bei einem Chat geht es mir ebenso wie Pat: zu unregelmäßig am Computer.

"Abeitsüberlegungen:"
Den Angriff der Piraten würde ich gerne für später aufheben - wer weiß, vielelicht brauchen wir den noch. Um die Diskussion in der Wache zu einem schnellen Ende zu führen, gäbe es ja noch den zweiten Mob, der zum magistrat gezogen ist und den wir nach meiner Erinnerung nicht weiter verfolgt haben.

Möglicherweise würde just in diesem Augenblick die Situation dort eskalieren - der Mob stürmt den Magistrat, massakriert die Angehörigen und liefert sich blutige Gefechte mit der Garde unter Führung des Leutnants.

Damit wäre Rechem mit einem Schlag seiner offiziellen Führung beraubt. Als "semioffizielle" Institutionen bleiben übrig:

- die Magier
- die Priester
- die Stadtwache unter Dranner, der prompt das Kommando über die Wache übernimmt und den Leutnant in Abwesenheit seines Postens enthebt. Im Prinzip ist die Wache damit das letzte verblieben Überlbleibselt der offiziellen Stadtregierung - ohne Unterstützung viel zu schwach, mit der Situation fertig zu werden.

Priester und Magier können sich nun gezwungen sehen, weltliche Verantwortung zu übernehmen, um noch Schlimmeres abzuwenden (eine Fortsetzumng der Eskalation kann nicht in ihrem Sinne sein).

Was wäre zu tun:

Dranner würde darauf bestehn, erst mit dieser Situation fertig zu werden, da sie die Stadt akut gefährdet.

Fragt sich, welche Möglichkeiten Dranner, die Magier und die Priester haben, mit der Situation fertigzuwerden. Falls wir da in der geschichte überhaupt weiter verfolgen wollen:
Von irgendjemand könnte der Einwurf kommen, dass es am besten wäre, alle Kämpfenden mit einem Schlafzauber oder ähnlichem zu belegen. Daraufhin könnte sich herausstellen, das die Prietser die Möglichkeit hätten, die Menge durch ihre Magie zu besänftigen, aber nicht in der Lage sind, soviele Betroffene einzubeziehen. Die Magier dagegen könnten ein weitreichendes magisches netz erschaffen, das weiträumig genug wäre. Wenn nun priesterliche Magie in diese netz eingeflochten werden könnte blablabla -> erste Zusammenarbeit zwischen den beiden verfeindeten Parteien.

Ich persönlich könnte mir für die Geschichte aber auch eine sehr abstrakte Lösung vorstellen, die so abstrakt wäre, dass wir gar nichts ausarbeiten müssten. ide geschihcte würde sich wieder auf die Hauptakteure konzentrieren, nämlich die Abenteurer, während Priester, magier und Wache im Hintergrund ihre arbeit verrichten - und wir uns (und unbeteiligte Leser) bei Bedarf nur mit Resultaten dieser "Hintergrundarbeit" konfrontieren, ohne Details des "Wie" zu benennen. Mir persönlich wäre das fast das Liebste.

Und die Abenteurer? Aus Angst, dass das Blutvergießen den eventuellen Dämon weiter stärken könnte, muss auch diesem nachgegangen werden. Dranner kann keine Männer entbehren, würde aber den Abenteurern völlige Bewegungsfreiheit zusichern - soweit er diese in einer rebellierenden Stadt überhaupt garantieren kann, da sie gewissermaßen im Audftrag der Wache agieren würden - eventuell Dienstmarken als Ausweis?
Magier könnten die Abwentuerer durch Entsendung eines Kollegen unterstützten (falls Bedarf und gewünscht), Priester sichern Unterstützung durch einen ritter oder Priester zu (gleiche Einschränkungen wie bei Magiern).

Was noch bliebe: Der Handlungsstrang mit dem Dämon.

Eigentlich ist mir auch das zu viel - aber die Alternative wäre, dass die Abenteurer einfach Rechem sich selbst überlassen (ob nun Piraten oder Mob). Und dann wäüre noch die Sache mit dem Buch und dem Ritual, damit die Abenteruer überhaupt wissen, wo sie hinsollen...

Erst mal wieder die Gedanken sammeln...