Er ist schon fast wieder auf den Beinen als plötzlich eine weitere Vision in seinem Kopf wütete:
Seine Stirn ist so weiß wie Glaslicht, die Wangen glühend und kräftig durchblutet, die Augen funkelnd blaue Diamanten, in denen infernalische Fröhlichkeit blitze, als hätte der Dämon Satans die Arbeit eines Metzgerlehrlings übernommen. Er hat die Zähne gefletscht, ein heißes, loderndes Grinsen, das beinahe ein Fauchen ist. Die Zähne sind weiß scharf und spitz, wie die Zähne eines Wiesels.
Er streckt die Hände nach Asturanon aus. Beide sind zu Fäusten geballt und so fest und hart wie Knoten an einem Apfelbaum. Sein Grinsen bleibt, fröhlich und unsagbar böse. Blutstropfen fallen von seinen Fäusten und fallen ins Unendliche herab.
- Eine letzte Warnung-
Eine gewaltige Kraft trifft Asturanon in den Rücken und schleudert ihn mitten in Lagerfeuer, mit dem Gesicht. beißender Schmerz fährt in seinen Kopf. Er rappelt sich auf schlägt die Augen auf und heiße Asche fällt in seine Augen. Wieder Schmerz.
„Du Tor“ seine Gedanken überschlagen sich. Er rennt zu einem der Wassergefäse und schüttet sich Wasser auf die Wunden.
Der Typ mit der Sense sieht kichernd auf Asturanon und stopft sich Brot in den Mund. Keuchend und hustend spuckt er es wieder aus. In seiner Hast hat er sich verschluckt.
"Schluck erst mal runter du B*stard," entfährt es Asturanon in seiner Wut.
Der Typ ist war ihm gleich nicht ganz geheuer.
Beide werden sich schlagartig wieder der Bedrohung durch den Drachen bewusst.
Tharos ist ganz auf sich gestellt. Tharos, ja das ist sein Name. Asturanon war im schon einmal begegnet. Damals war Tharos noch ein einsamer Wandersmann und nicht in irgend so einem Zauberverein.