[color:"orange"] Irgendwie verstehe ich dich nicht ganz. Wenn du die Änderung, um die es jetzt geht, auch als Kleinigkeit ansiehst, wieso beharrst du so darauf, dass nichts hätte geändert werden sollen? [/color]
Weil wir uns entsprechend geeinigt hatten das es zu solchen änderungen nicht kommt. Und weil ich nicht will das dies jetzt einreist. Das ist auch der Grund warum ich einer nachträglichen änderung der Geschichte, um sie als Buch lesbarer zu machen, nie zustimmen würde.
OtRa lebt von der spontanität. Geht diese verloren weil alles angepasst wird dann ist es einfach nicht mehr dasselbe.
[color:"orange"] Ich weiß nicht, welche andere Änderung von Alrik du meinst, die sich mit einem Post von dir gebissen hätte, und ich weiß auch gerade nicht, wofür du kritisiert worden bist, weil Bodasen etwas nicht gemacht hat. Aber es kommt mir ein bisschen so vor, als fühltest du dich immer noch ungerecht behandelt und würdest deswegen ein größeres Aufheben um eine Sache machen, die eigentlich nicht problematisch ist.[/color]
Ich fühle mich nicht ungerecht behandelt. Wenn Du Dir die entsprechende Stelle im alten Readme raussucht (es war seite 42 im alten Readme) dann wirst Du sehen das ich selbst mit der ganzen Geschichte höchst unglücklich war. Ich war damals mit den änderungen nicht zufrieden und bin es bis heute nicht. Von daher finde ich die reaktion der anderen Gerechtfertigt. Deswegen finde ich es aber auch gerechtfertigt das nachträgliche Editieren hier und jetzt zu kritisieren und zu versuchen es wieder in die Bahnen zu lenken in die es gehört. Wie gesagt, ich messe mit dem selben Mass mit dem damals gemessen wurde. Es geht um die änderungen an sich, nicht um den umfang. Denn auch die damaligen änderungen haben nicht zu einer veränderung der Geschichte geführt. Es war halt nur so das damals sehr schnell gepostet wurde und es leider schon Anschlussposts gab die geändert werden mussten. Meine Argumentation war im übrigen ählich. Ich fand das sich Stone damals nicht so verhalten hat wie ich ihn eigentlich geführt hätte.
[color:"orange"] Der Charakter kann sich doch in Alchimie oder Heilkunde auskennen, ohne dass man als Autor auf diesen Gebieten Bescheid weiß. Ja, der Charakter kann sogar mittelalterliche Rüstungen und Waffen benutzen, ohne dass man sich als Autor großartig damit auskennt. Das finde ich völlig normal. [/color] Stimmt. Nur das ich unter spezialtalent dann doch spezialisiertere handwerkliche Kenntnisse sehe. Schustern zum beispiel. Oder Uhrmacherei. Ich für meinen Fall kann mir nicht vorstellen eine Figur zu schreiben die diese Kenntnisse hat. Wobei das ja jedem überlassen bleibt. Auch die Hilfestellungen sind ok. Der Satz in klammern ist meine Meinung dazu, sonst nichts.
[color:"orange"] Das kann ja immer noch passieren - Alrik hat sich die Frage bisher nur in Gedanken gestellt.[/color] Dazu sollte ich vielleicht in zwei Tagen noch was schreiben <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />
[color:"orange"] Dass die Charaktere Fehler haben und keine Superhelden sein sollen, ist völlig richtig, aber der Autor soll schon selbst bestimmen können, welche Stärken und Schwächen sein Charakter hat. Nur weil ein Autor schusselig ist (ohne jetzt damit auf jemanden anzuspielen), muss ja nicht automatisch der Charakter schusselig sein. Selbst wenn Alrik die Änderung vorgenommen hätte, damit sein Charakter "gut dasteht" (was meiner Meinung nach nicht der Fall ist), sollte es in einem Rollenspiel seine Sache sein zu entscheiden, in welchen Situationen sein Charakter Fehler macht. Und als Autor etwas zu vergessen oder zu übersehen ist etwas anderes, als seinen Charakter bewusst Fehler machen zu lassen. [/color]
Der Einstellung kann ich mich jetzt gar nicht anschliessen. Da bin ich anderer Meinung. Dann würde sich ja gar keiner falsch verhalten. Dann wären alle perfekt und die Sonne würde scheinen, und nie und nimmer würde irgendein Charakter irgendetwas übersehen oder vergessen oder sich vielleicht falsch verhalten.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)