Stone will gerade Lu noch erklären was ein Katapult ist als Alrik ankommt.
Zuerst ist Stone überrascht von dessen überschwenglicher Begrüssung.
Dann erinnert er sich aber das dieser Sprung den er so unüberlegt machte, für die anderen eine riesen Überwindung gewesen sein mußte.

Daraufhin erwiedert er Alriks Begrüssung genauso herzlich und schlägt dem Streuner nach der Umarmung noch kräftig auf die Schulter.

Als er ihm noch sagen will das auch er sich freut das alle es heil überstanden haben verschlägt es ihm die Sprache.

Der lichtgeflutete kugelförmige Raum in dem sie sich alle befanden weitet sich, oder ist es so das sich das Licht einfach verteilte.
So paradox es klingt, dadurch dass, das Licht schwächer wird können sie besser sehen.
Stone sieht wie sich ein Raum mit Sieben Wänden aus dem Licht herausschält.

An jeder Wand hängt ein kostbar gearbeiteter Wandteppich mit Bildern und Symbolen.
Ein Wandteppich erregt seine besondere Aufmerksamkeit.
Ein Mann, mit Schwert und Schild der vor einer Gruppe Menschen steht.
Aber der Mann ist keine Gefahr, vielmehr beschützt er die Gruppe.
Die Gruppe scheint vor irgend einem Übel, einer Gefahr zu fliehen.
Der Mann, ein Krieger, stellt sich vor die schwächeren und verteidigt sie.
Das rührt Stone an, war es doch der einfache Wunsch andere zu beschützen der ihn dazu gebracht hatte zu den Hütern zu gehen.
Und jetzt, jetzt macht er doch genau das.
Mit dem Versuch das Siegel zu heilen beschützt er andere.
Es spielt keine Rolle wieviele, und ob man die zu schützenden kennt.
Nein, es spielt nur eine Rolle das man es macht.
Stone geht zu dem Wandteppich und dreht sich zu den anderen um.
So wie es aussieht schauen sie sich alle um.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)