Zum Angriff der Piraten: Eine historische Piratenmethode ist es zum Beispiel auch, in Windrichtung gebrannten Kalk (CaO) einzusetzen, eine stark ätzendes Pulver, das bei Kontakt mit den Augen zu Erblindung führen kann. Kettenkugeln (zwei mit einer Kette verbundene Eisenkugeln) wurden in die Takelage des Gegners geschossen, um das Schiff manövrierunfähig zu machen, was die Piraten vielleicht beim Elfenschiff versuchen werden. Um Widerstandswillen und Kampfkraft der Gegner zu senken, könnten die Piraten ihre Katapulte auch mit vielen Scherben oder anderen scharfkantigen oder spitzen Gegenständen beladen - das tötet meist nicht, hat aber eine beträchtliche Flächenwirkung, verursacht bei ungerüsteten Gegnern oft behandlungsbedürftige Verletzungen und schwächt die Kampfmoral.

Soweit ich Stone verstanden habe, soll das Wesen, das die Morde in Rechem begangen hat, kein Dämon sein; Stones Statuette reagiert auf das Portal, das sich zu öffnen beginnt. Noch hat es allerdings nicht viel dämonische Energie gesammelt, daher sollte noch kein Dämon hindurchtreten können ... und im Tempel hat das Portal doch Hunderte oder Tausende von Jahren lang Energie gesammelt, oder? Da die Piraten in die Geschichte eingeführt sind, fände ich es besser, sie als die Gefahr zu "benutzen", die Magier und Priester zur Zusammenarbeit bewegt.

Was würden sich Janus und die Miliz denn davon versprechen, dass sie offen gemeinsame Sache mit den Piraten machen? Sie müssten wohl davon ausgehen, dass der Herzog dies niemals dulden und Rechem zur Not auch angreifen wird. Das wäre wohl eher was, um in höchster Bedrängnis das eigene Leben zu retten, und selbst dann würden viele in der Miliz sicher zögern, einen solchen Verrat mitzumachen.