Ich habe nicht dagegen, wenn wir statt des "Tricks" einer Zusammenfassung die handungsstränge manuell lösen. Allerdinsg habe ich Bedenken, zeitgleich an zwei Kapiteln zu arbeiten. Meine Befürchtung ist einfach, dass eines der kapitel dann zu kurz kommt.
Der "Abgesang auf Rechem" in Form einer (ausführlicheren) Chronik (, in der die Abenteuerer und die NPCs auch stärkere Rollen spielen) wie oben vorgeschlagen als letzten Beitrag im dann "alten" Topic, sozusagen als Epilog des "1. Bandes", kann meinetwegen tatsächlich zeitgleich laufen - nicht jedoch die vorhergehenden Handlungen.

Übrigens sehe ich aus meiner Sicht keinen Bruch, wenn ein Text in Form einer Chronik in der Vergangenheitsform inmitten einer in der Gegenwart geschriebenen Geschichte auftaucht - einfach aus dem grunde, weil sämtliche in der "Chronik" beschriebenen Handlungen in der "Gegenwartschreiberei" nicht weiter berücksichtigt werden. Tatsächlich finde ich einen text, der sich von der bisherigen Schreiberei vollständig abhebt (anderer Stil, andere zeitform) sogar auflockernd. Aber das nur am Rande.


Vorschlag:
Bevor wir ein Konzept erarbeiten, sollten wir vielleicht die Handlungsstränge zusammenfassen, um dann für jeden Strang ein ungefähres Konzept zu formulieren und danach diese Konzepte zu einem einheitlichen Ganzen zu verknüpfen.

Hauptstränge:
- Das Ritual zum Öffnen des Buches. magier und Priester gemeinsam müssen hier agieren.

- Situation in der Stadt:
- dämonische(s) Präsenz/Bewusstsein (?),
- Elfenhass
- Mob vor dem Magistrat
- Morde

Nebenstränge:

- Piratenbekämpfung
- Alriks Wäschepaket (?)
- Infomation des Bibliothekars (?)
- Herzog
- verbliebene Ritter Nifels
- mysteriöses Monstrum

Das sind die, die mir spontan einfallen. Bitte um Ergänzung.