Willst Du es denn in die Geschichte packen?

Im prinzip musst Du nichts umschreiben, solange nur Du als Autor nicht davon ausgeht das da ein Dämon unter Rechem lauert. Alrik in der Geschichte kann, bis die Gruppe es besser weiss, glauben was er will <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Nur ähm, wozu soll das intermezzo dienen? Warum ist der Boden auf einmal breiig?
Ein Angriff auf die Gruppe von dem Schattenwesen?
Macht keinen Sinn, da das Schattenwesen nichts über die Grupee wissen kann.

Und soll mit Alriks Aktion auch das Wesen vernichtet/gebannt sein?

Das wäre zu einfach. Und auch nicht erklärbar. Und ich wäre damit auch nicht einverstanden, dafür ist das ganze ein viel zu großer Bestandteil der Geschehnisse in Rechem.

Ich würde sagen halte Dir diesen Text fest denn er ist gut, und er lässt auch Deinen Alrik endlich mal gut dastehen. Und bringe ihn dann wenn wir wirklich gegen den Schatten vorgehen.
Das wäre ein guter Schlagabtausch um die Spannung hochzuhalten. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Bringst Du ihn jetzt am Hafenbecken steht er zimlich isoliert da, und der Leser weiss auch nicht unbedingt was geschehen ist, und warum.
Dein Text würde jetzt, mMn, eher an wirkung verlieren.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)