[color:"orange"] Weiterhin mein Vorschlag: - Wir verfolgen den Aufruhr nur noch sporadisch in weiterführenden Posts, ohne jetzt die gesamte Handlungslinie darzulegen. Ich bin der Meinung, dass Dranner jetzt zur Schlüsselfigur des "Rechemer Aufstands" geworden ist und die weitere Vorgehensweise in seiner Hand liegt. Dranner ist aber nach wie vor ein NPC, und wir sollten uns wieder um *unsere* Charaktere kümmern und und nicht so viel auf "Nebenkriegsschauplätzen" herumtreiben. Sicher wird es noch weitere Berührungspunkte geben - der Dämon, die Piraten - aber Dranner kann einen großen teil seiner Arbeit im Hintergrund erledigen, ohne dass wir das alles niederschreiben müssen. Nur die notwendigen Berührungspunkte bedürfen einer Ausführung, und vielleicht von Zeit zu Zeit einen Post, der den Fortschritt "Dranners Arbeiten" beschreibt.[/color] Find ich gut.
[color:"orange"]Insgesamt treffen drei Magien aufeinander: Die Magie der Bända ist mMn noch immer nicht ganz verhallt. Es mag nicht mehr als ein Echo sein, aber etwas ist noch vorhanden.[/color] Ich würde es eher so sagen - die Wirkung hallt nach, die Magie selbst ist nicht mehr aktiv.
[color:"orange"]Dann der priesterliche zauber und der Schutz der Hellebarde - vermutlich zwei ähnlich geartete Magien (= ähnlicher Ursprung), wenn auch grundlegend anders verwendet (Glance?). [/color] <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Nein, gefällt mir nicht. Das Tilúvemaegsil ist eine Schöpfung der drei Rassen Elfen, Zwerge und Menschen. Was immer für eine Magie in ihm gebunden ist, ist keine 'reine' Form, oder aber eine ganz Andere (durch die Mischung).
[color:"orange"]Es kommt zu Interferenzen zwischen den Magien (=Fäden werden in Schwingungen durch resonanz versetzt, die eigentlich gar nichts damit zu tun haben), und aus dieser "unkontrollierten" Magie resultiert die zwar nicht allzu spektakuläre, aber wirkungsvolle Erscheinung Dranners.[/color] Interferenzerscheinungen von Magie - ein komplexes, und gefährliches, Thema. Ich bin mir unschlüssig, ob wir wirklich damit 'spielen' sollten. Ich tendiere ja zu der Auffassung, dass 'Magie' etwas Absolutes ist, und dass die Unterschiede der 'Schulen' eher in der Art der Hervorrufung liegt. (Drachen, durch die Kraftfäden direkt, daher größte Wirkung; Menschen durch das die Kraftfäden umgebende Energiefeld (etwa wie das Magnetfeld eines elektrischen Leiters), Elfen durch die Manipulation der den Auren innewohnenden 'Hintergrundstreuung'.)
[color:"orange"]zusätzlich könnte die Wirkung der Hellebarde noch nicht optimiert sein - Glance kennt sich damit ja praktisch kaum aus und kann zwar eine Wirkung hervorrufen, sie aber kaum beeinflussen (?). [/color] Das ist definitiv so - vor Allem kann er es weder gezielt hervorrufen, noch den Effekt bestimmen. Das an ihn gebundendene Artefakt reagiert auf seine Wünsche, aber sozusagen nach eigenem Gutdünken. {Wobei ich mir über den 'Preis' noch Gedanken machen muß, bzw wo die Energie des Artefakts herkommt, inwieweit sie begrenzt ist, etc}
[color:"orange"]Alles zusammen führt dazu, dass die Magie die beobachteten "Nebenwirkungen" hat: Donnerstimme, Größe, Aussehen wie ein "Engel" aus einer anderen Welt = gesteigertes Charisma. [/color] Tja - aus meiner Sicht sollte das Tilúvemaegsil Dranner erstmal nur vor dem Zauber schützen (das ist im Einklang mit seiner in der Prüfung definierten Funktion). Was Buad ins Spiel brachte, ist eine 'Verstärkung'. Da bin ich mir nicht so schlüssig, ob das für die Zukunft gut ist (im Prinzip natürlich schon, nur vielleicht zu mächtig). Mir wäre es eigentlich lieber Dranner würde erkennen, dass das Licht ihn schützt - und zwar vom Schiff ausgehend, und vor dem Zauber des Priesters, den er als Angriff erkennen sollte. DAS kann ihn mit Zuversicht erfüllen und ihm die geistige Kraft geben zu tun was er tat - aber diese Kraft sollte aus ihm selbst heraus kommen. Dass diese Zuversicht, und die ihn umgebende Aura des Lichts, ihn in den Augen der Menge verstärkt darstellen, ist dabei wiederum durchaus denkbar.
So weit meine Meinung hierzu.
Last edited by GlanceALot; 21/03/0610:39 AM.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)