Kurze Gedanke von mir: Wenn ihr euch hier zu viel absprecht, geht dem eigentlichen Abenteuer jede Überraschung - und damit vermutlich auch ein Großteil des Reizes - verloren.

Es macht doch gerade den Spass aus, von den anderen Mitschreibern eine Situation vorgesetzt zu bekommen, auf die man irgendwie reagieren muss - ohne dass man weiß, wie die anderen erwarten, dass man reagiert. Nur so kann man seinen Char wirklich individuell "spielen", denn wenn er sich nach einem abgestimmten Schema "bewegt" ist er zu 100% einschätzbar. Und soetwas finde *ich* zumindest langweilig.

Daher mein Vorschlag: Stimmt euch nur zu den wirklich notwendigsten Dingen ab, und lasst euch ansonsten von den Einfällen der anderen *überraschen*!

In unserem "wahnwitzigen Unternehmen" hat das im Laufe der zeit sogar dazu geführt, dass man die Handlung, die man soeben beschrieb, im spannendsten Augenblick "abgebrochen" (im Sinne von aufgehört, weiter auszuführen) hat. Man warf sozusagen den anderen einen Brocken vor die Nase, gespannt, was sie damit anfangen würden (Marian z.B. beherrscht das recht gut). Und ich für meinen Teil muss sagen, dass das die Spannung wunderbar aufrechterhalten hat. man wollte unbedingt wissen, wie es weitergehen würde - und hatte den einmaligen Vorteil, es selber in der Hand zu haben, wie es weitergehen würde.
Lesst euch mal die letzten Abschnitte durch: Das Erscheinen einer zahllosen Horde von Plüschhäschen hat ganz sicher keiner von uns vorausgesehen oder auch nur im Mindesten damit gerechnet, und trotzdem sind es gerade solche Wendungen, bei denen ich mir vor Lachen auf die Schenkel klopfe und eigentlich gar nicht mehr mit der Geschichte aufhören möchte (Hallo Alrik! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />)...