Erst mal ein <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> an Buad, der F. Dranner wirklich gut geführt hat. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> Ich bin auch der Meinung das es Zeit wird die Haupthandlung wieder in den Vordergrund zu stellen. Was natürlich nicht heißt das Schreibwütige sich deswegen aufhalten lassen sollten. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Da alle Magie im Grund genommen auf den Kraftfäden beruht sind wechselwirkungen doch eigentlich vorprogrammiert. Kann den ein Gegenzauber überhaupt genau die Auswirkungen des ersten aufheben. Oder geht es mehr darum ein Umfeld zu schaffen in dem der andere Zauber nicht wirken kann. Dann würden wirklich zwei unterschiedliche Zauber dieselben Kraftfäden in verschiedene richtungen (aber halt nicht entgegen gesetzt) ziehen. Wer kann da schon sagen was am ende rauskommt?
Und nein, ich habe kein weiteres Konzept was den mop angeht. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)