Diese ruhigere Szene mit Lu und Sarina inmitten all der Action finde ich wirklich schön.

Ich habe mir nochmals kurz Gedanken zum Portal unter der Erde gemacht: Und wie Buad bin ich auch zum Schluss gekommen, dass das Portal nicht einfach so geschlossen werden können sollte.
Oben tobt eine Schlacht und egal, wer denn nun gewinnen sollte - Blutvergiessen ist und bleibt Blutvergiessen.

Simons Opfer, finde ich, müsste aber auf jeden Fall eine Reaktion auslösen.

So wie ich das sehe, erzeugt das Portal ja selbst eine gewisse negative Stimmung, die erst zu den Morden und den der Gewalt geführt hat, braucht diese aber gleichzeitig auch. Habe ich da auch richtig verstanden?

Ist es denn schon fertig definiert, dass da ein geöffnetes Portal ist?
Wäre es vielleicht eher sinnvoll, wenn da erst das Schattenwesen wäre, von dem Stone erzählt hat und eventuell die Anfänge von Rissen, die erst zu einem Portal geworden wären?

Mir würde es logisch erscheinen, wenn der Prälat (der ja ein Dämon ist) ein (oder mehere?) solches Schattenwesen befehligt und es ausgesandt hat, solche Portale zu öffnen. Da sie "negative Energie" brauchen, bietet sich fast nur eine Stadt an.
Furthheim ist vielleicht zu gross aber Rechem bietet genügend Opfer und ist als Stadt klein genug, so dass sich die Angst schnell genug ausbreiten kann.

Das Schattenwesen muss auch nicht vernichtet werden, ich finde, es würde reichen, es zu vertreiben.
Dann könnten die Magier und Priester zusammenarbeiten - das finde ich nämlich eine ausgezeichnete Idee von Namara - indem zum Beispiel die Priester dafür zu sorgen haben, dass das Schattenwesen nicht zurückkehrt und die Magier dafür zu sorgen haben, dass die Risse nicht grösser werden.
Aber das ist nur so ein Vorschlag.