams´ zurückhaltendem, aber gelungenen Soundtrack. Und Tilda Swinton ist schlicht eine geniale Besetzung für die Rolle der Weißen Hexe! Ehrlich gesagt glaube ich sogar, daß sie im "Herr der Ringe" eine noch bessere Galadriel abgegeben hätte als Cate Blanchett, am Rande bemerkt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Auf der anderen sind mir u.a. einige unpassende irdische Anspielungen übel aufgestoßen. Ich habe ja kein Problem damit, wenn die Bewohner einer Fantasywelt die gleichen Gegenstände kennen und ihnen gleiche Namen geben wie wir - alles andere wäre sehr aufwendig. Aber wenn die Bewohner von Narnia türkischen Honig kennen, Weihnachten und den Weihnachtsmann, dann kann ich darüber nur den Kopf schütteln (ist aber natürlich die Schuld von C.S. Lewis und nicht des Films). Außerdem ist die Handlungsweise der (im allgemeinen sehr klischeehaften) Charaktere des öfteren nicht wirklich nachvollziehbar (wenn ich die Gelegenheit hätte, eine für mich ungünstige Prophezeiung leicht und locker zu durchkreuzen, dann würde ich sie jedenfalls nicht völlig grundlos vergeben ...).
Alles in allem habe ich mich im Lauf des Films zunehmend gelangweilt - die finale Schlacht hat das zwar ein wenig wieder wettgemacht. Andererseits ist es aber ärgerlich, daß diese Schlacht zwar gut und sogar recht brutal (zumindest in der ungeschnittenen, digitalen Version) inszeniert ist, dabei aber blutfreier bleibt als ein zensiertes Computerspiel ...
Das sind Zugeständnisse an die Marktgegebenheiten (die Hauptzielgruppe des Films sind nun mal Kinder), die mich einfach ärgern.

Fazit: Ich fand "Narnia" ganz offensichtlich nicht so toll wie Pat und viele andere - und ich fand ihn nicht so schrecklich wie einige Kritiker und zahlreiche Bekannte von mir. Für mich ist "Narnia" ein recht mittelmäßiges Filmspektakel mit sehenswerten Stärken und störenden Schwächen. 6,5 Punkte.

Eine Fortsetzung ist angesichts des gewaltigen kommerziellen Erfolges übrigens bereits beschlossen, wird aber wohl frühestens Ende 2007 in die Kinos kommen.

Na gut, Ralf, ich gebe mich geschlagen und eigentlich hast Du Recht: Narnia ist zwar schön aber sicherlich nicht so ein Meisterwerk, wie ich erst behauptete.
Ich freue mich aber, dass Du den Film doch noch im Kino gesehen hast. Ist zwar ein bisschen Schade, denn ich hatte mich schon über einen Bayern-Trip gefreut.


So, ich war auch im Kino und zwar endlich in

KING KONG

Hossa! Was für ein Film!
Ich kann mich eigentlich nur an Ralfs Kritik anschliessen. Der Film ist ein echtes Meisterwerk.
Ganz toll, wie Kong schauspielerisch sich nicht hinter den echten Schaupielern zu verstecken braucht.

Ganz schön auch, wie sich Jackson wirklich Zeit lässt, Charaktere einzuführen.
Vor allem Herr Kong kommt nicht zu kurz und seine Liebe zu Anne. Grossartig!

Zwei Kleinigkeiten habe ich zu bemängeln:

1. Die Überfahrt ist ein kleines bisschen zu lange geraten - das soll nicht heissen, sie sei Langweilig, sondern einfach wirklich lang. Ich habe mir ein paar Mal gedacht: "Sind wir bald da, Papa Schlumpf?"

2. Meiner Meinung nach war dann auf Skull Island ein bisschen zu viel Action. Ich hatte dann echt das Gefühl, dass ich eine Pause brauche. War sicher beabsichtigt, diesen Effekt zu erzielen, denn gleich darauf ist ja wirklich Schluss mit Insekten-Action.

Trotzdem, der Film ist genial und für mich trotz der kleinen Mängel eine glatte 10 (hätte ich übrigens nie gedacht)!
Ich bin schon sehr auf Jacksons nächsten Film gespannt!

Äh, tut mir ja untröstlich traurig, Ralf, <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> aaaaber...
... davor gab´ es ja noch diesen "The Horse Whisperer". <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shhh.gif" alt="" />
Da mußt schon leider `n bisserl früher aufstehn!
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


Ragon

Also, jetz´ wird´s aber wirklich hanebüchen.
So sehr ich Deine Bewertung des Films plausibel nachvollziehen kann und ihr wahrscheinlich zustimmen würde (so ich mir denn den Film bisher angetan hätte <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ).
Aber DAS ist ja wohl `n Schuß in´n Ofen.
Die schauspielerischen Qualitäten der sehr veehrten Tilda Swinton in Ehren (und ich kenne sie schon seit "Orlando" damals und war tief beeindruckt mit welcher darstellerischen Feinheit sie diesen ambiguen Charakter porträtiert hat)
- aber es gibt keine bessere "Galadriel" als Cate Blanchett!!
Genauso wie´s keinen besseren "Gandalf" gibt als Sir Ian McKellen. Punktum. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Bei "Frodo" hingegen kann man da ja bekanntlich noch streiten... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Ts, also ich muß mich schon sehr über Dich wundern, Ralf... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />


Ragon

Schauspielerisch kann man Cate Blanchett mit Sicherheit keinerlei Vorwurf machen, aber ich finde einfach, daß Tilda Swinton mit ihrer irgendwie ätherischen, wenn auch nicht im klassischen Sinne schönen Erscheinung optisch noch besser gepaßt hätte!

Und was Miss Johansson in "Der Pferdeflüsterer" betrifft: Den habe ich damals auch im Kino gesehen, aber damals war sie eben noch ein 14-jähriges Mädel und noch keine so hervorragende Schauspielerin wie heute. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Falls du ihr Potential aber in der Tat bereits damals entdeckt hast, dann gebührt dir mein vollster Respekt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Ähm... Ragon, inwiefern bist Du denn auf dieses 14-jährige Mädchen aufmerksam geworden, hm???

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />

War da nicht mal was mit 14-jährigen Jungfrauen in diesem Forum? Oder waren das 16-jährige? Wo ist eigentlich Marian? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Auf ein oder zwei Jahre kommt es da nicht an, Hauptsache jungfräulich!


^

Eigentlich ist DAS der Schuß in den Ofen. Ich denke auch, daß Tilda eine bessere Galadriel abgegeben hätte. Eigentlich hätte so ziemlich jeder eine bessere Galadriel abgegeben. Aber was soll's, von der überirdischen Schönheit und Ausstrahlung einer Galadriel hat Cate Blanchett ja immerhin das "und" rübergebracht (Davon abgesehen, daß ich mir grazile Elfen nie mit so einem Risenzinken im Gesicht vorstellen hätte...). Ich erwähnte wohl schon mal, daß ich Cate Blanchett für die einzig wirkliche Fehlbesetzung im HDR halte, oder?

Aber der Grund für meinen Kommentar ist auch nicht viel besser. Ich gebe zu, ich habe mich breitschlagen lassen, Narnia zu sehen. Er hätte schlechter sein können. Aber nicht viel. Tilda mochte ich in der Rolle des Gabriel (Constantine) eigentlich, aber ihre Darstellung hier war nicht so berauschend. Ralf hat ja weiter oben schon einiges genannt, was mir ähnlich übel aufgestoßen ist. Abweichend ist bei mir nur, daß die Tiere eigentlich durch die Bank weg ausgezeichnet animiert waren (zumindest technisch sehr überzeugend), aber das rettet den Film leider auch nicht.

Es war mir klar, daß Narnia ein Kinderfilm ist, aber das war Harry Potter ja auch. Und der hat mir schon nicht gefallen (habe auch nur 1 und 2 gesehen...). Narnia schlägt er aber in fast allem.
Der interessante Kontrast ist ja, daß die Optik in Narnia absolut überzeugend ist, die Landschaften, die Tiere, die Effekte sind teilweise wirklich beeindruckend. Aber die Handlung und die Dialoge sind streckenweise so dämlich und die Kampfszenen so mies choreografiert , daß ich ab der Filmmitte um jede Minute gebetet habe, in der niemand etwas sagt oder tut. Zu den Kämpfen kann ich nur sagen, was immer die da gemacht haben, kämpfen war das alles nicht. Na gut, daß unerfahrene Kinder keine Ahnung vom Kampf haben, ist einzusehen, aber insofern hatten sie doch viel Glück, da ihre Gegner das auch nicht besser drauf hatten (bei dem theatralischen Zwei-Säbel-Gemurkse der weißen Hexe hätte ich mich totlachen können). Sehr schön auch der Moment, als das Mädchen zum ersten Mal ihren unfehlbar treffenden Bogen einsetzt. Auf die kurze Distanz hätte es auch meine Mutter mit einem Aldi-Indianer-Plastik-Bogen nicht geschafft, danebenzuschiessen. Ein Trauerspiel...

Ich würde ihm eine zwei geben, aber die Tieranimationen retten ihn noch auf die drei.

Ehrlich gesagt habe ich bei der Schlacht gar nicht viele Einzelheiten mitbekommen, was in diesem Fall wohl wirklich recht gut war (deshalb schrieb ich "gut inszeniert"). Daß jemand mit geschätzten 10 Stunden Übungserfahrung am Schwert den Oberbösewicht schlägt, hätte mich natürlich auch geärgert, wenn ich nicht zu diesem Zeitpunkt bereits jeden Gedanken an Logik aufgegeben hätte ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
(und bei der Sache mit dem "unfehlbaren Bogen" dachte ich ehrlich gesagt, ich hätte mich verhört. War aber anscheinend nicht der Fall)

Btw: Vielleicht fand ich einige der Tiere auch nur deshalb wenig überzeugend animiert, weil ich nicht an den Anblick sprechender Tiere gewöhnt bin. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Die Wölfe haben mir allerdings gut gefallen.

PAH! "Ichuta!" <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />




Du wolltest also quasi, das der Film nie endet? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ohh.gif" alt="" />
Denn wenn weder Dialoge noch Aktionen die Handlung vorantreiben...!? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/confused.gif" alt="" />
Das überrascht mich jetz´ aber schon, angesichts Deiner sonstigen Kritik am Film... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" />


Ragon

neineinein
Ich denke mal er hat sich das so gedacht.
Im Film werden ein paar schöne Gegenden gezeigt und ein paar unbewegte Menschen, und der Zuschauer denkt sich die Story selbst. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />