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Und schliesslich kann auch eine Röntgenröhre als Teilchenbeschleuniger verstanden werden - und das, was da rauskommt, ist in jedem Fall reproduzierbar


So extrem habe ich das nicht gemeint. Ich meinte damit, daß man vorherberechnet, was dabei herauskommen müßte, was es ja in der Regel auch tut.

Ich wollte eher auf Fälle hindeuten wie dieses Quark-Teilchen (oder war es ein Boson ?) , das entdeckt wurd, obwohl *keiner* damit gerechnet hatte ...

Was diese "Bakterienberechnung" betrifft, so ist uns diese Methode ohne Angabe von Gründen im Biologie-Kurs erzählt worden - und wir haben sie natürlich auch angewendet.

Der Punkt ist doch der, daß ich zwar aus wohldefinierten Testreihen heraus reproduzierbar diese Berechnungsmethode heraus entwickle (oder habe ich das jetzt falsch verstanden ?) , daß ich aber damit von einer Menge mathemtisch auf eine Menge schließe.

Um das mal als Beispiel zu illustrieren, was ich meine . Du hast 5 Kartons mit Äpfeln übereinandergestapelt. on anderen Kästen und von dem obersten ersiehst du, daß in der Höhe 5 Äpfel und in der Breite 7 liegen, einfach nur als Beispiel. Damit knnst du die Menge an Äpfeln berechnen, die sich in den Kartons befinden, die unter dem obersten liegen, ohne hinzuschauen.
Was diese Methode nicht "weiß" , ist, daß in den unteren Kartons beispielsweie anstelle eines normal großen zwei kleine Äpfel liegen, oder sonstwie Äpfel dazwischengerutscht sind, sodaß die tatsächliche Menge größer ist.

Das ist es, was ich meinte. Theorie vs. Praxis.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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