Glance hat mit seinem feinen Gehör Fenias leise Worte an AneAshin gehört. Ihr schnelles Verschwinden aber hat ihn überrascht - auch wenn sie davon ausging ihre Aufgabe erfüllt zu haben, war dies nicht etwas, das er erwartet hätte. War ihre Sehnsucht ihre einsame irdische Existenz zu beenden so groß? Und warum?

Glance war als Halbelf Zeit seines Lebens dem Konflikt zwischen der beträchtlichen Lebenspanne der Elfen und dem kurzen, gedrängten Leben der Menschen, und dem daraus resultierenden völlig unterschiedlichen Verhältnis zu "Lebenszeit", ausgesetzt. Aber er ist zu jung, und zu sehr Mensch, um Verständnis für Fenia Al'Elfanils Lebensüberdruss aufzubringen. Er betrachtet Fenias Fortgang als Verlust, und unzeitgemäß. Aber nun ist es nicht mehr zu ändern.

Alrik und Rashida haben die Ereignisse anscheinend ebenfalls als schicksalhaft akzeptiert und sich an die Tafel zu Stone und Claw gesetzt. Glance schaut zu Bodasen, aber der scheint noch in den Anblick AneAshins vertieft zu sein. Da der Anblick und die Düfte der Tafel seinen Magen vernehmlich sein Recht verlangen lassen, beschliesst Glance erstmal Fenias Gaben nicht zu ignorieren, und setzt sich zu den Anderen.


In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)