Ja, die alten Völker waren schon erfindungsreich. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Und es gab nicht nur das "griechische Feuer". Beliebt war es auch, die Gegner mit Hornissennestern, Skorpionen, Schlangen, Blutegeln und anderem ekligen Getier zu beschießen, um Verwirrung zu stiften.
Auch die Verwendung von Giften war weit verbreitet. Die asiatischen Völker verstanden sich außerdem auf den Einsatz von giftigen Dämpfen.
Ein sehr beliebtes, wenn auch umstrittenes Mittel, war das einschleusen von schwerkranken Personen in das gegnerische Lager. Unsinnig dürfte dagegen das Beschießen gegnerischer Lager mit an Krankheiten verstorbenen Kadavern sein. Die Ansteckungsgefahr für die eigenen Reihen dürfte kaum auszuschließen sein. Obwohl auch das öffter praktiziert wurde.
Beliebt war auch die "psychologische" Kriegsführung. Die Schlacht um Pelusium wurde von dem Perserkönig Kambyses II ganz ohne Blutvergießen gewonnen. Die Soldaten banden einfach lebende Katzen vor ihre Schilde, die den Ägyptern heilig waren und nicht getötet werden durften. Pharao Psammetich III konnte nur kapitulieren. Ich glaube, das war eine Schlacht, ganz in Alriks Sinne. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Ich glaube, auch uns bieten sich unzählige Möglichkeiten,ohne den Einsatz von Feurerwaffen. Die Sache mit den Hornissennestern finde ich jedenfalls nicht übel. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />