Das Schattenwesen stellt eigentlich nur einen Lakeien des Dämons dar welcher in Anthrer (dem Prälaten Furtheims) steckt. Die genaueren Hintergründe sind eigentlich eher unwichtig, aber für uns Autoren vielleicht von Interresse.
Ich schrieb ja, zimlich zu beginn, das der Dämon die Zeit zwischen seiner Niederlage damals bei der großen Schlacht, und seiner "Wiedergeburt" als Prälat, als Geistwesen verbrachte welches zwar keinen Einfluss nehmen konnte aber ansonsten alles mitbekommen hat und auch umherreisen konnte.
Irgendwann stieß der Dämon dann auf das Schattenwesen, der Dämon konnte sich als Anthrer also daran erinnern und diese Wesen mittels Versprechen -
seien es nun Macht, oder erfüllung von begierden.
- dazu bringen die Rituale durchzuführen welche notwendig sind um solch ein "Dämonenportal" anzulegen.
Ich schrieb aber auch, in jüngerer Zeit. das es viel mehr an Opfern bedarf als Rechem Einwohner hat um genügend dunkle Energie freizusetzen damit dieses "Portal" genügend Energie hat um die Gewebe zwichen den verschiedenen Dimensionen einzureissen.
Das ganze sollte ja nur die Basis werden um in Rechem -
einmal die Morde aufzuklären
und zum zweiten die Stadtobrigkeit, wegen der Hilfe unserer Helden, dazu bewegen nun uns zu helfen.
Das dieses Tor sich öffnet war nie geplant, und sollte auch nicht geschehen.
Ansosnten kann der "Schatten" jede beliebige stärke haben die euch, Ihr die ihr es im moment ja schreibt, gefällt und mit der Ihr glaubhaft zurecht kommen könnt.
Ebenso alles was der Schatten an Eigenschaften hat ist offen. ich schrieb bur das er eher sadistich veranlagt ist, die Fähigkeit hat sich in den Schatten ungesehen zu bewegen, und das es in soweit substanzlos werden kann, als das es zur verlängerung eines anderen, bestehenden Schattens werden kann.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)