Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#9201 01/06/03 04:35 PM
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Dieser Witz ist mit Sicherheit NOCH älter als der angesprochene Reiseführer ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

#9202 01/06/03 05:01 PM
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Die zehn Gebote oder Wie Moses die 10 Gebote empfing

...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am fuße des Berges und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien....

Gott: "DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN"

Moses: "Scheiße! Hier liegen Stöcke und Steine herum. Du könntest dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!"

Gott: "MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!"

Moses: "Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!"

Gott: "WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?"

Moses: "Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!"

Gott: "IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?"

Moses: "Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!...die Pelle, du weißt schon, hä?"

Gott: "WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?"

Moses: "Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??"

Gott: "LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!"

Moses: "Äh, ich hab´s nicht gleich gehört!"

Gott: "ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?"

Moses: "Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du..."

Gott: "MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!"

Moses: "Sonst was?"

Gott: "VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!"

Moses: "Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!"

Gott: "WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?"

Moses: "Du hast mir nichts davon gesagt, dass ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiß dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?"

Gott: "NICHT DIREKT!"

Moses: "Du hast es nicht gesagt!"

Gott: "NUN, ICH DACHTE..."

Moses: "Du hast es nicht gesagt!"

Gott: "ICH ..."

Moses: "Du hast es nicht gesagt!"

Gott: "GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!"

Moses: "Moment, Moment! Merken? Biste meschugge?"

Gott: "SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?"

Moses: "Ja, das wär doch was, aber nicht zu groß, ich muss sie ja nachher schleppen!"

Gott: "ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN....."

Moses: "Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese Augen lügen?"

Gott: "DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!"

Moses: "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?"

Gott: "MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?"

Moses: "Hmm, ich weiß nicht! Kannst du Regen machen?"

Gott: "OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE"

Moses: "Und kriegen wir auch mal was Anderes außer Manna?"

Gott: "IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?"

Moses: "Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl..."

Gott: "DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!"

Moses: "Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott oder so sagen?"

Gott: "NEIN, MOSES!"

Moses: "Gottverdammt?"

Gott: "NEIN"

Moses: "Heilige Scheiße?"

Gott: "NEI-HEINNN"

Moses: "Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?"

Gott: "MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!"

Moses: "Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!"

Gott: "DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!"

Moses: "Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..."

Gott: "ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU....."

Moses: "Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?"

Gott: "NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE..."

Moses: "Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiß schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war´s?"

Gott: "MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!"

Moses: "Wirst langsam alt, ja?"

Gott: "ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN"

Moses: "Wenn du´s nicht weißt..."

Gott: "DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!"

Moses: "Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem größten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so!"

Gott: "MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!"

Moses: "Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!"

Gott: "DANN MACH EINFACH NICHT SO!"

Moses: "Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!"

Gott: "ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!"

Moses: "Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter??"

Gott: "DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!"

Moses: "Warum nicht?"

Gott: "NUN, ICH HAB´S GESAGT UND...!"

Moses: "Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch??"

Gott: "WIE BITTE?"

Moses: "Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?"

Gott: "DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"

Moses: "Das ist alles?"

Gott: "WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!"

Moses: "OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?"

Gott: "AUS VERSEHEN, JA??"

Moses: "Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?"

Gott: "DAS IST ETWAS ANDERES!"

Moses: "Sagtest Du nicht, Herr, dass alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?"

Gott: "DAS SAGTE ICH!"

Moses: "Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??"

Gott: "MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!"

Moses: "Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloß keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!"

Gott: "DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!"

Moses: "Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..."

Gott: "AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!"

Moses: "Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag´ ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht...."

Gott: "NEIN, AUCH DANN NICHT"

Moses: "Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine?"

Gott: "DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!"

Moses: "Hej, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!"

Gott: "NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ:"
"DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT..."

Moses: "Wie viele kommen denn noch?"

Gott: "WIE VIELE WAS?"

Moses: "Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!"

Gott: "MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!"

Moses: "Drei!"

Gott: "VIER!"

Moses: "Drei!"

Gott: "MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!"

Moses: "War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, lass hören!"

Gott: "DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!"

Moses: "Was ist das wieder für ´ne Scheiße!!"

Gott: "MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!"

Moses: "Und wenn ich doch stehle?"

Gott: "DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"

Moses: "Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär´s mit Eier ab?!"

Gott: "WIE BITTE?"

Moses: "Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!"

Gott: "WER SAGT DAS?"

Moses: "Hmm, so Gerede eben unter den Männern."

Gott: "GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!"

Moses: "Ja, ja!"

Gott: "DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!"

Moses: "Das ist doch Kappes!"

Gott: "ACH JA?"

Moses: "Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von..."

Gott: "MOSES!"

Moses: "...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und..."

Gott: "MOSES!"

Moses: "...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?"

Gott: "MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!"

Moses: "Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?"

Gott: "DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUS!"

Moses: "Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!"

Gott: "ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!"

Moses: "Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!"

Gott: "EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN."

Moses: "Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheiße Mann..."

Gott: "RUHE JETZT!"

Moses: "Ja, ja!"

Gott: "MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH...."

Moses: "Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah...."

Gott: "TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!"
"DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIB, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!"

Moses: "Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?"

Gott: "MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??"

Moses: "Äh, hab ich dir schon mal gesagt, dass du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst............?"

Gott: VERSCHWINDEEEE!!!

Moses: Ok ok ich geh ja schon.


Und wegen der modernen Übersetzung fliegt mann aus der Kirche.

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Nicht alles ist Tot wo kein Leben ist.
#9203 01/06/03 05:21 PM
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#9204 02/06/03 08:00 AM
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zitat:

NEW DISEASE BREAKOUT - B.A.R.S.


The World Health Organisation (WHO) has just issued an urgent warning about
BARS (Beer & Alcohol Requirement Syndrome).
A newly identified problem has spread rapidly throughout the world.
The disease, identified as BARS (Beer & Alcohol Requirement Syndrome)
affects people of many different ages. Believed to have started in Ireland in
1500 BC, the disease seems to affect people who congregate in Pubs and
Taverns or who just congregate. It is not known how the disease is transmitted
but approximately three billion people world-wide are affected, with
thousands of new cases appearing every day. Early symptoms of the disease
include an uncontrollable urge at 5:00pm to consume a beer or alcoholic beverage.
This urge is most keenly felt on Fridays. More advanced symptoms of the
disease include talking loudly, singing off-key, aggression, heightened sexual
attraction/confidence (even towards fuglies), uncalled for laughter,
uncontrollable dancing and unprovoked arguing.

In the final stages of the disease, victims are often cross-eyed, and
speak incoherently. Vomiting, loss of memory, loss of balance, loss of
clothing and loss of virginity can also occur. Sometimes death ensues, usually
accompanied by the victim shouting, "Hey Fred, bet you can't do this!"
or "Wanna see how fast it goes??"

If you develop any of these symptoms, it is important that you
quarantine yourself in a pub with fellow victims until last call or all the
symptoms have passed. Sadly, it is reported that the disease can reappear at
very short notice or at the latest, on the following Friday.

Side effects for survivors include bruising, broken limbs, lost
property, killer headaches and divorce.

On the up side, there is not, and probably never will be, a permanent cure.

/zitat

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#9205 02/06/03 08:07 AM
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Und da wir mit Elgi einen schweren und chronischen B.A.R.S. - Infizierten in diesem Forum haben, würde ich dringend darum ersuchen ihn unter Quarantäne zu stellen !

Besser noch, wir verbrennen alles, was eine Ansteckung hervorrufen könnte....

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<---*holt schon mal tief Luft*


#9206 17/06/03 07:00 PM
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Kommt ein Mann zum Arzt,
Herr Doktor ich habe so ein Stechen im Hintern,
- Sagt der Arzt Hosen runter und Bücken
- Der Mann tut wie ihm Geheisen
Der Arzt: schaut und sagt dann nach einer Weile
Mann sie Haben aber ein schönes Holzpeersing
Der Mann: was habe ich
Der Arzt: Ein Holzpeersing
Der Mann :ein was
Der Arzt :ein Holzpeersing Sie haben wohl im Holzwerk
gearbeitet und sich auf einen rauen holzblock gesetzt.
Klar Arbeite ich im Holzwerk und ich dachte ich
HABE EINEN SPLITTER IM ARSCH:


Nicht alles ist Tot wo kein Leben ist.
#9207 18/06/03 02:24 AM
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Lustig, waren tat u hören das?



#9208 18/06/03 09:27 AM
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Drei Männer sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen: "Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel. Nicht auf die Enten treten!"
Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten über Enten überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente.
Petrus kommt zu ihm mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"

Am nächsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem hässliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie beim ersten Mann.

Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten.
Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat.
Eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette.
Petrus kettet sie wortlos aneinander.
Der Mann bemerkt: "Wüsste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden."
Sie: "Über dich weiß ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!"

#9209 18/06/03 09:34 AM
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Klischees aus Filmen. War schon lang nicht mehr da <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


ALKOHOL
  • Nur Männer sind Alkoholiker. Jeder hoffnungslose Alkoholiker kann mit dem Trinken aufhören, wenn er einer wichtigen Herausforderung gegenüber steht. Sobald der Alkoholiker mit Trinken aufhört, kehren alle seine Fähigkeiten wieder, und er erleidet keine störenden Entziehungserscheinugen.

ANRUFBEANTWORTER
  • Wenn der Held seinen Anrufbeantworter abhört und unerwarteterweise ist eine wichtige Nachricht auf dem Band, befinden sich davor auch zwei sehr kurze Nachrichten, eine von einem Mann gesprochen, die andere von einer Frau: "Hier ist John. Wir sehen uns morgen um acht" ..piep.. "Halloooo, ich bin's, Salliieee! Ich ruf Dich später nochmal an!" ..piep.. und dann endlich: "Ahhhhhh! Der Mörder ist ...". Wenn die Nachricht aber erwartet wird, ist sie die erste auf dem Band.

ASTEROIDEN

  • Dies sind die grundlegenden Prinzipien der Spielfilm-Asteroiden-Wissenschaft, wie sie aus der kurzen NBC-Serie "Asteroids" hergeleitet werden können:
  • Asteroiden machen bei ihrer Reise durchs Weltall ein Geräusch, das sich wie ein kräftiger, aber gedämpfter Motor anhört.
  • Asteroiden sind meist in ihrer Umlaufbahn gefangen, wenn aber ein Komet vorbei fliegt, können sie aus ihrer Bahn gestoßen und gefährlich instabil werden.
  • Nur die Tatsache, daß alles in Umlaufbahnen gefangen ist, verhindert Kollisionen innerhalb unseres Sonnensystems. Jeder Asteroid, der aus der Umlaufbahn gerät, stößt innerhalb von Stunden mit der Erde zusammen.
  • Es ist kaum möglich, Kansas City innerhalb von 48 Stunden auf eine Entfernung von 100 Meilen zu evakuieren, denn dazu benötigt man viele Flugzeuge. Auch benötigt man dazu harte Gesetze, so daß "Plünderer sofort festgenommen werden". (Haben die denn keine Gnade?). Wenn noch mehr als 30 Stunden Zeit sind, rennen die Leute panisch in den Straßen kreuz und quer umher.
  • Ein Asteroid mit über einer Meile Durchmesser verdampft größtenteils beim Eintritt in der Erdatmosphäre, so daß nur relativ wenig zerstört wird (ein Damm bricht), wenn er aufschlägt.
  • Der Wasserstrom aus einem gebrochenen Damm kann mehrere Minuten lang genau mit der Geschwindigkeit eines Lieferwagens Schritt halten. Der Strom wird dann zuvorkommenderweise anhalten, wenn der Lieferwagen wendet und in eine andere Richtung weiterfährt.
  • Wenn ein reißender Fluß über einen Lieferwagen auf einer Brücke schwemmt, wird die Brücke nicht zerstört, der Wagen wird nicht von der Brücke gespült, auch die Menschen auf der offenen Ladefläche werden nicht weggespült.
  • Ein Nickel-Asteroid mit einem Durchmesser von über 4 Meilen (welcher ungefähr so eine Billion (nein, kein Übersetzungsfehler) Tonnen wiegen würde) kann zerstört werden -- wortwörtlich zerstört, so daß nichts übrigbleibt --, und das mit 3 Lasern, die auf Flugzeuge montiert wurden.
  • Werden aber nur zwei auf Flugzeuge geschraubte Laser verwendet, explodiert der Asteroid sofort in tausende Stücke. Die Astronomen werden darüber, daß er nicht völlig vernichtet wurde, sehr erstaunt sein.
  • Laserstrahlen sind im Weltraum einfach sichtbar.
  • Auf die Erde stürzende Asteroiden halten sich mehrere Minuten in der Atmosphäre auf.
  • Asteroiden, die aus weicheren oder flüchtigeren Stoffen als Nickel bestehen, verdampfen harmlos in der Atmosphäre, egal wie groß sie sind.
  • Asteroiden, die im Ozean landen, zerstören ebenfalls nichts, ungeachtet deren Größe.
  • Asteroiden werden von Astronomen entdeckt, die in hell erleuchteten Observatorien direkt durch ihre Teleskope schauen. Alles was sie sehen, erscheint natürlich auch auf Computer-Monitoren.
  • Eigenartigerweise wird kein Hund im letzten Augenblick gerettet. Vielleicht sind ja nur Tornados und Vulkane mit Hunden ausgerüstet.

AUFZÜGE
  • Film-Fahrstühle warten immer bereits auf der Etage. Nur wenn der Held/ die Heldin verfolgt wird, wird der Aufzug nicht sofort kommen.
  • Wenn der Held ODER der Bösewicht den Fahrstuhl nimmt, kann ihn der Bösewicht ODER Held über die Treppe einholen, sogar wenn er 20 Etagen treppaufwärts hasten muß.
  • Die meisten Aufzugschächte und -seile sind sauber, frei von Staub und Schmiermitteln und gut beleuchtet, so daß der Held weder schmutzig wird noch eine Taschenlampe oder ähnliches benötigt, um etwas zu sehen ("Speed")
  • Wenn eine Figur eine andere verfolgt (der Gute den Bösen oder umgekehrt), und sie erreichen den Lift kurz bevor er schließt, steckt nie jemand die Hand in die Tür, so daß sie wieder automatisch aufgeht. Auch drückt keiner den Fahrstuhlknopf, um die Tür zu öffnen.

AUSGEHEN
  • Sind der Held und die Heldin verliebt, bekommen sie im Restaurant immer einen sehr gut gelegenen Tisch, selbst Samstagabend in New York ("Harry und Sally").

AUSSERIRDISCHE
  • Wenn mehr als ein oder zwei Angehörige einer außerirdischen Rasse auftreten, haben sie ungefähr die gleiche Größe wie Menschen.
  • Außerirdische sprechen üblicherweise englisch (deutsch in deutsch synchronisierten Filmen) und verwenden sogar dieselbe Umgangssprache wie wir.
  • Alle Angehörigen einer außerirdischen Art tragen dasselbe Outfit, inklusive Kleidung, Frisuren und Schmuck. Das macht sie leicht identifizierbar. Außerirdische, die sich nicht kleiden wie Außerirdische, haben etwas zu verbergen.
  • Das könnte eine Konsequenz dessen sein, daß alle Außerirdischen in einer einzigen, monolithischen Kultur leben: eine Sprache, eine Religion, ein Outfit pro Planet.

AUTOS / AUTOFAHREN
  • Haben die Figuren im Film in einer Stadt ihr Ziel erreicht, so parken sie, wo sie wollen.
  • Wenn man allein auf der Rückbank eines Wagens sitzt, so stelle man sicher, daß man auch in der Mitte sitzt.
  • Plötzliche Beschleunigung eines Autos (sei es vorwärts, rückwärts, anhalten, rutschen oder was auch immer) führt zu lautem Quietschen, sogar auf Schotter- oder nassen Strecken. Sei gewarnt. Jeder Reifen ist auch mit einem Raucherzeuger ausgestattet, damit man weiß, wann das geschieht. Autos aus Hollywood sind auch sonst Sonderanfertigungen: wenn man schnell losfährt, hinterläßt man immer eine Bremsspur von jedem Rad, egal ob man eine Automatikschaltung hat oder nicht.
  • Die Fußgänger in Hollywood haben die weltbesten Reaktionen, so brauch man sich keine Sorgen zu machen, wenn man mal auf den Bordsteig ausweichen muß. Mr. Papodopolus ist es gewohnt, daß sein Obststand zertrümmert wird, und trotz seiner Gestikulierungen und Flüche schafft er es immer, rechtzeitig aus dem Weg zu springen.
  • Es gibt immer Leute, die große Glasscheiben auf der Straße herumtragen, wenn eine Verfolgungsjagd stattfindet.
  • Der Fahrer spricht während der gesamten Fahrt mit seinen Mitfahrern und sieht zu ihnen, ohne eigentlich auf die Straße zu schauen, Gänge einzulegen, zu blinken usw. (z. B. "Harry und Sally")
  • Autos, die sich mitten in einer Stadt verfolgen, werden nicht genug beschädigt, als das die Verfolgungsjagd abbrechen würde.
  • Leute, die von einem Auto verfolgt werden, laufen mitten auf der Straße entlang, anstatt irgendwohin zu flüchten, wo das Auto nicht hingelangen kann.
  • Ein Auto expoldiert immer, wenn auf es geschossen wird, außer wenn der Held darinnen sitzt.
  • Wenn man ein Auto fährt, erkennt man immer alle Personen, die einem aus der Gegenrichtung entgegengefahren kommen.
  • Wenn jemand die Fußbremse im Auto festgeklemmt hat, wird der Fahrer nie die Handbremse oder die Gangschaltung zum langsamer werden benutzen, jedenfalls nicht bis zum fast letzten Moment.
  • Autos hängen oft so über Klippen, daß sich 2 Räder schon in der Luft befinden. Die Guten werden kurz bevor das Auto herunterstürzt, gerettet, während die bösen Buben mit vom Auto in die Tiefe gerissen werden. Oft wird das dadurch verursacht, daß sich ein Vogel auf das Teil des Autos setzt, das in der Luft hängt.
  • Wenn Autos nach einer Verfolgungsjagd von einer Klippe fallen, explodieren sie schon, bevor sie den Boden erreichen.
  • Wenn fahrende Autos auf parkende stoßen, werden sie herumgeschleudert, während das geparkte Auto nicht mal wackelt.
  • Nach einem Unfall sitzen die Personen im Film niemals fünf Minuten zitternd herum oder werden durch einen Schock verwirrt.
  • Alle Autos scheinen mit Kerosin statt mit Benzin betankt zu werden (wegen der Menge schwarzen Rauches, wenn die Autos brennen).
  • Beobachtet einmal die Lenkräder in Film-Autos, besonders bei "Fahrer durch die Windschutzscheibe"-Aufnahmen. 9 von 10 Mal sind die Speichen des Lenkrades schräg, obwohl sie gerade sein sollten. Im allgemeinen kann man eine Speiche schräg über dem Armaturenbrett sehen, selbst wenn die Fahrt geradeaus führt.
  • Jeder Fahrer bewegt er das Lenkrad so sehr, als würde er einen Hindernis-Parcours fahren, selbst auf geraden, glatten Straßen. Das Auto selbst bewegt sich natürlich nicht in Kurven. Die Menge des exzessiven Lenkrad-Drehens ist unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit.
  • Film-Autos parken nicht nur genau vor richtig vor dem Eingang, sie werden auch nie abgeschlossen. Selbst offene Kabrios stehen Stunden später immer noch da (sogar in New York City).
  • Film-Autos besitzen alle exzellente Bremsen und schaffen ein Vollbremsung von 120 km/h in 10 Metern (natürlich mit lautem Quietschen, auch auf Feldwegen).
  • Es gibt keinen störenden Wind, der die Frisuren von Kabriofahrern zersaust.
  • Im Film-Land gibt es keine Stoppschilder. Wo auch immer man hinfährt, egal wie nah oder entfernt, nie muß man anhalten, bevor man angekommen ist.
  • Film-Autos haben keine Innenrückspiegel. Jedoch haben die meisten einen ungefähr 2,5 cm großen grauen Punkt auf der Innenseite der Windschutzscheibe, wo normalerweise der Rückspiegel befestigt wäre.
  • Film-Autos springen nie beim ersten Mal an, wenn man vor einem bösen Schurken flüchten muß.
  • Wenn sich ein Hindernis auf einer abwärtigen Straße befindet, werden schnell fahrende Autos darüber hinwegfliegen und in einem Funkenregen landen. Ein kurzer Blick ins Innere zeigt dann die Reaktion der Passagiere beim Aufprall. Sie werden nicht verletzt, selbst wenn sie keine Sicherheitsgurte tragen. Weder ein Reifen, noch eine Achse, noch eine Radaufhängung nehmen durch den Aufprall Schaden. Am Ende der abwärtigen Straße macht das Auto dann eine scharfe Linkskurve. Eventuell verliert es eine Radkappe.
  • Immer wenn man ein wirklich schönes, schnittiges ausländisches Fahrzeug oder ein großes altes Auto (z. B. einen 65er Mustang) sieht, weiß man, daß es bald in Millionen Teile zerschmettert werden wird.
  • Allzuoft wird eine Hollywood-Auto-Jagd durch das Auftauchen eines Wagens aus einer Seitengasse unterbrochen, was zur Flucht des Verfolgten oder zum Tod eines wichtigeren Charakters führt.
  • Polizeiautos, die in Verfolgungsjagden mitmachen, nehmen normalerweise mehr Schaden als andere Fahrzeuge -- sie kollidieren am meisten, fahren in parkende Autos, fallen ins Wasser, überschlagen sich, so daß das Auto dann auf dem Dach landet und Sirene und Blaulicht abgeschlagen werden. Normalerweise sieht man die unglücklichen Polizisten nie vor oder nach dem unausweichlichen Unfall.
  • Ein Auto, das zerstört wird, explodiert immer in einem Flammenmeer. Das geschieht aber aber erst, nachdem der Held die wichtigen Mitfahrer in Sicherheit gezerrt und "Achtung, es fliegt gleich in die Luft!" gebrüllt hat.
  • Zerstört der Bösewicht die Bremszüge des Helden mit Säure, hat das erst eine Wirkung, wenn das Auto eine steile, kurvenreiche Straße nach unten fährt. Autos an Ampeln haben unzerstörbare Bremszüge.
  • Nie geht jemandem das Benzin aus, selbst bei langen Verfolgungsjagden.
    Daraus folgend: jedes gestohlene Auto hat einen vollen Tank und sehr guten Verbrauch.
  • Oldtimer sind immer hundertprozentig sauber und frisch poliert. Sie haben nie Kratzer, Beulen oder Ausbesserungen.
  • Niemand sucht vor einer Verfolgungsjagd nach dem Autoschlüssel. Alle springen immer gleich ins Auto und starten es, weil sie den Schlüssel in der Zündung gelassen haben (keine gute Idee in irgendeiner großen Stadt).

BARS / TRINKEN
  • Jedesmal, wenn ein Typ in eine Bar geht - üblicherweise der Held -, wird er in einen Kampf verwickelt, meist direkt unter einem "BUDWEISER"-Schild (siehe "Produkt-Plazierung"). Die Wahrscheinlichkeit eines Kampfes erhöht sich, wenn Country-Musik im Hintergrund gespielt wird.
  • Die Filmhelden in einer Bar bestellen entweder harte alkoholische Getränke (und kippen die wie Eistee herunter) oder fragen nach Milch. Das letztere wird immer sarkastische Kommentare provozieren, woraus ein Kampf folgt.
  • Wenn Männer Whisky trinken, befindet der sich immer in einem geschliffenen Glas, und sie trinken ihn immer mit einem Schluck. Wenn sie Schwächlinge sind, schnappen sie nach Luft und bekommen einen Hustenanfall. Sind sie dagegen harte Männer, zucken sie kurz zusammen und lassen die zusammengebissenen Zähne blitzen.
  • Eine Tasse mit schwarzem Kaffee / ein Spritzer kalten Wassers ins Gesicht genügen, um die betrunkenste Person in einem Sekundenbruchteil stocknüchtern zu bekommen (siehe mehrere tausend Western und "Peter's Friends").

BÄUME
  • Auf welchem Ast sich der Held auch niedergelassen hat, der Bösewicht wird ausnahmslos unter diesem eine Ruhepause einlegen.

BEWEISTSTÜCKE
  • Belastende Beweiststücke können entweder als Foto Nr. 4 in einem Stapel oder im untersten Schubfach gefunden werden.
  • Man stelle sicher, daß Videoaufnahmen (zum Beispiel das, daß die Aufschrift "Aufnahmen, wie Bundestagsabgeordneter Schmidtke 35 Millionen DM Bestechung entgegennimmt und danach mit der Tochter des Drogenbosses schläft") oder geheime Disketten (Aufschrift: "Hier sind alle Codes, um die Kernwaffen abzufeuern") auch wirklich schnell gefunden werden können.
  • Alle Charaktere besitzen detaillierte Zeitungsausschnitte von wichtigen Ereignissen in ihren Leben, besonders jene, an die man sich nur schmerzvoll erinnert, wie zum Beispiel der Verlust eines geliebten Menschen durch eigene Nachlässigkeit. (Wenn der Artikel erschien, während die Person im Gefängnis oder auf der Flucht war, sind das alles mehr Gründe für die Person den Ausriß unbeschädigt behalten zu haben.)

BIOLOGIE UND GENETIK
  • Menschen sind oft exakte Doppelgänger von entfernten Vorfahren oder ihren Eltern im selben Alter.
  • Mindestens einer eines Zwilligspaares wurde als ein Böser geboren.
  • Radioaktive Verstrahlung bewirkt nicht eine Mutation der zukünftigen Kinder, sondern bei einem selbst an verschiedenen Körperteilen. Mutationen sind niemals sofort tödlich, sondern sie verwandeln einen in formlose Haufen oder ein lebensfähiges Wesen mit tier-ähnlichen Eigenschaften.
  • Fortpflanzung ist genetisch mit jeder anderen Person oder jeder anderen Kreatur aus dem gesamten Universum möglich.
  • Neugeborene Babys können brabbeln, krabbeln und ihren Kopf hochhalten.

BOMBEN
  • Die böse Genies, die sich jene Bomben ausdenken, die irgendwelche Dinge oder Menschen vernichten sollen,konstruieren die Bomben so, daß sie immer erst nach mindestens einer Stunde explodieren. Damit will der Bombenbauer dem Helden reichlich Zeit zum Entschärfen geben.
  • Bomben haben immer große, blinkende Zeitanzeigen (normalerweise mit LEDs), die zeigen, wieviel Zeit bis zur Detonation bleibt. Dadurch weiß der Held dann genau, wieviel Zeit er noch hat.
  • Wenn man den Draht zum Sprengkörper durchschneidet, hält der Countdown auf der Zeitanzeige an. Man ist dazu aber erst in der Lage, wenn nur noch eine Sekunde übrig bleibt.
  • Alle Drähte sind verschiedenfarbig, damit der Held leicht feststellen kann, welchen er nun durchtrennen muß.
  • Bomben, die mit einem Mikrowellenherd gezündet werden, explodieren immer zwei Sekunden nachdem die Zeitanzeige 00:00 erreicht hat und der Mikrowellenherd piept. (siehe "Under Siege") Explosionen finden immer in Zeitlupe statt. Wenn eine Explosion auftritt, hat man sicherzustellen, daß man vom Punkt der Detonation wegrennt, so daß die Druckwelle einen in Richtung Kamera schleudert (ebenfalls in Zeitlupe).

COMPUTER UND ELEKTRONIK
  • Textverarbeitungen zeigen nie einen Cursor an.
  • Man muß beim Tippen längerer Sätze nie die Leertaste benutzen.
  • Die Leute im Film machen nie Tipp-Fehler.
  • Alle Bildschirme zeigen zollhohe Buchstaben.
  • Hochleistungsrechner, wie die bei der NASA, der CIA oder anderen staatlichen Einrichtungen, haben leicht verständliche grafische Bedienoberflächen.
  • Diejenigen, die doch keine haben, haben dafür unglaublich mächtige text-basierte Kommandointerpreter, die die englische Sprache korrekt verstehen und die entsprechenden Kommandos ausführen.
  • Daraus folgt: man kann Zugriff zu sämtlichen Informationen erhalten, wenn man "ACCESS ALL OF THE SECRET FILES" (ZUGRIFF ZU ALLEN GEHEIMEN DATEIEN) an irgendeiner Tastatur tippt.
  • Genauso kann man einen Computer mit einem zerstörerischen Computervirus infizieren, indem man einfach "UPLOAD VIRUS" tippt (siehe "Fortress")
  • Alle Rechner sind miteinander verbunden. Man kann auf die Daten des schurkigen Schreibtisch-Computers zugreifen, selbst wenn der ausgeschaltet ist.
  • Gute Computer piepen, sobald man eine Taste drückt oder sich etwas auf dem Bildschirm ändert. Einige Computer verringern auch die Ausgabegeschwindigkeit, so daß der Text nicht schneller, als man lesen kann, dargestellt wird. Die wirklich fortgeschrittenen ahmen auch den Klang einen Nadeldruckers nach.
  • Alle Schalttafeln von großen Computern haben direkt unter ihrer Oberfläche Leitungen, die unter Tausenden Volt stehen. Fehlfunktionen werden durch einen hellen Blitz, einen Funkenregen und eine Explosion, die einen zurückwirft, angezeigt.
  • Leute, die etwas an einem Rechner getippt haben, stellen diesen aus, ohne abzusichern.
  • Ein Hacker kann in die wichtigsten Computer der Welt ohne Unterbrechung gelangen und das geheime Passwort in zwei Versuchen raten.
  • Jedes "PERMISSION DENIED" (ERLAUBNIS VERWEIGERT) hat eine OVERRIDE ("IGNORIEREN")- Funktion. (siehe "Demolition Man" und zahllose andere Filme)
  • Komplexe Berechnungen und das Laden von riesigen Datenmengen dauern höchstens drei Sekunden. Film-Modems scheinen Daten mit der Geschwindigkeit von 2 Gigabyte/Sekunde zu übertragen.
  • Wenn sich das Kraftwerk, die Raketenstation oder was-auch-immer überhitzt, explodieren alle Schalttafeln sowie das gesamte Gebäude.
  • Wenn man eine Datei auf dem Bildschirm anzeigt und jemand anderes löscht sie, verschwindet sie auch vom Bildschirm (z. B. "Clear and Present Danger").
  • Wenn sich auf einer Diskette verschlüsselte Dateien befinden, wird man erstaunlicherweise beim Zugriff immer automatisch nach dem Passwort gefragt.
  • Egal, welche Art von Diskette man besitzt, sie läßt sich auf jedwedem System lesen. Jedes Programm ist auch auf allen Rechnerplattformen ausführbar.
  • Je mehr die Computeranlage leistet, umso mehr Knöpfe und Lämpchen hat sie ("Aliens"). Trotzdem muß der Bediener sehr gut ausgebildet sein, denn die Knöpfe sind nicht beschriftet.
  • Die meisten Rechner, egal wie klein, haben wirklichkeitsgetreue, dreidimensionale animationsfähige foto-realistische Grafikdarstellung.
  • Aus einem seltsamen Grund scheinen Laptops immer die Fähigkeit zum Echtzeit-Bildtelefonieren und die Geschwindigkeit einer schnellen DEC-Alpha zu haben.
  • Immer, wenn ein Buchstabe auf dem Monitor dargestellt wird, ist das Bild so hell, daß es auf das Gesicht des Betrachters projiziert wird.

EINKAUFEN
  • Wenn man im Film mehrere Beutel mit Lebensmitteln nach Hause bringt, ist es erforderlich, eine davon auf dem Küchenboden zu verteilen.
  • Beutel mit Lebensmitteln sind niemals schwer.
  • Wenn im Film jemand einkaufen geht, kommt er immer mit einem Einkaufsbeutel zurück, aus dem oben etwas herausschaut, meistens Möhren oder ein Baguette.
  • Ebenso: jeder Einkaufsbeutel enthält mindestens ein Baguette.

ESSEN
  • Backwaren befinden sich immer in einfachen, rosanen Plasteboxen. Wenn wir eine einfache rosa Plaste-Box sehen, erwarten wir, daß sich in der Box Kekse und Plätzchen oder etwas ähnliches befindet.
  • Alle Filmmütter bereiten eine Frühstück aus Rührei, Schinken usw. zu. Der Vater und die Kinder setzen sich ausnahmslos in der letzten halben Minute, bevor der Vater ins Büro und die Kinder in die Schule müssen, an den Tisch. Jeder hat noch Zeit für ein Schlückchen Kaffee/Saft und/oder ein Biß vom Toast. In diesen Häusern scheint genügend Essen übrig zu bleiben, um eine ganze Nation zu sättigen!

FECHTEN / SCHWERTKAMPF
  • An manchen Stellen in einem Duell kreuzen der Held und der Bösewicht ihre Waffen in Gesichtshöhe, wobei es dem anderen möglich ist, sich die Waffe zu greifen. Dabei machen sie böse/sarkastische Kommentare, bevor sie auseinanderspringen und ihren Kampf fortsetzen. (Warum rammt nicht einfach einer der Kämpfer dem anderen den Schwertgriff ins Gesicht, betäubt ihn so, und macht ihn dann fertig?)
  • Wenn der Held und der Bösewicht ihre Waffen unter der Gürtellinie kreuzen, unterbrechen sie die Auseinandersetzung, springen zurück und pausieren - trotz der Tatsache, das ein einfacher Aufwärtsschlag in den Leib des Gegners das Duell sofort beenden würde.
  • Gibt es einen Kerzenständer, zeigt der Bösewicht sein Talent, indem er mit seinem Schwert die Kerzen durchschneidet und schaut, wie sie herunterfallen; der Held macht mit den Kerzen das gleiche, aber seine Kerzen fallen nicht runter, bevor nicht der Bösewicht einen Kommenter über den Mangel an der Fechtkunst des Helden gemacht hat. An diesem Punkt stürzen dann die Kerzen herunter und zeigen damit, daß der Held der bessere Fechter ist, weil _seine_ Kerzen nicht durch die Kraft des Schlages fielen.
  • Während eines Duelles springt oder klettert der Held auf einen Tisch (Bühne, Piano...), wodurch er über dem Bösewicht steht. Dieser schlägt nun nach des Helden Beinen, der sich aber nicht treffen läßt, weil er immer über die Klinge springt. Nur sehr selten sind die Positionen vertauscht.
  • Meistens gibt es bei Duellen eine Szene, bei der die Kämpfer aus dem Bild geraten und nur ihre Schatten zu sehen sind.
  • Wenn der Schurke unseren Helden an seinem Kampfarm verletzt, wird eines dieser drei Dinge geschehen:
  • der Held wird zweihändig und kämpft deswegen mit der anderen Hand weiter.
  • der Held findet etwas anderes, um sich selbst zu verteidigen (Wandteppich, Ketten, Motorsäge), das mit der anderen Hand benutzt werden kann
  • ein Kumpan des Helden oder seine Freundin schlaichen sich von hinten an den Bösewicht heran und schlagen ihm etwas über den Kopf oder durchspießen diesen. Das rettet den Helden.
  • Wird der Held vom Bösewicht entwaffnet, geschieht eines dieser drei Dinge:
  • der Schurke zeigt eine Spur von Ehre und erlaubt dem Helden sein Schwert zu holen
  • der Held macht wirre Sprünge über / um den Schurken, um seine Schwert wiederzuholen
  • gerade wenn es wie sein Ende aussieht, wirft der Kumpan oder die Freundin des Helden ihm ein Schwert zu, welches er mühelos auffängt (die beste Szene dieses Konzeptes wurde in "Army of Darkness" gezeigt, wo Ash durch die Luft springt und seine Kettensäge ihm magisch zurück in die Hand springt - das ist eine wunderschöne, extrem lustige Aufnahme)
  • Gibt es Stufen, wird der Held vom Schurken nach oben gedrängt, von wo aus er entweder nach unten springt oder sich mit einem Seil, einem Kronleuchter oder einem Wandteppich davonschwingt.
  • Wenn es einen Kronleuchter oder Wandteppich gibt, schneidet der Held ihn ab, wodurch er auf einen Anhänger des Bösewichts fällt. Ausnahme: bei lustigen Filmen wird die Halterung zufällig durchschnitten und ein eigener Mann lahmgelegt.

FERNGLÄSER und BRILLEN
  • Immer, wenn jemand durch ein Fernglas schaut, werden zwei verbundene Kreise anstatt einem gezeigt.
  • Brillen beschlagen niemals, wenn man der Kälte draußen reinkommt.
  • Computerfreaks und "intelligente" Leute sind Brillenträger. Die echten Helden tragen niemals welche.
  • Ein Bösewicht begeht dann einen Mord direkt vor einem Fenster, wenn ihn jemand mit einem Fernglas beobachtet.

FLUGZEUGE
  • Motorflugzeuge in Filmen sind anfällig für Maschinenfehler. Der Fehlermodus läuft in der Filmwelt einheitlich ab: die Maschine hustet, läuft aber weiter. Der Held bekommt das nicht mit. Dann stottert sie, fängt sich aber wieder. Der Held merkt das, klopft auf die Treibstoffanzeige und zieht am Hebel. Dann stottert der Motor genau drei mal und hält augenblicklich an, inklusive Propeller. Es folgen keine weiteren Bemühungen, den Motor wieder in Gang zu setzen.

FRAUEN
  • Frauen haben immer rasierte Beine und Achselhöhlen, sogar, wenn der Film bei Höhlenmenschen spielt.
  • Frauen machen sich immer Sorgen um ihre Fingernägel und ihre Klamotten, während andere Leute versuchen, sie zu töten. (siehe auch VERFOLGUNGSJAGDEN)
  • Frauen stehen immer mit aufgerissen Augen und die Hände vor den Mund haltend herum, während der Held den Schurken bekämpft. Sie kommen nie auf die Idee, dem Bösen mit einem handlichen Gegenstand zu schlagen. Schlägt eine Frau einmal doch zu, so trifft sie stattdessen den Helden.
  • Frauen kämpfen gegen andere Filmfrauen, indem sie sich an den Haaren ziehen und dann zusammen auf den Boden fallen und zweimal übereinanderrollen.
  • Auch starke weibliche Führer tragen immer Miniröcke und 5 Zoll hohe Absätze auf Arbeit.
  • Schöne Frauen schmeicheln sich immer beim Action-Helden ein, egal, was für sexistische Bemerkungen der zu ihnen macht.
  • Eine weibliche Führerin mit feministischen Ansprüchen verachtet den Macho-Helden solange, bis er sie das erste Mal vor dem sicheren Tod rettet. Sie wird dann "normal" und total abhängig von ihm. Sobald sie dies tut, wird der Held verletzbar und erklärt ihr etwas über einen tragischen Verlust, der seine aggresive Haltung erklärt.
  • Frauen gehen geschminkt ins Bett und wachen mit unbeschädigter Frisur und intaktem Make-Up auf.
  • Frauen brauchen nicht auf die Toilette zu gehen, wenn sie aufstehen, sie müssen sich dafür aber andauernd duschen.
  • Wenn eine Frau schwanger ist, so wird sie vor dem Ende des Filmes ihr Kind gebären.
  • Frauen stehen immer nur da und schauen sich das Auto, daß sie überfahren will, oder die bösen Jungs, die sie erschießen wollen, an. (auch wenn sich in der Nähe eine Deckung befindet)
  • Charakter- oder willenstarke Frauen sind entweder machohaft oder nuttig.
  • Frauen stecken sich immer die Fäuste in den Mund, wenn sie erschrocken sind.
  • Frauen müssen immer vom Helden aus einer mißlichen Lage befreit werden, selbst wenn sie auf einem ähnlichen Gebiet ein Experte sind.
  • Frauen sind immer zu hysterisch, um das zu tun, was der Held ihnen sagt. Er muß sie dann zwingen / K.O. schlagen / ihr helfen. (z. B. "Twister")

GEFÄNGNISSE
  • Im Gefängnis muß es einen brutalen und einen verrückten Aufseher geben
  • Im Gefängnis gibt es einen Chef der Gefangenen. Er ist meist schwarz, blind und behindert und von starken, schwarzen Muskelmännern umgeben. Er ist derjenige, den der weiße Held sprechen muß, um etwas wichtiges zu erfahren.
  • Wenn einer im Gefängnis bedroht wird, dann geschieht das meist, wenn er gerade auf dem Rücken liegend Gewichte stemmt, und sich die Stange an seinem Hals befindet.

GELD
  • Aktenkoffer von Gangstern enthalten entweder Waffen oder Banknoten. Nie erbeutet einer bei einem Überfall Münzen.
  • Aktenkoffer werden so gebaut, daß genau drei Reihen Banknoten hineinpassen. Das Geld scheint die Kraft zu haben, sich selbst in schönen Bündeln und spalten einzuordnen, selbst wenn es von einem verängstigten Bankangestellen einfach hineingeworfen wurden
  • In Filmtaxis gibt es nie Wechselgeld. Man sagt einfach "Danke", wenn man eine Rechnung bezahlt, dann gibt man eine Banknote, die man aus seiner Tasche genommen hat ohne überhaupt einen Blick daraufzuwerfen -- es wird genau passen (siehe auch TAXIS)
  • Das selbe gilt für Restaurant-Rechnungen. Die Rechnung weißt genau 15% weniger auf, als der männliche Kunde zuerst in seiner Hand hält

HÄUSER
  • Die Leute gehen erst dann an die Tür, wenn es mindestens dreimal geklingelt oder geklopft hat.
  • Der Held lebt in New York City, hat einen Job, der zwar in Ordnung ist, aber nicht besonders hoch bezahlt wird, und trotzdem lebt er oder sie in einem geräumigen Appartement, welches mit schönen Dingen angefüllt ist, einen guten Ausblick und manchmal sogar eine romantische Dachterasse hat.
  • Die Menschen verlassen nicht ihre Häuser, wenn es in ihnen eine offensichtliche Gefahr (Geister, Mörder) gibt.
  • Leute, die etwas seltsames von außen hören, gehen RAUS um nachzuschauen, selbst wenn sie wissen, daß ein wahnsinniger Mörder unterwegs ist.
  • Wenn jemand im Bett liegt und ein Geräusch draußen hört, steht er auf und macht das Licht an, bevor er aus dem Fenster sieht, obwohl das normalerweise dazu führt, daß man gar nichts von dem erkennt, was sich draußen abspielt.
  • Wenn sich ein Eindringling irgendwo im Haus befindet, läuft der Besitzer fest mit dem Rücken an die Wand gepreßt, während er seine Arme etwas ausgestreckt hält und die Handflächen an die Wand drückt.
  • Befindet sich ein Eindringling im Haus, so handelt es sich bei demjenigen, das der Heldin im Dunkeln entgegenspring, um ihre Katze, auch wenn es sich um Orte handelt, an denen sich eine Katze gar nicht aufhält, wie zum Beispiel im Geschirrschrank. Soblad sich also die Heldin beruhigt, taucht der Mörder auf, und fängt an, sie zu würgen.
  • Jedes Appartement in Paris liegt mit Blick auf den Eifelturm.

HELDEN
  • Sollte der Held ein psychisches Problem haben, welches ihn daran hindert, mit manchen Schwierigkeiten zurechtzukommen, so kann man sich beruhigt mit dem Wissen zurücklehnen, daß dieses Problem zu einem passenden Zeitpunkt verschwindet.
  • Der Held verpaßt den Schurken, der gerade die Szene verlassen hat, immer nur um Sekunden.
  • Wenn der Held mit freiem Oberkörper herumläuft, ist er unverwundbar.
  • Der Held bekommt immer eine Frau zur Seite, sein bester Kumpan nicht.
  • Der beste Freund/Partner des Helden wird gewöhnlich drei Tage vor seinem Ruhestand umgebracht.
  • Seine neue Gattin wird dafür direkt nach der Hochzeit oder während der Flitterwochen getötet.
  • Helden können mindestens 72 Stunden ohne Essen oder Schlaf auskommen, ohne einen meßbaren Verlust an körperlichen oder geistigen Fähigkeiten.
  • Der Held hat nach einem Kampf ein kleines Blutrinnsal an seinem rechten Mundwinkel. Seine Lippen werden niemals in der Mitte aufgerissen, und die Oberlippe ist sogar unverwundbar. Er streift das Blut meist mit seinem Handrücken ab, und schaut sich den dann an. Wenn er im Gesicht noch eine andere Verletzung davonträgt, handelt es sich üblicherweise um eine kleine Abschürfung an seinem rechten Backenknochen. Er trägt dann einen Tag ein heftpflaster auf dieser Wunde, welche dann wundersamerweise vollständig verheilt ist.
  • Der Held weist nach einem Kampf den Beistand von Freunden oder medizinischem Personal von sich.
  • Wenn der Held in einen zweiten Kampf verwickelt wird, wird immer sein bereits verletztes Körperteil geschlagen oder getreten.
  • Der Held zeigt selbst während der grausamsten Schlägerei keinen Schmerz, er zuckt aber vor Schmerzen zusammen und stöhnt, wenn ihm eine Frau eine Gesichtswunde reinigt.
  • Wenn der Held zusammen mit einem schwachem Helfer auftritt, so wird dieser Helfer ausnahmlos das Leben des Helden in einem entscheidenten Moment retten. Evtl. zeigt er auch eine bemerkenswerte Beschlagenheit im Umgang mit Waffen.
  • Ist der Held ein weißer Mann und sein Assistent ist entweder nicht weiß oder nicht männlich, stirbt der Assistent, bevorzugt in einem Akt heroischer Selbstaufopferung.
  • Wenn der Kumpan des Helden seine Familie in den ersten beiden Minuten des Filmes erwähnt, wird er garantiert getötet.
  • Der Held ist (meist) geschieden, hat aber noch Kontakt mit seiner Ex-Frau, die ihm sagt, daß sie nicht mit ihm länger verheiratet sein konnte, weil sie ihn zur sehr liebt.

HOLZ
  • Die Helden und Bösewichter benutzen erfolgreich Holz, egal wie dünn es ist, als sicheren Schutz gegen Geschosse jeden Kalibers.
  • Wenn man eine verrottende Hängebrücke überquert, bricht eine Latte immer, wenn eine Frau darauf tritt. Was noch verrückt ist, ist, daß das Holz lange vor den Seilen beginnt, zu verrotten.
  • Kleine Baseball-Liga-Teams in Filmland benutzen immer noch Holzschläger, während jedes andere kleine Baseball-Liga-Team Aluminiumschläger nimmt.

HUBSCHRAUBER
  • Im Filmland gibt es einen Überfluß an korrupten Hubschrauberpiloten. Die Schurken haben gar keine Probleme, einen Hubschrauber samt Piloten zu mieten, dem es gar nichts ausmacht, auf total Fremde zu schießen oder beschossen zu werden.
  • Wenn ein Hubschrauber von einer Rakete getroffen wird, explodiert er sofort, wenn sich ein Bösewicht an Bord befindet. Befindet sich aber der Held drin, verliert der Hubschrauber an Geschwindigkeit, Rauch kommt aus den Türen, und wenn der Hubschrauber den Boden erreicht hat, hat der Held genug Zeit, sich in Sicherheit zu bringen und sich in dem Moment, wo der Helikopter endlich explodiert, zu ducken.
  • Leute, die außerhalb eines laufenden Hubschraubers stehen, können sich ganz normal oder mit etwas lauterer Stimme unterhalten.
  • Ein verfolgter Held, die Schurken nur ein paar Meter hinter ihm, kann in einen geschlossenen Helikopter springen, die 25-Punkte-Startup-Checkliste durchlaufen, die Zündung anstellen und die Rotoren zum Laufen bringen, abheben und außerhalb der Schußweite der Schurken sein, bevor sie ihn erreicht haben.
  • Geschosse, die am Fiberglas- und Aluminiumrumpf abprallen, hinterlassen am Plexiglas saubere, kleine Durchschüsse.
  • Wenn der Hubschraubermotor den geist aufgibt, hört der Rotor sofort zu drehen auf und der Hubschrauber stürzt direkt auf den Boden. Wenn der Schurke fliegt, verschwindet der Hubschrauber in einem Flammenmeer, aber der Held steigt einfach aus, klopft sich den Staub ab und läuft vondannen.
  • Wenn ein Turbinen-Bell-Jet-Ranger-Helikopter beschossen wird, spuckt und stottert der Motor, pufft eine Weile vor sich hin, während der Pilot ungewiss durch die Luft schwankt, und schlägt dann nach dem oben erwähnten Guter-Pilot/Böser-Pilot-Algorithmus auf.
  • Jeder Hubschrauber, der ausgestellt wird, macht des Tschirp-tschirp-tschirp-Geräusch der sich lösenden Keilriemen, obwohl tatsächlich nur die berühmte Bell 47 G so klingt.
  • Rambo-mäßige Piloten können mit einer Hand fliegen und mit der anderen eine automatische Waffe durch die Türöffnung abfeuren. Der Helikopter weiß von selbst, wann er die Höhe verändern soll, um über Hindernisse zu fliegen. Er nervt den Piloten nicht mit seiner ärgerlichen Höhensteuerung.

KÄMPFE
  • Wenn eine Person sich durch Kampfsport anstatt mit Waffen verteidigt, kämpfen deren Gegner immer in Einzelkämpfen gegen sie. Die übrigen Gegner tanzen vielleicht spottend um unseren helden herum, sie greifen jedoch nicht ein, bevor der Vorgänger erledigt wurde. Und wenn es sich noch um asiatischen Kampfsport handelt, kämpfen alle in perfektem Rhytmus: Schlag-Verteidigung-Schlag-Verteidigung.
  • Zwei oder mehrere Typen, die sich prügeln, schlagen sich gegenseitig mit kräftigen Faustschlägen, Stöcken, Kühlschränken, wasauchimmer - und sie machen immer weiter, manchmal mehrere Minuten lang.
  • Gegner können durch einen einfachen Schlag auf den Kopf stillgelegt werden. Doch Achtung: nachdem man die Szene verlassen hast, erlangt der Gegner sein Bewußtsein wieder und ist noch angriffslustiger.
  • Bewußtlosigkeit wird ebenso garantiert durch Zusammenschlagen der Hände oder Schlagen des gegenerischen Hinterteils.
  • Alle Kämpfe über einem Abgrund, auf einem hohen Gebäude oder einem anderen erhöhten Platz erfordern mindestens einen Schurken, der von einem Geschoß, einem Pfeil oder etwas ähnlichem getroffen wird, damit er herunterfällt. Er ist aber immer noch lebend genug, daß man einen schrecklichen Schrei, als er in sein Verhängnis stürzt, hören kann.
  • Daraus folgend: immer wenn jemand von einer Klippe oder einem Gebäude stürzt, wird er schreien, egal, wie verletzt er schon vorher war. Sogar wenn ihm zwanzig oder dreißig mal die Lungen durchschossen wurden oder er offensichtlich bewußtlos ist - er schreit.
  • In der westlichen Welt ist die beliebteteste Nahkampftechnik, sich auf den Gegner zu werfen und ihn zu umarmen.
  • Wenn ein Bösewicht versucht, jemanden mit einem Messer zu ermorden, benutzt er oft nur eine Hand. Das Opfer (meist eine Frau) benutzt dagegen beide Hände, um den Arm des Angreifers zurückzudrücken und das Messer am Zustechen zu hindern. Der Mörder wird aber nie einfach des Messer in die andere Hand nehmen und sein Opfer erstechen.

KINDER / JUGENDLICHE
  • Ein Kind weiß immer mehr als ein Erwachsener.
  • Ein Kind kann für sich selbst sorgen, selbst wenn seine Eltern nach Paris oder New York geflogen sind, und es ohne Nahrung und Geld zurückließen.
  • Ein Kind kann nie getötet werden ... selbst wenn es an einen unter Starkstrom stehenden Elektrozaun gerät, der einen Saurier töten kann (Jurassic Park)
  • 8-10jährige Kinder sind die besten Hacker der Welt und können in jedes Comptersystem einbrechen
  • Die Mädchen, die in den High-School-Filmen keine Verabredung zum Tanzabend bekommen, sind meistens solche Mädchen, um die sich in einer echten High School jeder Junge bemühen würde.

KLEIDUNG
  • Männliche Charaktere sind generell kälteempfindlich. Sie benötigen Jeans und Lederjacke, während sich eine Frau in Minrock und Bikini wohlfühlt.
  • Helden sind die Ausnahme dieser Regel. Sie fühlen sich in extremer Kälte richtig wohl, nachdem sie ihre Jacke verloren haben und ihr T-Shirt zerfetzt worden ist. Wenn das nicht geschehen ist ("Cliffhanger"), hilft Schwimmen in Eiswasser.
  • Wann immer jemand einen anderen K. O. schlägt und dessen Sachen anzieht, passen diese wie angegossen.

KONVERSATION
  • Zwei Leute unterhalten sich oft, während der eine mit dem Rücken zum andern aus dem Fenster schaut. Wenn eine emotionelle Aussage getroffen wird, dreht sich die erste Person um.

KÖRPERFUNKTIONEN
  • Menschen bekommen niemals Husten oder Schnupfen, putzen sich nie ihre Nase oder zeigen irgendein anderes Zeichen, daß sie sich in weniger als einem perfekten Gesundheitszustand befinden.
  • Die einzige Ausnahme dieser Regel ist, wenn jemad stirbt. Ein Husten ist das Symptom einer unheilbaren Krankheit.
  • Menstruation ist in Filmen ein unbekanntes Phänomen. Frauen sind dagegen immun.
  • Man kann in einem Film soviel essen wie man will und muß NIEMALS aufs Klo gehen.
  • Wenn sich jemand übergibt, wird das durch ein entferntes Geräusch einer Toilettenspülung dargestellt. Niemand kotzt je auf den Teppich.

KRIEG
  • Man überlebt höchstwahrscheinlich einen Kampf, außer man hat jemandem ein Bild der Liebsten daheim gezeigt.
  • In jeder Kampfeinheit gibt es mindestens ein -meist schwarzes- Mitglied, das Mundharmonika spielen kann.
  • Alle G.I.s wisssen, wie man aus der Kühlung eines Jeeps einen Destillierapparat baut.
  • Wenn sich ein Soldat nach einem alten Kumpel erkundigt, der in eine andere Einheit versetzt wurde, ist dieser entweder tot oder stirbt kurze Zeit später.
  • Wenn einer der Hauptcharaktere stirbt, hat die Liebste daheim im selben Moment einen Alptraum.
  • Neuzugänge sterben, bevor man ihre Namen lernt.
  • Die Waffe des Helden unterscheidet sich von denen der anderen.
  • Jede Einheit hat einen Typen, der einem alles von einer Atombombe bis zu einem Treffen mit der Tochter des Generals für eine Flasche billigen Scotchs besorgen kann. Oder umgekehrt.
  • Der Feldwebel einer Kampfeinheit hat nie eine Granate dabei, so daß er immer jemanden anderes nach einer Granate fragen muß. Dann entsichert er sie mit den Zähnen. (normalerweise würde man eher die Zähne verlieren, als die Sicherung zu ziehen)
  • Jeder, der zu einer Luftlandeeinheit gehört, versteht nicht, warum alle aus einem perfekt funktionierenden Flugzeug springen sollten.
  • Elite-Einheiten (Spezialkräfte, Schutztruppen, Geheimkommandos) werden immer aus Strafgefangenen und anderen sozial degenerierten Gesellschaftsschichten rekrutiert.
  • Elite-Einheiten werden immer für bezahlbar gehalten, obwohl ihre Ausbildung und ihr Unterhalt sehr viel mehr kostet.
  • Roger, Wilco - over und out. Genug gesagt. Funksprüche sind immer unpassend.
  • Die Deutsche Wehrmacht benutzt immer U.S.-Patton-Panzer.
  • Kanonen, Haubitzen und Panzergeschuütze haben keinen Rückstoß, außer es handelt sich um eine alte Dokumentation
  • Der kampferfahrene Veteran wird sich immer auf die Handgranate werfen, um den neuen Kameraden zu schützen, anstatt die Granate einfach wieder wegzuwerfen oder aus dem Schützengraben zu springen.
  • Nur die Japaner und Vietnamesen (im Original: "Japs" and "VC") benutzen Tretminen.
  • Deutsche Soldaten tragen immer graue Uniformen und Reitstiefel, obwohl diese Uniformen Mitte 1943 ziemlich schnell abgeschafft wurden.
  • SS-Mitglieder ziehen immer die schwarze Ausgeh-Uniform an.
  • Nur die Marines haben im Pazifik gekämpft. Keine Mitglieder der army waren in die Kämpfe einbezogen.
  • Der richtige Held in der Armee hat ein 11-zölliges Spezialmesser mit einem hohlen Griff für alle möglichen Dinge (in Wirklichkeit besitzen die meisten Soldaten das Standard-Bajonett [6-Zoll-Klinge], Marine-Kampfmesser [7-Zoll-Klinge] oder Airforce-Überlebensmesser [5 1/2-Zoll-Klinge]. Keines davon hat einen hohlen Griff, weil der zu leicht brechen könnte).
  • Scharfschützen wissen immer, wo genau jemand seinen Kopf aus einem Schützengraben strecken wird, und die Soldaten in den Gräben benutzen niemals Spiegel oder Periskope, wie es z. B. im ersten Weltkrieg getan wurde.
  • Jedes Kind oder Hund kann in einem Kugelhagel stehen, ohne getötet zu werden, während die Umgebung total zerstört wird
  • Niemand erschießt den Helden und der Kampf selber kommt sogar zum Stillstand, während er vor Schmerzen schreit und flucht, daß es mit ihm aus sei. Wenn dann des Helden bester Kamerad auf eine Mine tritt, erschossen wird oder beim Erstürmen eines MG-Nestes stirbt, geht der Kampf weiter und der Held wird wütend. Spätestens nach 45 Sekunden hat er den Kampf siegreich beendet.
  • Jedes MG-Nest kann leicht aus dem Hinterhalt angeschlichen werden, aber erst, nachdem die halbe Einheit draufgegegangen ist.
  • Die Soldaten fragen nach den Schlüsseln für Militärfahrzeugen, obwohl für diese gar keine Schlüssel benötigt werden.
  • Wenn die Soldaten mit Essen/ Trinken/ Sockenwechseln beginnen oder eine Dusche nehmen wollen, kommt der Befehl, daß sofort der Einsatz beginnt.
  • Soldaten machen immer Kommentare über das Essen, üblicherweise etwas in der Art von "wenn wir das den ,Krauts' füttern, würden wir morgen den Krieg gewinnen".
  • Soldaten und Matrosen müssen sich mindestens eine Schlägerei in einer Bar liefern, woraufhin sie in einer folgenden Szene aufeinander angewiesen sind.
  • In Zweiten-Weltkriegs-Filmen muß es eine Szene geben, in der der US-Soldat einem Kind Schokolade oder einer Frau Nylon-Strumpfhosen gibt. Der Soldat versucht aus dieser Situation niemals Vorteile zu ziehen, in dem er zum Beispiel auf ein sexuelles Entgegenkommen drängt.
  • Die obligatorische Szene, in der ein Soldat einen Reisprospekt über das wunderschöne Deutschland/ Italien/ Frankreich liest, während die Kamera über die zerstörte Landschaft schwenkt, darf oft auch nicht fehlen.
  • Sollte die Reiseprospekt-Szene fehlen, gibt es eine andere Szene, in der sich ein Soldat darüber äußert, wie schön alles sei, zu schlecht, daß es Krieg ist, und er später wiederkommen will. Er wird kurze Zeit später von einem Scharfschützen erschossen.

LICHT
  • Eine flackernde oder durchgebrannte Glühbirne bedeutet meist, daß sich jemand im Raum versteckt und darauf lauert, sich auf den Helden / die Heldin zu stürzen, der/die gerade damit beschäftigt ist, den Lichtschalter zu betätigen oder nach der Birne zu tasten
  • Eine einzelnes Streichholz hat in einem alten Haus (o. ä.) die Leuchtkraft einer 1000-Watt-Glühbirne! Wahlweise wird erst das Streichholz und damit dann eine Petroliumlampe angezündet, die ebenso eine riesige Leuchtkraft besitzt.
  • Wenn jemand das Licht ausmacht, so ist es trotzdem möglich, alles im Raum zu sehen, nur in einer gedämpften, bläulichen Farbe.
  • Glühbirnen brennen durch, wenn:
  • etwas Spannendes / Übersinnliches geschieht
  • jemand den Verteilerschrank geöffnet hat, um mit dem herausgerissenen dicksten Kabel alle anderen Dinge zu berühren
  • wenn die Glühbirnen in einer Reihe hängen, so brennen sie auch nacheinander durch

MÄNNER
  • Männer, die Whisky trinken, schütten denselben immer in einem Schluck hinunter. Siend sie Schwächlinge, dann schnappen sie nach Luft und müssen husten. Wenn sie ganz harte Helden, so zucken sie etwas zusammen und lächeln mit zusammengekniffenen Zähnen
  • Männer auf Flößen, in Dschungeln, Wüsten oder anderer Wildnis brauchen keine Rasierer mitnehmen, weil ihr Bart nicht wächst. Das Gegenteil trifft zu, wenn sie Alkohol trinken, dann wächst ihnen in 3 Stunden ein 3-Tage-Bart.

MESSER
  • Ein geworfenes Messer erreicht sein Ziel immer mit der Klinge voran.
  • Außer, man dreht es zuerst um.
  • Ein guter Messerwerfer kann genausogut Taschenmesser, Fleischermesser, Tafelmesser oder Schwerter werfen.

MEDIZINISCHES
  • Die beste Metheode, jemanden zurück ins Leben zu holen, dessen Herz schon aufgehört hat zu schlagen, und bei dem auch Mund-zu-Mund-Beatmung und Elektroschocks nichts genutzt haben, ist es, ihn mit Dingen wie diesen anzuschreien:
    "Du bist nir vor etwas in Deinem Leben zurückgewichen, nun kämpfe! Kämpfe! KÄMPFE!!!"
    "Das kannst Du mir nicht antun! Verdammt, ich liebe Dich"

MINDERHEITEN
  • Minderheiten wie Indianer oder Asiaten besitzen immer eine Art mythischen Wissens oder einen besonderen Kampfstil. Zum Beispiel können Indianer den Lauf der Dinge aus einzelnen Zeichen der Natur vorhersehen, und Asiaten werden alle mit Kenntnissen der fernöstlichen Kampftechniken geboren, die sie im Kampf gegen die Schurken anwenden können

MITTELALTER
  • Die kleinen Bauern im Mittelalter haben immer schmutzige Gesichter, verfilzte Haare, abgenutzte Kleidungsstücke - und perfekte, leuchtendweiße Zähne (siehe Braveheart und jeden Robin-Hood-Film)
  • Wenn man eine Prinzessin ist, so hat man immer eine wartende, gute Freundin, die man zum entsprechenden Zeitpunkt losschickt, um den Helden gerade noch rechtzeitig vor den Absichten des bösen Königs zu warnen
  • Weiterhin ist die wartende Freundin nie so schön wie die Prinzessin, aber sie bekommt immerhin noch den besten Kumpanen des Helden ab.
  • In Schwertkämpfen kann man immer Schläge aus dem Hinterhalt parieren, und man muß eine Treppe zum Kämpfen finden, damit der Verlierer des Kampfes hier herunterrollt und schließlich am Boden stirbt
  • Pferde gehen niemals durch und treten auch nicht aus, bids sich dann der Verfolger direkt hinter unserem Helden befindet
  • Weiterhin ist der Wagen, bei dem die Achse bricht oder der im Bach stecken bleibt, derjenige, in dem sich die gesamten Schätze des Königs befinden, die er ja immer mit sich führt, wenn er durch Banditen-verseuchte Landstriche reist

MONSTER
  • Ist man vor einem Monster geflohen, ruft man aus einer Telefonzelle nach Hilfe, die sich ein paar Meter von der Stelle entfernt befindet, an der man das Monster zuletzt gesehen hat

MOTORRÄDER
  • Die Motorrad-Motoren in Filmen können sich unerklärlicherweise von 4-Takt-Otto-Motoren in Zweitakter verwandeln
  • Motorräder verwandeln sich üblicherweise von Harley Davidson Choppers auf Landstraßen in Yamaha-Geländeräder, wenn es man die Straßen verläßt (siehe "Then came Bronson"). Harleys der Polizei verwandeln sich in Triumph Bonnevilles, wenn sie in engen Gassen eingesetzt werden (siehe "Magnum Force")

MUSIK
  • Viele Instrumente -besonders Blasinstrumente und Akkordeons- können gespielt werden, ohne daß die Finger bewegt werden müssen.
  • Eingeborene Musiker sind so geschickt, daß sie ein paar einfache Instrumente wie ein großen Orchester klingen lassen können

POLIZEI
  • Die Vorgesetzten des Stardetektivs sind immer wütend über diesen, und schreien ihn an, wobei sie mit Suspendierung drohen, wenn der Detektiv den Fall nicht abgibt.
  • Folgend: erst nachdem der Ermittler vom Dienst suspendiert wurde, kann er den Fall lösen.
  • Viele Polizeichefs stehen direkt mit dem Bürgermeister in Verbindung, der ihnen oft "den Arsch abkaut" wegen eines einzelnen Falles von Tausenden in seiner Stadt. (siehe "I Married an Axe Murderer", in dem daß "boshafter-Vorgesetzter"-Klischee auf die Spitze getrieben wird)
  • Die Polizei wird den Helden nicht verhören, auch wenn der eine Menge böser Jungs einfach umgebracht hat
  • Die Polizei taucht nie während eines großen Feuergefechtes auf, bei dem auch Passanten einbezogen werden und Autos explodieren. Man hört vielleicht eine Sirene im Hintergrund.
  • Während der Ermittlungen zu einem Mord geschehen noch weitere. Der letzte lebende Verdächtige ist dann auch der Mörder.
  • Die meisten Mord-Ermittler sind zurückgezogene, fast verrückte Einzelgänger, höchstwahrscheinlich geschieden oder verwitwet, an der Grenze zum Alkoholiker. Natürlich gibt es auch anständig aussehende Ermittler, doch die sind nicht so harte Männer, wie ihre geistesgestörten Kollegen.

RADIO, FERNSEHEN UND VIDEO
  • Jemand macht das Radio genau in dem Moment an, in dem eine wichtige Nachricht zu hören ist, danach macht das Radio wieder aus. z. B.: KLICK
    "Die drei entflohenen Verbrecher wurden in ... bla laber fasel...

KLICK
  • Das Telefon klingelt. Der Anrufer sagt "das wird dich interessieren, was gerade im Kanal XYZ erzählt wird." Der Angerufene stellt den Fernseher auf Kanal XYZ und sieht die Reportage fast von Anfang an.
  • Alle Fernsehstationen zeigen meist Szenen, in denen sich Cowboys und Indianer verfolgen.
  • Alle Videobänder sind genau an diese Stelle gespult, die man jemanden zeigen möchte.
  • Man ist in der Lage, ein Band präzise zum Beginn der Stelle zurückzuspulen, die man noch einmal sehen möchte.
  • Immer, wenn jemand eine Video- oder Musikkassette spult, hört man die Tonspur, wie sie vorwaärts oder rückwärts (schnell) abläuft.
  • Das Standbild flackert nicht.
  • Die Bilder einer Überwachungskamera sind nie hoch über den Akteuren einer Szene aufgenommen, sondern sehen sehr danach aus, als ob sie aus dem Winkel einer Filmkamera aufgenommen wurden. Außerdem ist der Ton klar und deutlich, ohne Hintergrundgeräusche, da alle Überwachungskameras mit Hochleistungsmikrofonen ausgerüstet sind.

RAUCHEN
  • Raucher rauchen nur, wenn es einen drmatischen oder romantischen Anlaß dazu gibt. Sonst brauchen Raucher ihre Zigaretten nicht.

RAUMSCHIFFE
  • Raumschiffe machen Geräusche!
  • Raumschiffe fliegen immer senkrecht zur gleichen Achse. Wenn sich zwei Raumschiffe begegnen, befinden sie sich immer in der gleichen Ebene und nähern sich nie in schiefen Winkeln.
  • Alle Raumschiffe, egal wie klein sie sind, besitzen eine eingebaute künstliche Schwerkraft. Und egal, wie sehr dein Schiff von den bösen Aliens im Böse-Alien-Schiff bearbeitet wird, egal wieveile der Außenaufbauten abgeschossen wurden, egal wieviele Funkenregen und Rauchwolken sich aus den Schaltpulten ergießen, die künstliche Schwerkraft arbeitet immer weiter.
  • Überall im Raumschiff sind kleine Kameras festgeschraubt. Und ganz gleich was irgendwo im Schiff geschieht, man kann immer den Computer beauftragen, die Szene noch einmal auf dem Bildschirm zu wiederholen (auch wenn der Computer bereits in Rauch aufgegangen ist) und anders als bei den verschwommenen Überwachungskameras liefen die winzigen Schiffskameras immer Bilder auf Augenhöhe in perfeker Belichtung.
  • Warp-Antriebe oder Hyperdrives gehen in kritischen Momenten kaputt.
  • Trägheitsdämpfer schützen die Passagiere davor, bei Beschleunigung in die Warpgeschindigleit an die Wand gepreßt zu werden, aber trotzdem werden bei einer Explosion alle durch den Raum gewirbelt.
  • In einer Weltraum-Kampfesszene kann ein Schiff das andere nur beschießen, wenn sie sich sehen können. Obwohl im 20. Jahrhundert Waffen aufkamen, die auf den anderen ohne Sichtkontakt abgeschossen werden konnten, haben die Leute der Zukunft diese Technologie verlernt.

REISEN
  • Abfahrts- und Ankunftszeiten werden immer pünktlich eingehalten.
  • Die Leute im Film kommen auf dem Flughafen an und gehen immer gleich ins Flugzeug. Sie müssen das beste Timing der Welt haben - ich muß eigentlich immer warten, bevor ich an Bord darf. (ganz zu schweigen, daß man erst einen Boarding Pass erhalten muß und die "melden Sie sich 15 Minuten vor dem Abflug, oder Sie verlieren Ihren Sitz"-Klausel vieler Fluggesellschaften. Tolle Sache, daß die Film-Fluggesellschaften niemals überbuchen!)
  • Die Koffer der Film-Reisenden sind immer gewichtslos, wenn sie die mit sich herumtragen.
  • Film-Menschen leiden nie an Reisekrankheit.

SCHACH
  • GUTE Schachspieler werden immer als Angehörige der Oberschicht dargestellt (Geht mal zu einem Turnier und schaut, wieviel reiche Typen da mitmachen. KEINER! Die sind viel zu beschäftigt damit, Frauen zu verfolgen und schnelle Autos zu fahren, um Schach zu spielen)
  • Schachspieler in Filmen sind immer rundherum bezaubernde und mitreißende Menschen. (Mit sehr wenigen Ausnahmen sind RICHTIGE Schachspieler introvertiert und so mit Schach beschäftigt, daß sie keine Zeit zu VERSCHWENDEN haben für so profane Dinge wie LIEBE, einen BERUF oder SOZIALE KONTAKE. Ausnahme: Computer! Die meisten Schachspieler sind oder werden Computerfreaks.)
  • Gute Schachspieler spielen immer mit einem phantastievollen künstlerischen Figuren "made in Philipinien". (In Wirklichkeit bevorzugen die meisten besseren Spieler ein reines, schmuckloses "Staunton"-Spiel aus Holz oder Plaste. Keine roten oder blauen Figuren, kein Keramik oder Metall, keine Elefanten statt der Türme.)
  • Die Figuren sind meist falsch aufgestellt, mit einem schwarzen Feld rechts unten oder mit vertauschtem König (mit der Dame). (Rechts unten gehört ein weißes Feld hin, und die Dame kommt auf ihre eigene Fabre: Schwarze Dame - schwarzes Feld, weiße Dame - weißes Feld)
  • Vermeintlich brillante Spieler übersehen in kritischen Spielen oft einen Zug, der zum Schachmatt führt. Das ist ungefähr damit vergleichbar, daß ein professioneller Rennfahrer sein Auto beim Rückwärtsfahren in die Garagentür setzt.
  • Andererseits sehen gute Spieler oft 15-20 Züge voraus, wenn noch viele Figuren auf dem Brett sind. (Es ist einfacher, den nächsten Bundeskanzler und alle Bundestagsmitglieder vor der nächsten Wahl vorherzusagen. Im Endspiel, wenn nur noch wenige Figuren auf dem Brett sind, wird das Vorausdenken oft ein Züge-Zählen, wer zuerst die wichtigen Felder erreicht)
  • Anfänger schlagen oft erfahrene Spieler, um den ungetrübten Verstand des Neulings zu zeigen. (das dürfte genauso oft passieren, wie daß ein langer, athletischer Mann einen NBA-Basketball-Profi im Spiel Mann gegen Mann schlägt. Es könnte passieren, wenn der Sportler einen wirklich schlechten Tag hat, aber auf wen würdest Du setzen?)
  • Spieler, die sehr zurückliegen (mehr Figuren verloren haben) haben brillante Ideen, um doch noch zu gewinnen. (Wenn sie so gut sind, warum lagen sie dann überhaupt so sehr zurück?)

SCHULE
  • Wenn man im Film auf einer High School ist, bekommt man immer eines der bevorzugten Schließfächer, die in Augenhöhe sind.
  • In allen High School- oder College-Unterrichtsstunden wird der Lehrer oder Professor mitten im Satz von der Pausenklingel unterbrochen.
  • Auf jeder High School gibt es mindestens ein Arschloch oder einen Schwächling, der in ein genügend großes Schließfach hineingestoßen wird.
  • High Schools befinden sich entweder mitten in einer Stadt oder eine kurze Autofahrt vom Strand entfernt.

SCHURKEN
  • Der Fremde ist der Böse.
  • (weils nur im Englischen gilt, lasse ich das Original stehen: "Corollary: the foreigner is the guy who speaks English with an English accent)
  • Der Bösewicht hat einen Muskelmann als Beistand, der irgendeine besondere Art und Weise hat, um Gegner fertigzumachen. Um den Muskelmann auszuschalten, muß man sich auf einen Kampf mit seiner speziellen Kampfmethode einlassen. Wird der Muskelmann nämlich mit einer anderen Methode außer Gefecht gesetzt, ist er nicht tot. (Weil wir dabei sind: nimm niemals an, daß jemand tot ist, außer sein Tod war besonders spektakulär. Fortsetzung folgt.)
  • Egal wie tot der Schurke zu sein scheint, er kommt noch mindestens dreimal zu sich. Deswegen muß man auch seine Waffe in seiner Nähe oder seiner Hand liegen lassen, während man sich umgedreht hat, um das Mädchen zu trösten.
  • Wenn ein Bösewicht tot zu sein scheint, ist er es nicht. Ihm steht eine Auferstehung zu, manchmal auch zwei. Der Held wird ihn regelmäßig kommen sehen, auch wenn er ihm den Rücken zugewandt hat. Wenn er ihn doch nicht bemerkt, bringt ein Freund den Schuft zur Strecke.
  • Der Bösewicht tötet oft einen seiner Gefolgsmänner für eine Fehlleistung, trotzdem gehen ihm die treuen Anhänger nicht aus.
  • Schurken schleichen versteckt herum, bis ihre Anwesenheit durch einen Blitz verraten wird.
  • Man kann den Bösewicht töten, wenn man sorgfältig aufpaßt, auf welchen Gegenständen die Kamera unnötig lange verweilt hat. Typischerweise handelt es sich dabei um etwas wie einen Fleischerhaken oder eine Glasscherbe. Man wird in einen mächtigen Kampf verwickelt und zum entsprechenden Zeitpunkt wird man mit genügend Kraft erfüllt (normalerweise entweder durch eine Beleidigung durch den bösen Buben oder durch einen treuen Blick der geliebten Person), um den Schuft in/an/unter/über/gegenüber des bewußten Gegenstandes zu drängen.
  • Wenn der Böse den Helden gefangen hält, macht er für diesen eine fünfminütige Pause, um ihm jedes Detail seines Planes, um die Erde zu beherrschen oder zu zerstören, zu erzählen, eingeschlossen den Zeiten, Daten und Adressen.
  • Wenn der Böse den Guten endlich in seine Klauen bekommen hat, verbringt er ein paar manische-verrückte Minuten damit, sich hämisch über seinen Sieg und den Untergang des Gegners zu äußern. Es stellt sich heraus, daß diese zusätzliche Zeit dem Guten genügt, um einen Ausweg aus seiner mißlichen Lage finden, oder daß die Zeit ausreichend ist, um einen Rettungsversuch zu erlauben.
  • Der Böse bringt den Guten nicht etwa auf der Stelle um, sondern besitzt irgendeine ausgeklügelte, hinterhältige Methode der Hinrichtung, die dem Helden genug Zeit läßt, sich seine Flucht zu überlegen.
  • Man kann immer feststellen, welche Nationen die USA und die Massenmedien am wenigsten leiden können, weil diese Nationen ihre ganzen Schurken nach Hollywood schicken, damit sie in Filmen auftreten können (z. B. Deutsche in den späten 40ern und 50ern, Asiaten in den 60ern und 70ern, Sowjets in den 80ern und Araber in den 90ern)

SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT
  • Die Tatsache, daß eine Frau schwanger ist, wird durch eine Szene dargestellt, in der die Frau sich übergeben muß.
  • Wann auch immer eine Frau ihrem Ehemann bzw. Freund sagt, daß sie schwanger ist, ist das für diesen eine riesige Überraschung, egal ob freudig oder nicht.
  • Keine Frau müht sich bei der Geburt Stunden um Stunden, die Babys flutschen innerhalb weniger Minuten heraus.
  • Die meisten Babys werden sauber geboren, mit perfekt geformten Köpfen und trockenem Haar.
  • Alle in Filmen geborenen Babys sind riesig, üblicherweise haben sie die Größe von durchschnittlich zwei Monate alten Kindern
  • Frauen sind nach einer Geburt perfekt zurechtgemacht.

SEILE
  • Wenn Leute im Film gefesselt werden, so geschieht das meist so locker und unfachmännisch, daß sie flüchten können, ohne irgendein Hilfsgerät zu finden, mit dem sie die Fesseln zerschneiden oder verbrennen können
  • Folgend 1: es befindet sich immer ein Hilfsmittel in der Nähe
  • Folgend 2: wenn die Befreiungsmethode auf Verbrennen des Seiles beruht, so sind die Hände der Person so gefesselt, daß sie mindestens 30 Zentimeter auseinanderliegen.

SEX
  • Alle Betten sind mit speziellen L-förmigen Zudecken ausgestattet, die bei der Frau bis zur Achselhöhle reichen, beim Mann aber nur bis zur Hüfte.
  • Nach dem Sex braucht nie jemand ein Papiertaschentuch. ("Tempo" für Wessis)
  • Wenn man eine Frau in einem Film ist, und man hat gerade einen sehr heißen und hitzigen Liebesakt vollbracht, so achte man darauf, daß man sich auf den Rücken legt und die Decke bis zum Kinn hochzieht - ganz wie im richtigen Leben.
  • Alle Frauen stöhnen beim Sex, aber keine schwitzt.
  • Frauen (Männer seltener) machen Sex entweder in Unterwäsche, oder sie ziehen sie unmittelbar danach wieder an.
  • Zwei total Fremde, die zusammen ins Bett gehen, erreichen immer einen unglaublich heftigen und vor allem GLEICHZEITIGEN Orgasmus im ersten Versuch.


#9210 18/06/03 09:36 AM
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Anthea Offline OP
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SICHERHEITSSCHLÖSSER
  • Jedes Sicherheitsschloß kann mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden.
  • Jeder Safe kann innerhalb weniger Minuten mit Hilfe eines Stethoskops oder einer High-Tech-Ausrüstung, an der viele Lichter blinken, geöffnet werden.

SIGNALE
  • Wenn ein klopfendes Geräusch oder ein aufblitzendes Licht Morsezeichen darstellen, gibt es immer jemanden, der die Nachricht auch versteht.
  • Wenn Morsezeichen benutzt werden, wird der Übersetzer Worte statt Buchstaben sprechen. Weiterhin wird jedes einzelne Wort durch einzelne "Pieper" dargestellt, und alle Worte sind gleich schnell übertragen, ungeachtet der Tatsache, wie lang die einzelnen Worte sind. Zum Beispiel:
    Piep-Piep-pie-piep...
    "Helft..."
    Pie-pie-piep Piep...
    "uns..."
    Piep Piep-pie-piep...
    "wir sind..."
    Piep-pie-piepiep Piep...
    "umzingelt..."
    Pie-pie-piepiep Piep...
    "Verstärkung..."
    Piep-pie-piep Piep..."
    "schnell..."
    usw.
  • Eine in Morsezeichen kodierte Nachricht beginnt mehrere Sekunden bevor sie jemand übersetzt. Trotzdem gehen keine Informationen verloren, da die eigentliche Nachricht dann beginnt, wenn der Übersetzer sie anfängt zu lesen.

SPANNUNG
  • In jedem Film, wo "etwas" geschehen ist und die Bewohner es sich anschauen, entscheiden sie immer "Hilfe zu holen". Das wichtigste Mitglied der Gruppe bleibt, "um die Sache zu beobachten", und ist mit einer Waffe oder einem Gerät zum Signalisieren ausgestattet, für den "Fall, daß etwas passiert". Ein anderes Mitglied fragt IMMER: "Was sollte passieren?". Das ist ein sicheres Anzeichen dafür, daß er innerhalb der nächsten zwei Minuten einen grausamen Tod sterben wird.

SPORT
  • In allen Arten eines Sport-Filmes kann der Spieler vom Feld aus in eine Menschenmenge von einer Milliarde Leuten schauen und sofort seine Liebste entdecken.

SPRACHE
  • Alle Akteure sprechen eine gemeinsame Sprache, selbst wenn sie als Ausländer (oder sogar Außerirdische) dargestellt werden. Dies trifft nur dann nicht zu, wenn die Story des Filmes auf der Spachbarriere aufbaut.
  • Wenn Fremde (z. B. Spanier) in Filmen auftreten, so sprechen sie perfektes Englisch (bzw. Deutsch in deutschen Filmen) und der einzige Fehler ist, daß sie es nie lernen "Herr" oder "Danke" zu lernen ... sie sagen stattdessen immer "Señor" und "Gracias".

STÜRZE DURCH DIE LUFT
  • Man hat in der Luft jede Menge Zeit, oft mehrere Minuten.
  • Man kann sich während des Sturzes lässig mit allen seinen Freunden unterhalten.
  • Wenn man keinen Fallschirm dabei hat, hängt man sich einfach an jemanden mit Fallschirm, und läßt den bis zur Landung nicht mehr los.

TAXIS
  • Film-Passagiere bezahlen in Taxis entweder gar nicht oder haben das passende Kleingeld bei sich. In Restaurants ist es genauso.
  • Die Menschen im Film bekommen sofort ein taxi, außer wenn sie in Gefahr sind, woraufhin kein Taxi mehr gefunden wwerden kann.

TEENAGER
  • Die Wände eines Zimmers eines Teenagers/eines jungen Erwachsenen sind, entgegen jeder Vernunft, hochgradig mit irgendetwas sehr Coolem dekoriert, so daß kein Zeintimer freier Platz bleibt.
  • Ein Film-Teenager hat immer direkt neben seinem Fenster ein Abflußrohr, daß dahingehend verstärkt wurde, daß es im Falle einer Flucht das Gewicht des Teenagers aushält.

TELEFONE
  • Alle Telefonnummern beginnen mit '555' (in Ami-Filmen)
  • Leute am Telefon stellen sich nie vor und verabschieden sich auch nicht am Ende des Gespräches
  • Ein klingelndes Telefon wird meist in den ersten drei Sekunden abgenommen
  • Der Person am anderen Ende der Leitung brauch man nie die Zeit geben, die sie für das, was sie sagt, eigentlich braucht
  • Man brauch nie nach irgendeiner Telefonnummer suchen
  • Wenn die Verbindung zusammengebrochen ist oder jemand unerwartet auflegt, kann das Gespräch wieder hergestellt werden, indem man hektisch auf der Gabel herumhämmert und "Hallo? Hallo?" sagt
  • Man muß immer wild nach dem Telefon tasten, wenn man durch sein Klingeln aufgeweckt wurde. Wenn man einen Anruf erwartet, so wickel man sich so in die Bettdecke ein, daß das wilde Umhertasten leichter gelingt. Alle Häuser haben direkt neben dem Bett Telefonapparate.
  • Man hört ein Freizeichen, wenn der Gegenüber aufgelegt hat.
  • Das Filmtelefon-Paradoxon:
    Wie oft sieht man Szenen wie diese:
    Das Telefon klingelt, der Held / die Heldin hebt ab: "Hallo. Ja. OK. Gut. Danke, tschüß."
    (Gesprächszeit vielleicht 5 Sekunden)
    Die Heldin / der Held sagt zur anderen Person im Raum: "Das war John. Er sagt, daß Marylin vor über einer Stunde zum Rechtsanwalt gegangen ist, und sie sollte eigentlich schon dort sein. Er hat doort angerufen, aber Marylin ist da nie aufgetaucht. Er hat auch Bill angerufen, weil sie vielleicht bei ihm halt gemacht hat, aber Bill hat sie auch nicht gesehen. John sagt, daß er nun Anne anruft, weil Marylin sagte, daß sie heute noch mit Anne einkaufen gehen wollte. Wenn sie nicht bei Anne ist, wird er die Polizei anrufen. Er meint, wir sollten zu Mario fahren, um festzustellen, ob Marylin Wally etwas über die Statue gesagt hat, er haält das aber für unwahrscheinlich, da Marylin Wally nicht vertraut, sie vertraut nur uns und Fransisco. John schlägt auch vor, daß wir versuchen sollten, mit Fransisco in Verbindung zu treten..."
  • Weil wir gerade bei Telefonen sind, es gibt auch Variationen des Bob-Newhart-Stils, bei denen wir nur eine Seite des Gespräches hören können, wie bei:
    "Marylin ist noch nicht beim Rechtsanwalt angekommen?" (PAUSE)
    "Und Du hast bereits Bill angerufen?" (PAUSE)
    "Was hat er gesagt?" (PAUSE)
    "Er hat sie also auch nicht gesehen." (PAUSE)
    "Ah, John wird langsam nervös." (PAUSE)
    "Er wird die Polizei anrufen." ...
    Wenn ich mich nicht irre, wird das Gespräch etwa wie folgt verlaufen:
    "Marylin ist noch nicht beim Rechtsanwalt angekommen."
    "Marylin ist noch nicht beim Rechtsanwalt angekommen?"
    "Nein, und ich habe dann Bill angerufen."
    "Und Du hast bereits Bill angerufen?"
    "Ja."
    "Was hat er gesagt?"
    "Er hat sie auch nicht gesehen."
    "Er hat sie also auch nicht gesehen."
    "John wird deswegen langsam nervös."
    "Ah, John wird langsam nervös."
    "Er will die Polizei anrufen." ...
  • Wenn ein Anruf zurückverfolgt wird, kann man eine Karte an der Wand sehen, auf der der Anrufer langsam eingekreist wird. Der Anrufer weiß genau, wie lange er anrufen muß, damit sein Anruf nicht zurückverfolgt werden kann. Er schafft es immer, alles in genau 2 Minuten zu sagen.
  • Bei Bildtelefonen schaut der Anrufer immer genau in die Kamera, oder in anderen Worten: die Kamera befindet sich also genau in der Mitte seines Bildschirms.
  • Wenn der Held jemanden dringend erreichen muß, weiß er nach dreimaligem Klingeln, daß der andere gerade nicht da ist.
  • Wenn dagegen jemand den Helden erreichen will, so läßt er das Telefon ewig klingeln, bevor er auflegt, besonders wenn er gar nicht weiß, daß der Held sich den Weg zum telefon erst einmal durch einen Haufen böser Buben freikämpfen muß.
  • Jemand ruft bei einer Firma oder Gesellschaft an, wie zum Beispiel "Sport-Illustrierte". Der Hörer am anderen Ende wird abgenommen, und unser Anrufer sagt dann: "Hallo, Sport-Illustrierte?", um sicher zu gehen, daß er an der richtigen Stelle gelandet ist. Das bedeutet soviel, daß also eine große Firma sich am Telefon nur mit "hallo" meldet, und nicht mehr. Nicht mit "Guten Tag, Sport-Illustrierte, wie kann ich Ihnen helfen?" oder vergleichbarem, einfach mit "Hallo!"

TIERE
  • Die bösen Buben werden von einer Schlange immer getötet, während der Held sie sich einfach mit bloßen Händen schnappt (Zusätzlich wird er der Schlange entweder das Genick brechen oder ihren Kopf abbeißen)
  • Tötliche Reptilien greifen immer zuerst eine Frau an, selbst wenn sich sich in der Gegenwart von 30 Männern befindet.
  • Hunde wissen immer, wer die Bösen sind und bellen diese an.

TOD
  • In Situation wie dem Vietnam-Krieg oder in Städten mit hoher Gewaltrate wird die Person mit den meisten Plänen, Aussichten und Hoffnungen sterben.
  • Die letzten Worte eines sterbenden Menschen sind immer zusammenhängend und bedeutungsvoll.
  • Eine gute Person wird immer in Anwesenheit von Freunden sterben.
  • Wenn eine gute Person mit offenen Augen stirbt, wird ein Freund sie schließen und sie bleiben geschlossen. Wenn ein Schurke mit offenen Augen stirbt, schließt sie keiner und die Kamera verweilt auf dem Gesicht.
  • Wenn Dein Freund, Dein(e) Geliebte(r) oder ein ähnlicher Bekannter am Rande des Todes steht, dann ruf nicht den Notarzt, sondern umarme sie sanft und flüster ihr Worte der Entspannung zu und küsse sie leidenschaftlich. Theoretisch mag sie unter diesen Umständen nicht allzuviel daraufgeben, aber hey! Das ist könnte Deine letzte Chance sein. Dann, wenn sie erschlafft oder ohnmächtig wird, kannst Du Ihr weinend aufwiedersehen sagen, weil das bedeutet, daß sie jetzt tot ist. Wenn sie wahlweise bereits ohnmächtig ist, wenn Du zu ihr gelangst, so überprüfe den Puls, aber wenn die folgende Musik zart und langsam ist, versuche gar nicht erst, den Arzt zu rufen. Wenn sie diese Behandlung nicht so sehr mag wie die Chance, doch ihr Leben gerettet zu bekommen, mach Dir keinen Kopf. In ihrem Zustand kann sie sowieso nichts dagegen tun.
  • siehe auch Schurken

TOILETTEN
  • Niemand benutzt eine Toilette, außer als Treffpunkt für eine Flucht. Wenn sich mehrere Leute in der Toilette befinden, kann man mit kleinere Offenbarungen rechnen, während zwei Leute vor dem Spiegel stehen

TREPPEN
  • Immer wenn jemand in ein Treppenhaus gejagd wird, rennt der Verfolgte nach oben statt nach unten.

UMWELT
  • Donner und Blitz geschehen immer gleichzeitig.
  • Ein Sturm beginnt plötzlich ohne Ankündigung: es gibt einen Donnerschlag und Blitz, dann beginnt es stark zu regnen.
  • Starker Regen schränkt nicht die Fernsicht ein.
  • Nachts ist alles blau.
  • Höhlen haben immer niedrige Gänge und sind niemals total finster.
  • Es ist immer jemand im Kanal oder der Kanalisation, wenn diese überflutet werden.
  • Nachts ist immer der Mond zu sehen (außer in den billigeren Filmen, wo nachts die Sonne zu sehen ist).
  • Es kann mehrere Nächte hintereinander Vollmond sein.

VERBRECHEN
  • Wenn man in einem Film eine Bank ausraubt, wird man immer an den Schalterbeamten geraten, der zum ersten Tag in diesen Beruf arbeitet.

VERFOLGUNGSJAGDEN
  • Frauen fallen auf den Boden, wenn sie von einem bösen Buben gejagt werden, selbst wenn sie über ebenes, freies Gebiet rennen. Man beachte, wenn ein Mann und eine Frau verfolgt werden, die Frau üblicherweise hinfällt und der Mann anhält, um ihr aufzuhelfen.
  • Weiteres dazu: der Mann wird dann weiter mit der Frau rennen und sie an der Hand oder vorzugsweise am Oberarm festzuhalten, auch wenn sie dadurch nicht so schnell sind, wie jeder einzeln sein würde.
  • Alle Film-Frauen müssen an ihren Händen hinterhergezogen werden, auch wenn der Mann klein und [nocando] ist und die Frau Leichtathletin.
  • Alle Film-Frauen versuchen, in Stöckelschuhen zu rennen und halten nie an, um sie von den Füßen zu schleudern.
  • Frauen müssen nicht nur überall mit hingezogen werden, sie haben auch nicht genug Verstand um wegzulaufen und weiterzulaufen, außer ein Mann berührt ihren Ellbogen, hält ihre Hand oder legt den Arm um ihre Schulter.
  • Verfolgte halten immer an, um Hindernisse (Mülleimer, Gerümpel, Stühle) in den Weg des Verfolgers zu werfen. Es ist egal, daß das Hinterlassen der Hinternisse dreimal solange braucht wie der Verfolger, der einfach drüber springt.

VERKEHR
  • Wenn einer der Hauptcharaktere die Straße überquert (in einer der ruhigeren Szenen), kann er immer sofort die Straße überqueren. Er paßt natürlich genau in die Lücke hinein, die ihm zwei Autos beim Vorbeifahren lassen.
  • Wenn es Verkehr auf der Straße gibt, bedeutet das, daß der Film nun einen spannenderen Teil (wie eine Verfolgungsjagd) erreicht. Nun werden viele Autos ineinander fahren. Keine der wichtigeren Personen wird verletzt, vom Unfall wird nie etwas in den Nachrichten gesagt und niemand ... ... ... Nur weniger Fahrer verlassen ihre Autos und noch sieht man auch keine Airbags.

VERLETZUNGEN
  • Wird der Held k.o. geschlagen, so erleidet er weder eine Gehirnerschütterung noch eine Gehirnverletzung. Auf den Kopf geschlagene Menschen müssen sich nicht übergeben.
  • Holt sich der Held eine blutige Nase, so kann er das Bluten beinah augenblicklich stoppen.
  • Wird der Held durch Verfolgungsjagden und Zusammenstöße mit dem Auto aus der Form gebracht, so braucht er nie unerkannte Wirbelsäulenverletzungen, die durch den Aufprall hervorgerufen wurden, befürchten.
  • Ein leichter Schlag auf den Kopf genügt, um einen umfassenden Gedächtnisverlust hervorzurufen.
  • Angeschossene Leute fallen nie in einen Schock.
  • Der Held wird immer in die Schulter geschossen, er kann aber trotzdem seinen Arm bewegen.
  • Eine Narbe im Gesicht macht einen so wahnsinnig, daß man für den Rest seines Lebens nach Rache trachtet.
  • Der Verlust einer Hand führt dazu, daß der Stumpf des entsprechenden Armes um 15 cm wächst.
  • Eine verlorene Hand krabbelt entweder zurück, oder irgendein verrückter Chirurg ersetzt sie durch die Hand eines hingerichteten Meuchelmörders.
  • Wenn eine Person erschossen wird, so hat sie noch genug Zeit, um alles mögliche, außer dem einen wichtigen Detail, zu erzählen (z. B. den Namen des Mörders)
  • Eine Person, die tödlich getroffen wurde, stirbt sofort. Der Körper zappelt und windet sich nicht einige Minuten herum, weil die Muskeln sporadisch und unwillkürlich kontrahieren, da das Gehirn einen langsamen elektro-chemischen Tod stirbt (wie bei wirklichen Todesschüssen)

WAFFEN
  • Den Hauptcharakteren geht niemals die Munition aus, sie müssen auch nicht nachladen. (wenn der Film vorsieht, daß sie nachladen müssen, tragen sie nie irgendwelche Munition bei sich, außer in der Nachlad-Szene)
  • Den Waffen geht niemals die Munition aus, es sei denn, eine Flucht wäre sonst unmöglich.
  • Der erste Schuß oder Feuerstoß des Schurken geht immer daneben. Er ist nur da, um einen Kampf anzukündigen.
  • Böse-Buben-Hansgranaten machen Lärm und qualmen, zerstören aber nicht so viel; Gute-Jungen-Handgranaten sind verheerend, aber wählerisch - sie zerstören Panzer, aber tun dem Werfer nicht weh, selbst wenn ihm eine Handgranate auf den Fuß fällt. Böse-Buben-Handgranaten, die vom Helden benutzt werden, verwandeln sich in Gute-Jungen-Handgranaten und umgekehrt.
  • Wenn dem Schurken die Munition ausgeht, wirft er die Waffe weg. Wenn der Held das tut, stößt er bequemerweise auf eine neue Waffe.
  • Maschinenpistolen, die längere Zeit unter Wasser gehalten werden, verklemmen nicht und setzen auch nicht aus, wenn der Held aus dem Wasser auftaucht, um sie zu benutzen (siehe jeden Rambo-Film).
  • Ein Zigaretten-Etui / Feuerzeug in der Brusttasche des Hemdes hält immer die Kugel auf.
  • Wenn der Held einer lächerlich hohen Anzahl von Gegners mit hochgerüsteten Waffen gegenüber steht, werden die ihn alle trotz mehrerer Salven verfehlen. Dann zieht der Held seine Pistole, die fast wie ein Spielzeug aussieht, und beginnt unter den Bösen aus einer halben Meile Entfernung aufzuräumen, üblicherweise mit Treffern in der Stirn.
  • Leute mit Pistolen ziehen an jeder Ecke ein paar (vielleicht benutzte) Patronenhülsen aus ihrer Pistole, wenn sie jemanden verfolgen.
  • Wenn jemand ein Gewehr mit einem Zielfernrohr über eine sehr große Entfernung benutzt, schafft er es, daß Opfer die ganze Zeit im Sichtfeld zu behalten, selbst wenn er sich bewegt.
  • Wenn der Gute Dutzenden bewaffneten Gegnern gegenüber steht, wird es erscheinen, daß er getroffen wurde, meinetwegen auch Dutzende Male. Er wird hinfallen und vermutlich tot sein, aber später stellt sich wunderbarerweise heraus, daß er genug Vorsicht walten ließ, um eine kugelsichere Weste zu tragen, oder ein Schutzschild oder sogar ein Silbertablett, um seinen Rumpf zu schützen (Batman). Nie schießt ihm jemand in den Kopf, wo er ja ungeschützt ist. Danach -anstatt aus seinem extremen Glück zu lernen- wirft er den Schutz weg, im Vertrauen, daß diesselbe Szene im gleichen Film nicht nochmal auftreten wird.
  • Wenn Superhelden wie Badman oder Robocop sich mit modernster Technik schützen, nutzen die Bösen niemals die offensichtlichen Schwachstellen aus, wie zum Beispiel fehlender Gesichtsschutz.
  • Leute, die von Schüssen getroffen wurden, fliegen rückwärts (oder nach oben UND rückwärts) durch die Luft - ungeachtet der Naturgesetze.
  • Leute benutzen Schalldämpfer auf Pistolen ... und die funktionieren.
  • Nie wird jemand einen Schutz an der Schußhand benutzen oder darauf hinweisen.
  • Nie benutzt ein Film-Charakter eine .22-Waffe.
  • Der Cowboy, der in einer wilden Schießerei mit den Schurken keinen einzigen Treffer landet, ist trotzdem in der Lage, eine Dynamitstange aus 50 Meter Entfernung zum Detonieren zu bringen.
  • Sobald ein Filmcharakter die Büchse zuschnappen läßt, schießt er.
  • Geschoße, die aus Opfern entfernt wurden und im Film gezeigt werden, sind durch den Aufprall nicht verformt worden - manchmal befindet sich sogar noch die Schutzhülle drumherum.
  • Schüsse, die auf die Rückseite eines Fahrzeugs abgegeben werden, bringen den Tank zu Explosion.
  • Schüsse, die auf die Windschutzscheibe eines Autos abgegeben werden, reflektieren niemals, sondern durchdringen die Windschutzscheibe und treffen den Bösen in die Stirn. Wenn der Gute fährt, muß er sich nur ein wenig ducken, um der Kugel auszuweichen.
  • Schüsse, die auf Leute direkt hinter einer Ecke abgegeben werden, zischen niemals vorbei, sondern treffen immer die Ecke des Gebäudes in der Nähe des Gesichtes des Angegriffenen.
  • Schüsse in Western-Filmen, die keine Presonen treffen, prallen immer mit einem lauten geräusch irgendwo ab.
  • Wenn in einer Westernfilm-Schießszene ein Wassertrog zu sehen ist, spritzt mindestend ein Schuß aufsehenerregend in das Wasser.
  • Den Leuten in Westernfilmen, die sich hinter einem Wagen verstecken, wird niemals in die Beine geschossen.
  • In einem Duell oder einer Schießerei zwischen zwei Leuten, die auf einer Straße stehen, wird mindestens eine Person mit dem ersten Schuß getroffen.
  • Nie fallen Trümmer von der Decke, nachdem jemand mit einer Pistole nach oben geschossen hat.
  • Wurfsterne und geworfene Messer verfehlen ihr Ziel nie, außer sie stecken damit jemandens Klamotten an einer Mauer oder einem Baum fest.
  • Die Pferde werden während Schießereien, bei denen die Schützen sich hinter dem Pferdehintern verstecken, die verletzt.
  • Attentäter warten immer bis zum letzten Augenblick, bevor sie ihre komplizierte Scharfschützenwaffe (oft eine Pistole in der Größe eines Gewehres) zusammensetzen.
  • Die Revolverhelden in den Filmen laden und entsichern nie ihre Waffen, wenn sie einen Kampf auf Leben und Tod erwarten. Ja, sie haben ihre Waffen gezogen, aber sie ist vorerst nicht geladen. Der Kämpfer wartet normalerweise darauf, daß er seiner Beute gegenübersteht, bevor er seine Waffe (vor allem bei Pumpguns) mit einem dramatischen Kla-Klack!!-Geräusch lädt.
  • Die Geschosse verursachen immer kleine Explosionen, wenn sie auf ein unbelebtes Objekt treffen, obwohl es sich bei ihnen nur um Stücke von Blei --manchmal mit Kupfer umhüllt-- handelt.
  • Ein Bild der/des Geliebten, eine religiöse Medaille oder eine Bibel können Geschosse besser abhalten, als es eine kugelsichere Weste vermag.
  • Alle Maschinenpistolen klingen ähnlich und haben die gleiche Schußfrequenz.
  • NEUE Anforderung: automatische Waffen müssen aus der Hüfte abgefeuert werden.
  • Wenn man ein Cowboy ist, trifft man sicher auf Anhieb, wenn man sein Pferd als Unterlage beim Zielen mit der Büchse verwendet.
  • Alle automatischen Waffen müssen gespannt werden, damit sie abgefeuert werden können, aber Waffen, die eigentlich vor jedem Schuß gespannt werden müßten, können, ohne dies zu tun, mehrfach hintereinander abgefeuert werden.
  • Man kann einen verklemmten Revolver nie wieder reparieren, indem man einfach den Bolzen zurückzieht und die Kammer ein runde rotieren läßt, obwohl das im normalen Leben in 99% der Fälle hilft.

WELTALL & VAKUUM
  • Explosionen im Weltall machen Lärm.
  • Wird jemand einem Vakuum ausgesetzt, bläht er sich schrecklich auf und/oder explodiert innerhalb weniger Sekunden (siehe "Total Recall", "Outland")
  • Im Weltall gibt es überall ein tiefes Summen, zweifellos.
  • Im Weltall gibt es keine Trägheit, Raumschiffe können nicht "ausrollen", sie halten einfach an, wenn ihr Treibstoff alle ist.
  • Laserstrahlen sind im Vacuum sichtbar.

ZEIT
  • Im Film ist alles exakt zeitlich aufeinander abgestimmt. Wenn die Verfolgung eines Anrufes zwei Minuten dauert, dann heißt das 120 Sekunden, nicht einen Bruchteil mehr oder weniger. Das gleiche gilt für Bomben, die Dauer der Zeit, die man benötigt, um irgendwo hinzugelangen usw.
    Schlußfolgerung dessen: alle Charktere habe ihre Armbanduhr perfekt synchronisiert


#9211 18/06/03 10:18 AM
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mannomann - war dir langweilig anthea?? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


#9212 18/06/03 10:26 AM
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Wie kommst Du auf solche Gedanken? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/freak.gif" alt="" />

#9213 18/06/03 11:10 AM
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@Ant: Den Bereich "Sprache" kann man etwas umformuliert noch erweitern:

- Alle Planeten haben immer eine für Menschen angenehme Temperatur und eine für Menschen atembare Athmosphärezusammensetzung. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Ausnahme nur dann, wenn es für die Handlung wichtig ist.

(Zumindest in Star Wars. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> )


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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#9214 18/06/03 07:31 PM
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Quote
mannomann - war dir langweilig anthea?? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


Naja wenn mann Seine/Ihre Ausage Berücksichtigt Siehe Hier <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shhh.gif" alt="" /> dann versteht mann warum Ihm/Ihr Langweilig war. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/idea.gif" alt="" />
Was soll mann in den letzten Tagen FREIHEIT sonst machen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />


Nicht alles ist Tot wo kein Leben ist.
#9215 19/06/03 12:08 AM
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Das Beste von DINGSDA ! Schöne Kindersprüche !
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Beim Schwitzen wird die Haut undicht und das Wasser sickert raus.

Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch. Da können sie nicht geklaut werden.

Was werden eigentlich aus Männer im Himmel, wenn die Engel alle Frauen sind.

Ich bin am 27. Juli geboren. Komisch, genau an meinem Geburtstag.

Ich habe Locken, Papa hat Locken, Mama hat nur Haare.

Mein Papa ist Wassermann und meine Mutter ist Wasserwaage.

Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.

Morgens kuschle ich immer mit Mama, da mag ich keine anderen Männer in ihrem Bett.

Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.

Wenn ein Mann und eine Frau sich verlieben, lügen sie sich zuerst ein bisschen an, damit sie sich auch füreinander interessieren.

Wenn ich erst mal aus dem Kindergarten raus bin, suche ich mir eine Frau und heirate.

Die Liebe findet einen immer, egal wie gut man sich versteckt.

Schwanger werden ist einfach, dafür nimmt die Mama so einen Papierstreifen und pinkelt drauf.

Das ist alles. Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie Gebärmutter.

Mein kleiner Bruder ist schon abgestillt, jetzt muss er noch abgeflascht werden.

Ich heirate später mal die Mama. Eine Fremde Frau will ich nicht.

Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.

Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann Großeltern.

Bleibt das Wasser auch über Nacht im Meer oder lassen sie es abends ab?

Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.

Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

Meine Mama kauft nur Eier vom freilaufenden Bauern.

Im Winter legen die Hühner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert.

Im Frühling legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten.

Einmal war ich so krank, da hatte ich 40 Kilo Fieber!

Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

Pilze die fliegen, darf man nicht essen, die sind giftig.

Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

Ich bin Rosenkohl-Vegetarier.

Am liebsten esse ich Milchreis mit Apfelkompost.

Wenn ich Limo trinke, habe ich danach immer Mund-Pupse.

Für Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt machen.

Die Chinesen essen mit Fischstäbchen.

Mineralwasser ohne Kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zu flüssig.
Mama schimpft immer, dass der Haushalt eine Syphilisarbeit ist.

Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.

Immer soll ich mein Zimmer aufräumen, dabei bin ich als Kind geboren und nicht als Sklave.

Mama cremt ihren Bauch immer mit Öl ein, damit unser Baby später keine Streifen bekommt.

Müssen Mütter auch Gras essen, damit Milch aus den Brüsten kommt?

Mein Bruder ist erst 3 Jahre alt, das ist noch ziemlich neu.

Meine Mama hat ein Baby im Bauch, aber ich weis nicht wie sie das runtergeschluckt hat.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
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#9216 19/06/03 11:00 PM
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#9217 20/06/03 09:15 AM
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Diese Fragen über Südafrika wurden auf einer südafrikanischen Tourismuswebseite gestellt und vom Webmaster der Seite beantwortet.

F: Wird es eigentlich windig in Südafrika? Ich habe im Fernsehen noch nie gesehen, dass es regnet. Wie wachsen dort dann die Pflanzen? (UK)
A: Wir importieren alle Pflanzen voll ausgewachsen und setzten uns dann um sie herum und sehen zu, wie sie eingehen.

F: Werde ich in den Straßen Elefanten sehen können? (USA)
A: Hängt davon ab, wie viel Alkohol Sie trinken.

F: Ich möchte von Durban nach Kapstadt laufen - kann ich dafür den Eisenbahnschienen folgen? (Schweden)
A: Sicher, es sind ja nur zweitausend Kilometer. Nehmen Sie aber sehr viel Wasser mit.

F: Ist es sicher, in den Büschen in Südafrika herumzulaufen? (Schweden)
A: So, es ist also wahr, was man über Schweden sagt?

F: Gibt es ATMs (Geldautomaten) in Südafrika? Können Sie mir eine Liste von diesen in Johannesburg, Kapstadt, Knysna und Jeffrey's Bay schicken? (UK)
A: An was ist Ihr letzter Sklave gestorben?

F: Können Sie mir Informationen über Koalabärenrennen in Südafrika schicken? (USA)
A: Aus-tra-li-en ist diese große Insel in der Mitte des Pazifiks. Af-ri-ka ist der große dreieckige Kontinent südlich von Europa, wo es keine... Ach, vergessen Sie's. Sicher, Koalabärenrennen finden jeden Dienstagabend in Hillbrow statt. Kommen sie nackt.

F: Welche Richtung ist Norden in Südafrika? (USA)
A: Sehen Sie nach Süden und drehen Sie sich um 90 Grad. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie hier ankommen, dann können wir Ihnen die restlichen Himmelsrichtungen schicken.

F: Kann ich Besteck in Südafrika einführen? (UK)
A: Wieso? Nehmen Sie doch die Finger, genau wie wir.

F: Können Sie mir einen Plan mit den Auftritten der Wiener Sängerknaben schicken? (USA)
A: Ös-ter-reich (Austria) ist das klitzekleine Land, das an Deutsch-land angrenzt, in dem es... Ach, vergessen Sie 's. Sicher, die Wiener Sängerknaben treten jeden Dienstagabend nach den Koalabärenrennen in Hillbrow auf. Kommen Sie nackt.

F: Haben Sie Parfum in Südafrika? (Frankreich)
A: Nein, WIR stinken nicht!

F: Ich habe einen neuen Jungbrunnen erfunden. Können Sie mir sagen, wo ich den in Südafrika verkaufen kann? (USA)
A: Überall, wo es genug Amerikaner gibt oder in Hillbrow aber kommen Sie nackt.

F: Können Sie mir die Regionen in Südafrika nennen, wo die weibliche Bevölkerung niedriger ist, als die männliche? (Italien)
A: Ja, in Nachtklubs für Schwule.

F: Feiern Sie Weihnachten in Südafrika? (Frankreich)
A: Nur an Weihnachten.

F: Gibt es Killerbienen in Südafrika? (Deutschland)
A: Noch nicht, aber für Sie können wir sie importieren.

F: Werde ich dort Englisch sprecke können? (USA)
A: Ja, aber Sie müssen es erst lernen.

F: Bitte schicken Sie mir eine Liste mit den Ärzten, die ein Serum gegen Klapperschlangenbisse herstellen können. (USA)
A: Klapperschlangen gibt es in A-mer-i-ka, wo SIE herkommen. Alle südafrikanischen Schlangen sind vollkommen harmlos, können sicher gehandhabt werden und eignen sich gut als Haustiere.

F: Gibt es Supermärkte in Kapstadt und gibt es das ganze Jahr über Milch? (Deutschland)
A: Nein, wir sind eine friedliche Zivilisation von veganischen Beerensammlern. Milch ist illegal.


#9218 20/06/03 10:12 AM
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#9219 20/06/03 10:42 AM
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wenn das keine fakes sind (was ich allerdings stark vermute), könnte man nur beten:

HERR, lass hirn vom himmel regnen

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />

<<koalarennen - hihi>>


#9220 20/06/03 10:49 AM
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Falls die wirklich echt sind, ist das aber auch kein Aushängeschild für Freundlichkeit bei der Toursimusfirma. Im Kundenkontakt muß man schon mal in sen sauren Apfel beissen, auch wenn´s weh tut.
Solche antworten sind für potentielle Kunden ( egal ob blond oder nicht ) m.E. abschreckend.

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