Hobby-Physiker an die Front!! Was ist denn hiervon zu halten?

Die Ozon-Lügen
Christian Joswig
Mit den Lügen über Ozon und Ozonlöcher wird derzeit an der Menschheit
ein Wirtschafts- und Umweltverbrechen von gigantischem Ausmaß
begangen. Ganz traurig ist dabei festzustellen, daß weltweit
Millionen von Politikern und Wissenschaftlern entweder tatsächlich so
dumm sind, daß sie selbst all den Schwindel glauben, oder aber
wissentlich und vorsätzlich die Bevölkerung betrügen, indem sie diese
Lügen als Tatsachen und bewiesene wissenschaftliche Erkenntnisse
behaupten.


1. Ozon-Lüge:
Die Ozonlöcher sind 1985 entdeckt worden und 1975 durch die von
Menschen produzierten FCKWs entstanden.

Richtig ist, daß die Ozonlöcher solange existieren, wie die Erde eine
Sauerstoffatmosphäre hat und die Sonne darauf scheint. Die Ozonlöcher
sind der Atmosphärenforschung schon lange bekannt, und z.B. während
des internationalen geophysikalischen Jahres 1957 ausgiebig erforscht
worden. Die Ozonlöcher gibt es deshalb, weil die Sonne an den Polen
schräg einstrahlt und nicht mehr ausreichend Energie für den
Ozonaufbau aus Sauerstoff vorhanden ist. Die Ozonwerte in der
Atmosphäre werden z.B. seit 1935(!) in Tromsö/Norwegen gemessen. Die
Meßwerte liegen in einer natürlichen Schwankungsbreite von +/-15% und
stehen in einem exakten Verhältnis zum Jahresrhytmus von Sommer und
Winter sowie der Sonnenaktivität. Seit der Produktion von FCKWs sind
keine feststellbaren Veränderungen zu Ungunsten der Ozonwerte
aufgetreten.


2. Ozon-Lüge:
Um die Erde gibt es in der Atmosphäre eine statisch vorhandene
Ozonschicht, die wie eine Sonnenbrille die Sonnenstrahlung filtert.

Richtig ist, daß es in der Sauerstoffatmosphäre einen ständigen
Prozeß von Ozonaufbau und Ozonverfall gibt. Die gerichtet
einstrahlende Sonnenenergie spaltet O2 in einzelne Sauerstoffatome
auf, die sich kurzzeitig zu O3Molekülen (Ozon) verbinden. Wenn diese
wieder zerfallen, wird die freiwerdende Energie kugelförmig
abgegeben, also mindestens die Hälfte der Energie wieder von der Erde
weg gestrahlt. So wird die UVC-Strahlung (das ist der Anteil mit der
höchsten Energie, auch harte Sonnenstrahlung genannt) quasi gebremst.
Am Äquator, wo die Sonne genau senkrecht auf die Atmosphäre scheint,
sind die höchsten Ozonwerte zu messen. Je weiter man sich vom Äquator
entfernt, um so schräger scheint die Sonne auf die Atmosphäre. Das
bedeutet, daß pro Bodenfläche und dazugehöriger Luftsäule darüber
immer weniger Energie für den Prozeß des Ozonaufbaus vorhanden ist.
So nehmen die meßbaren Ozonwerte zu den Polen hin ab. Wenn im
Dezember die Nordhälfte der Erde, durch die relative Schrägstellung
der Rotationsachse zur Umlaufbahn, am weitesten von der Sonne
entfernt ist, haben wir Winter und das Ozonloch am Nordpol ist am
größten, weil jetzt die geringste Energie von der Sonne ankommt.
Gleichzeitig ist auf der Südhalbkugel Sommer (z.B. Australien) und
das Ozonloch über dem Südpol ist am kleinsten. Im Juni ist dann genau
das Gegenteil der Fall.

3. Ozon-Lüge:
FCKWs zerstören die Ozonschicht und schaden der Atmosphäre.

Richtig ist, daß die Atmosphäre niemals den allerkleinsten Schaden
durch FCKWs erlitten hat und der Prozeß des Ozonaufbaus in der
Atmosphäre durch FCKWs in keinster Weise vermindert wurde. FCKWs sind
sehr stabile, chemisch träge, ungiftige und nicht brennbare Stoffe.
Wenn sie freigesetzt werden, fallen sie aufgrund der Schwerkraft nach
unten, da sie vier- bis achtmal schwerer als Luft sind. Sie rutschen
weder am Längengrad an den Südpol, wo der Ozonschwund am schlimmsten
sein soll, noch 'diffundieren' sie auf irgendeine Weise in die
Atmosphäre. Die jährliche Produktion von FCKWs lag in der Blütezeit
bei etwa zwei Millionen Tonnen. Darin sind 1,4 Millionen Tonnen Chlor
und 450.000 Tonnen Fluor enthalten, die aber nicht in die Atmosphäre
gelangen. Tatsächlich in die Atmosphäre gelangen jährlich: mehr als
600 Millionen Tonnen Chlor aus Meerwasserverdunstung, nach den
vorsichtigsten Minimalschätzungen 36 Millionen Tonnen Chlorgase aus
Vulkantätigkeit in Jahren ohne! größere Eruptionen, über acht
Millionen Tonnen Chlor durch Verbrennung von Biomasse, mehr als sechs
Millionen Tonnen Fluorgas aus inaktiven Vulkanen und mehr als fünf
Millionen Tonnen Methylchlorid aus ozeanischer Biomasse, um die
wichtigsten natürlichen Quellen zu nennen. Da würden die zwei
Millionen Tonnen Chlor und Fluor aus den FCKWs gar nicht auffallen,
selbst wenn sie wirklich in die Atmosphäre kämen. Es sei denn, daß
sie eine wirklich grandiose Intelligenz hätten und wüßten, daß sie
'die bösen' Atome aus den FCKWs der Menschen wären und deshalb
Millionen von Ozonmolekülen zerstören müssen, und die mindestens 655
Millionen Tonnen Atome aus den natürlichen Quellen wüßten, daß sie
'die guten' Atome sind und sich in der Atmosphäre, vor allem dem Ozon
gegenüber, friedlich zu verhalten haben. (Übrigens werden bei großen
Vulkaneruptionen einige 100 Millionen Tonnen Chlor- und Fluorgase in
die Atmosphäre geschleudert, und die Menschen müßten einige tausend
Jahre FCKWs produzieren, um an diese Mengen heranzukommen, die allein
in den letzten hundert Jahren auf diese Weise freigesetzt wurden!)


4. Ozon-Lüge:
FCKW-Ersatzstoffe sind besser für die Umwelt.

Richtig ist, daß für die Herstellung der Ersatzstoffe mehr Ressourcen
und mehr Energie gebraucht werden. Sie sind für Umwelt und Gesundheit
weitaus problematischer, als die FCKWs selbst. Ebenso müssen für die
Erwirtschaftung des Kaufpreises mehr Energie und Ressourcen
verbraucht werden, da die FCKW-Ersatzstoffe 10- bis 30mal teurer sind
als die FCKWs.

5. Ozon-Lüge:
Im Sommer gibt es Ozonwerte, die zu hoch und für den Menschen
gefährlich sind (Ozon-Smog).

Richtig ist, daß es zu allen Zeiten (vor allem vor der
Industrialisierung) im Sommer bei Hochdruckwetterlage, blauem Himmel
und hohen Temperaturen die höchsten Ozonwerte in der Luft gab. Sie
sind auch heute noch dort am höchsten, wo die Luft am saubersten ist.
So z.B. in Naturschutzgebieten, wo Industrie und Straßen weit weg
sind. Und saubere Luft ist für Menschen schon immer gesund gewesen.
Die in der Natur vorkommenden Ozonwerte sind weder zu hoch, noch
gesundheitsschädlich. Solche kann man nur künstlich herstellen. Es
ist geradezu ein Schwerverbrechen, wenn man im Ozonverteufelungswahn
den Eltern sagt, sie sollen bei solchem Wetter ihre Kinder in der
Wohnung einsperren, weil die Ozonwerte zu hoch und gefährlich seien.
Das einzige, worauf man achten muß, ist, daß man nicht unvorbereitet
und 'ohne Übung' zu lange in die pralle Sonne geht. Denn damit
verbrennt man sich die Haut. Aber mehr als einen Sonnenbrand bekommt
man davon auch nicht. Hautkrebs hat nichts mit zu viel Sonne,
Ozonlöchern, FCKWs oder Autoabgasen zu tun. Und bessere
Sonnenverträglichkeit bekommt man z.B., wenn man seine Ernährung
verbessert und wieder mehr Rohkost zu sich nimmt.

6. Ozon-Lüge:
Autoabgase sind Vorläufersubstanzen von Ozon und für den Ozon-Smog
verantwortlich.

Richtig ist, daß die einzige 'Vorläufersubstanz' von Ozon der
Sauerstoff in sauberster Luft ist. Autoabgase und Industrieemissionen
verhindern gerade die Ozonbildung. Als es im Sommer 1994 in
Großstädten generelle Fahrverbote gab, sind die Ozonwerte gestiegen,
anstatt zu sinken. Es grenzt an ein Medienwunder, daß im Frühjahr
1995 in den Meldungen über die Auswertungen dieser Messungen in
diesem Punkt einmal die Wahrheit geschrieben wurde. Gelogen wurde
allerdings gleich wieder, als behauptet wurde, die Autoabgase würden
ja raus aufs weite Land wabern (z.B. in die Naturschutzgebiete) und
wären also trotzdem die Ursache für die dann dort erhöhten Ozonwerte.

7. Ozon-Lüge:
Ein geregelter 3-Wege-Katalysator reinigt die Autoabgase und
verhindert dadurch Ozon-Smog.

Richtig ist, daß ein Katalysator die Autoabgase noch sehr viel
giftiger macht, als sie ohnehin schon sind. Das, was dem Fahrer eines
Autos mit geregeltem 3-Wege-Katalysator erlaubt ist und ihm obendrein
noch als umweltfreundlich verkauft wird, ist den Firmen der
chemischen Industrie aufgrund gesetzlicher Vorschriften striktestens
verboten: nämlich jedwede Katalysatortechnik in freier Verbindung mit
der Außenluftatmosphäre zu betreiben!!! Aus Kat-Autos gelangen
Cyanwasserstoff (Blausäuregas), Schwefeltrioxid, Schwefelwasserstoff,
Phosphorsäureester (schweres Nervengas), Phosgen (Kampfgas/1.
Weltkrieg) und Lachgas in die Atemluft. Ebenso verliert ein Kat-Auto
pro Kilometer etwa 50 Billionen Platinatome. Nach Aussagen seriöser
Chemiker, Metallurgen, Toxikologen und Ärzte sind dies für die Umwelt
und die Gesundheit katastrophale Mißstände. So sind die
Platinemissionen viel schädlicher, als alles, was jemals an Blei aus
einem Auspuff kam. Zudem weiß kaum ein Kat-Auto-Fahrer, daß per
europäischer Sondergenehmigung in den Kraftstoffen für
Bleifreibetrieb in Kat-Fahrzeugen bis zu 5 % Benzol zulässig sind.
Auch das ist eine Katastrophe für die Gesundheit. Im Innenraum von
Kat-Autos kann man außerdem eine elektromagnetische
Wechselfeldstrahlung von bis zu 500nT (Nano Tesla) messen. Das ist
das 10fache dessen, was nach Einschätzung von Strahlenmedizinern die
Schadgrenze von 50nT darstellt. Von gewissenlosen Politikern und
einer sträflich schweigenden Automobilindustrie, die beide um all
diese Dinge wissen, wird die Öffentlichkeit in schlimmster Weise
belogen. Auch die mit vielen Zeitschriften am Markt vertretene
Kfz-Presse macht sich durch das Verschweigen der wirklichen Fakten
schuldig, weil sie so der ihr gegebenen Informationspflicht nicht
nachkommt.

Kommentar hierzu: 50 Billionen Atome klingt viel, ist aber sehr wenig. und die Zahlen in Tesla versteht eigentlich kein Mensch, hab einen Kommentar gefunden dazu, dass die Erde selbst 100 mal höher Werte aufweist. Also hier versucht der Autor mit Zahlen zu beeindrucken.

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum werden denn überhaupt all
diese Lügen verbreitet ?

Die Produktion von FCKWs war patentiert. Aber Patente sind zeitlich
begrenzt. Es stand das Datum bevor, an dem die Patente auslaufen. Da
nun alle Chemiefirmen ohne Lizenzabgaben FCKWs hätten produzieren
können, und die Länder der Dritten Welt jetzt FCKW-Fabriken aus dem
Boden gestampft hätten, mußten die FCKWs irgendwie verteufelt werden,
denn den Patentinhabern drohten ja riesige Profiteinbußen. So
beauftragte man Wissenschaftler, all diese Lügen zu erfinden und sie
als wissenschaftlich bewiesene Fakten zu verbreiten. Wie man überall
sieht, ist das bestens gelungen. Die Ersatzstoffe sind wieder unter
Patent und sogar 10- bis 30mal teurer. Die vielen neuen Kühlschränke,
Löschanlagen usw. bringen riesigen Umsatz und neue Billionenprofite.
Die neuerliche Angstmache wegen angeblich gefährlichem Ozon-Smog ist
eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Automobilindustrie. Der Boom
in den Neuen Ländern ist halt vorbei. Und für unzählige Politiker und
Wissenschaftler sind all diese Themen bestens geeignet, um sich als
ökologiebewußt zu profilieren. Da wird gelogen, daß sich die dicksten
Balken biegen und das Geld der Bürger in die Kassen der Abzocker
fließt.