1. Ich finde Stone's Geschichte wirklich gut! Er hat sich wahrscheinlich mehr mit seiner Hintergrundgeschichte beschäftigt als jeder Einzelne von uns.
2. Unnötig war es einen Vorbehalt zu machen (Rückwirkend betrachten ist immer leicht!), denn keiner von uns hatte einen Bezug zu Gross Furtheim oder dem Prälaten. Keiner würde in der Hintergrundgeschichte eines anderen Avatars rumschreiben - falls es noch nicht selbstverständliche Regel ist, sollte es ab sofort eine werden!
3. Die Fülle der Informationen war zu groß und zu früh - Wir müssen aufpassen, da wir alle in dem Dualismus Erzähler/Handelnder leben, wir als Erzähler wissen immer mehr als unsere Avatare aus ihrer Sicht wissen können. Wir dürfen daher nie den Handlungsstrang aus den Augen verlieren, und zwar in seinem aktuellen Stand! (In die Zukunft entwickeln geht zuverlässig nur, wenn nur einer schreibt, und das ist ja genau das was wir nicht wollen).
Also ein Aufruf an Alle: Immer überlegen wieviel weiß mein Avatar weniger als die Erzähler, und wieviel Neues muß er/sie erfahren, damit die Handlung weiterlaufen kann.
Und ein Vorschlag (am Beispiel Stone - kein Änderungsverlangen!): Nicht mehr Informationen als nötig; hätte Stone geschrieben "nimm ein paar Männer und reite los" wäre noch völlig offen, ob 5 oder 50 oder 500, und kann dann im Handlungsstrang präzisiert werden, wie's gebraucht wird.
So jetzt zurück in die Büsche, ich muß überlegen, was ich die Ritter Fragen sollte, was ich angesichts der neuen Lage gar nicht vor hatte, <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />Rashida? - aber klasse Idee die Schweine jagenden Warge zur Auflösung der Gefangenschaft.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)