@ stone [color:"orange"]...oder eher in einem Post der die jetzt schon vorhandenen Bösewichter erklären lässt das sie infos bekommen haben?[/color] Eher so, dachte ich - nicht dringend, aber es erleichtert die Anknüpfung späterer Ereignisse.
Magie - ich könnte jetzt im Gegensatz zu Buad sagen, mir ist zu wenig Physik drin <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />.
Nur zum Verständnis - wir müssen nicht alles erklären können oder in der Geschichte deutlich machen - aber eine 'konkrete' Vorstellung hilft beim Schreiben (mir jedenfalls).
Ich denke wir können uns einigen, dass Magie selbst nicht materiell ist, auch wenn das Wort 'Kraftfaden' etwas derartiges suggeriert.
Für mich ist Magie = Energie, innerhalb dieser gibt es Kraftlinien und -felder; hier ist Buads Beispiel vielleicht ganz passend - für Drachen, als Wesen voller magischer Energie, sind die Kraftlinien tatsächlich wie 'Fäden', während die Anderen zum Erkennen und zur Manipulation nur indirekten Zugang haben (So wie wir ein Magnetfeld spüren, messen und beeinflussen, aber nicht direkt sehen können).
Diese Energie ist omnipräsent, aber nicht homogen (wir lassen mal ihre Quelle(n) außen vor). Sie kann mit einem gewissen Aufwand abgeschirmt werden (à la Faraday'scher Käfig, siehe Tempel), und die Kraftfelder und -linien können mit unterschiedlichen Mitteln verstärkt, geschwächt und gerichtet werden. Das 'Einschließen' in Artefakte wäre in gewisser Weise 'potentielle Energie'. Distanz ist ein Faktor, aber weniger im Hinblick auf Energiestärke, -dichte, -verteilung an sich, als aufgrund der Einflußmöglichkeiten, -werkzeuge.
Magie als energetisches Phänomen zwischen globalen Magnetfeld und universalen Gravitationsbeziehungen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Macht das Sinn für euch?
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)