„Der hat Nerven…“ denkt sich Drake.
Drake schaut Sartan verwundert an. Wo kommt er her? Ist ihm der Dämon so wichtig, und wenn, warum?
Viele Fragen wirbeln ihm durch den Kopf doch, zurzeit kann er keinen klaren Gedanken fassen.
„Also gehen wir heute noch los? Der Dämon kann schon was weiß ich wo sein! Beeilung, Beeilung!“ sagt Sartan.
Drake hält es jetzt schon nicht mehr mit ihm aus, aber na ja, solange er eine Hilfe im Kampf gegen den Dämon ist, muss er ihn wohl ertragen.
Nach dem sie wieder zusammengepackt haben, gehen sie weiter.
Drake bemerkt etwas.
In der Hand eines toten Ork liegt noch der Stein der wahren Gestalt.
„Der könnte uns noch nützen.“ denkt sich Drake und nimmt den Stein.
Er sieht aus wie ein Kristall und ist auch dementsprechend so hart. Er hat eine schimmernde gelbe Farbe und leuchtet.
„Was hat das zu bedeuten? Die Wirkung des Steins ist doch schon vorbei, oder?“ denkt er sich und steckt den Stein ein.

„Drake!“, ruft Zacharia, „Was machst du da?“
„Ach nichts…“ antwortet Drake.
„Dann beeil dich und komm!“ ruft er.

Nachts ist es sehr kalt im Ödland, und wer weiß welche Monster in den Schatten dieses trostlosen Landes lauern.
„Ruben, wie weit ist es noch bis Terana?“ fragt Drake.
„Vielleicht noch gute 2 Stunden.“ antwortet er.
Drake ist erschöpft und sein Magen knurrt. Er wäre wahrscheinlich nicht mal für eine Verwandlung im Stande. Lange hat er in keinem richtigen Bett mehr geschlafen. Er kann es kaum mehr erwarten bis sie da sind.