Quote
Ich hätte da immer einen Horror vor den 10.000 Dingen, die ich als Meister im Hinterkopf haben müßte ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />


Dachte ich mir auch, als ich "nur" Spieler war. Inzwischen leite ich schon die zweite Kampagne (Die erste ist bereits beendet) und habe mir für beide eine eigene Welt erschaffen. Das hat den Vorteil, dass du dir alles selbst ausgestalten kannst, wie du es gerne hättest und somit kennst du auch die Welt, in der sich die Gruppe bewegt wesentlich besser.
Natürlich ist das ein mächtiger Aufwand, denn du musst immer alles notieren, aber ein weiterer Vorteil ist, dass du selbst bestimmen kannst, wann deine Spieler etwas erfahren. Du kannst die Welt immer weiter ausarbeiten und keiner kommt dir damit, dass er irgendwo etwas gelesen hätte, dass etwas anders wäre.

Das sind natürlich nur die Rahmenbedingungen und die Handlung, die ich mir da selbst ausgedacht habe. Der Rest (Völker, Klassen, Regeln usw.) basiert dann auf D&D, bzw vorher AD&D.
Das System lässt einem da auch m.E. ausreichend Spielraum. Und ich kann nur sagen, dass es uns allen viel Spaß macht, in meiner Welt herumzulaufen.


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