@Elgi

Quote
Das würde möglicherweise auch die Auftraggeber von Putzfrauen betreffen, hieß es. Diese seien bislang strafrechtlich aus dem Schneider. Daran sollte es nach Meinung vieler in der Fraktion auch künftig bleiben, hieß es weiter. Die Unionsfraktion forderte die unverzügliche Offenlegung der Regierungspläne. (dpa)


Ich weis wirklich nicht was Du glaubst das ich falsch interpretiert habe.
Hast Du dir das ganze einmal durchgelesen oder nur Überflogen?
Dort steht explizit "die Auftraggeber" und glaube mir als Auftraggeber muß ich keine Firma gründen oder ein Gewerbe anmelden.
Alles andere was Du anführst ist mir auch klar, stand so aber nie zur Debatte.
Natürlich muß wer Arbeitsvertrage anbietet auch Beitrage abführen. Und wer Gewerbe mit Angestellten betreibt erst recht. Mir geht es allerdings darum einfach eine Dienstleistung abzurufen und dafur dann (bei entsprechender Gesetzesänderung) als Arbeitgeber eingestuft zu werden.
Und das ich dann Rechnungen vorlegen muß, um dem Finanzamt zu zeigen was ich mit meinen schon versteuerten Geld mache, fällt unter das was ich zu dem Thema Überwachungsstaat gesagt habe.
Jetzt muß ich Dich einmal Fragen.
Wie genau liest Du Dir denn die Artikel durch die Du interpretierst ? Und Bitte sei Ehrlich.
Ich für meinen Teil weis schon von was ich rede.




Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)