Handlungsfreiheit ist ja durchaus wünschenswert, aber die Stimmung in der Stadt ist als elfenfeindlich dargestellt worden, es ist immer noch ein wütender Mob unterwegs, an der Spitze von Magistrat/Stadtwache/Miliz stehen korrupte Leute, die kein Interesse daran haben, dass sich etwas ändert ... meiner Meinung nach sollte die Gruppe schon was Bedeutendes für die Stadt geleistet haben und dort als Helden anerkannt werden, um sich ungehindert bewegen zu können. Und da bietet sich ein Beitrag im Kampf gegen die Piraten an. Bei der Auflösung des Mobs war der Beitrag der Gruppe nicht so offensichtlich, dass das allgemein als Heldentat gewürdigt würde, und so mancher hält es wahrscheinlich nicht mal für positiv, dass der Angriff auf die Elfen verhindert wurde.
Was die "dämonische Präsenz" angeht, da schicken Priester und Magier wohl lieber ihre eigenen Leute los, um der Sache auf den Grund zu gehen, als irgendwelchen Leuten von außerhalb zu vertrauen. Meiner Meinung nach sind Figuren wie Lu Ser und Lurekar (mit seinem gegenwärtigen Äußeren) einfach nicht darauf angelegt, unbehelligt durch eine Stadt spazieren zu können, es sei denn, sie haben was Besonderes für die Stadt getan. Für den "Freibrief" ist es aber noch zu früh, finde ich.
Die Option, jetzt nach Andúneth zu verschwinden, gefällt mir gar nicht. Damit würden wir die Situation in der Stadt, die wir in vielen Posts allmählich aufgebaut haben, ohne Auflösung lassen, was ziemlich unbefriedigend wäre. Und aus welchem Grund sollte die Gruppe annehmen, dass sie in Andúneth eher Informationen findet als in Rechem, wo doch inzwischen ganz konkrete Hinweise existieren?