Es wäre auch kein Freibrief in dem Sinne, und die Gruppe würde auch nicht als Helden dastehen.

Es ist einfach nur das die Priester/Magier erkennen könnten das alleine durch das erscheinen der Gruppe viele Dinge ins Rollen gekommen sind.
Ob die Gruppe darin verstrickt ist, oder nur zufällig in diese Lage geraten ist, ist unklar. Für die Magier/Prieser stellen die Mitglieder zumindest entbehrliche Fremde da. Eine Gruppe von ausserhalb die man notfalls auch für Fehlschläge (oder entdeckungen die man lieber unter den Tisch kehren würde) zur verantwortung ziehen kann ohne das die eigene Partei in mitleidenschaft gezogen werden würde. Und jede Partei die sich in dieser anarchistichen Stimmung negativ hervortut müßte damit rechnen massiv an Einfluss zu verlieren.

Die Stimmung wäre dadurch noch gereizter. Wieso darf sich eine Gruppe die schon alleine von der zusammen setzung her Suspekt ist frei bewegen? Wenn die Stimmung noch mehr brodelt werden sich die einzelnen Handlungsstränge auch schneller auflösen lassen, die dinge kommen ins Rollen, und irgendwann werden sie zur Lawine <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />
Wie gesagt, keine Heldenverehrung, eher Stolpersteine sind es was die Gruppe erwarten dürfte.

Und ja, den Kampf gegen die Piraten würde ich als erstes los lassen.
Hier kann der Kapitän Earandur massgeblich dazu beitragen das Bild der Elfen aufzupolieren. Und dann könnte die Gruppe vielleicht etwas ansehen, also eine art duldung, erlangen.

Und ich sehe auch noch keinen Grund Rechem zu verlassen. Die Gruppe hat es immer noch nicht geschafft sich einfach mal ein paar Tage auszuruhen.
Wir sind imer noch vor kurzem aus der Wildniss, nach harten Kämpfen und erlebnissen, in eine Stadt gekommen und wollen schon weiter ziehen?

Nein, der passende Abschluss für dieses Kapitel wäre das unsere Gruppe alle Aufgaben gemeistert hat, und dann einige Tage entspannt und kräfte schöpft.
Das nächste Kapitel könnte dann mit dem Aufbruch aus Rechem beginnen.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)