Nein, das ist es nicht. Zmindest nicht durch Körperschallübertragung. So ein Stadtboden ist alles andere als eine feste Masse. Auch wenn die Erdpartikel eng gepresst sind. Erdreich ist eine gute isolierung. Und da nicht anzunehmen ist das der Mob, oder die Möbse <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" /> im Gleichschritt dahinschwingen ... ähhm im Gleichschritt dahinmarschieren meine ich <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />, gibt es ohnehin keine einheitliche Schwingung die sich grossartig ausbreiten könnte. Die meisten Schall-(eher Druck)-wellen dürften sich gegenseitig aufheben, und der rest der Energie dürfte sich durch die Reibung der Erdpartikel gegeneinander schnell verlieren.
Eher wäre es möglich das man die tiefen Töne durch normale Luftübertragung wahrnehmen kann. Die alten Gebäude waren nie so dicht, Fenster und Türen wiesen schon mal recht grosse spaltmaße auf. Je nach resonanz kann dann ein Boden oder eine Wand allerdings dann schon wieder als Auffang dienen und es vielleicht möglich machen das man leise Geräusche die man selbst nicht mehr hört erspüren kann. Kommt wohl drauf an wie weit der betreffende Mob und der Kellerraum auseinander liegen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)