Ich denke, wir könnten eine etwaige Rückkehr von Glance und Lurekar in die Bibliothek auch nachträglich in den Worten der beiden schildern, so wie Pat nachträglich von seinem Ausflug in die Kanalisation erzählen will. Das gemeinsame Ritual von Priestern und Magiern zum Öffnen des Buches ist da vielleicht schon eine andere Sache; theoretisch wäre es zwar denkbar, dass die beiden Gruppierungen es vollziehen, ohne dass einer unserer Charaktere teilnimmt (dann müsste es nicht in der Geschichte auftauchen), aber nachdem wir die Sache "vermittelt" haben, fände ich das ein bisschen merkwürdig. Außerdem hält sich Lurekar für den Schlüssel zum Buch und würde sich kaum davon abhalten lassen, das Ritual zumindest zu beobachten.

Überzeugender wäre es daher, auf eine Idee von vor etwas längerer Zeit zurückzukommen und das Ritual außerhalb Rechems stattfinden zu lassen, vielleicht ein bis drei Tage nach der Schlacht. Da wir dabei die Information erhalten sollen, wie die Reise weitergeht, wäre das auch eine ganz gute Einleitung für das nächste Kapitel. Wir müssten uns nur einigen, welche Information das ist. Ich finde sowohl eine Schiffsfahrt zur Elfeninsel als auch eine Reise durch die Wüste reizvoll (auch wenn beides für die Gruppe sicher unangenehm werden kann).

Falls es durch die Wüste geht, könnte Sarina über den Umstand eingebunden werden, dass sie Bodasens Tochter ist - immerhin ist Bodasen ein Mitglied der ursprünglichen "Schicksalsgemeinschaft" und sollte von den Charakteren nicht so leichtfertig aufgegeben werden, auch wenn die Autoren die Nase voll von ihm haben. Eventuell händigen Mardaneus und Johram das verbotene Buch ja an Sarina aus, weil sie Bodasens rechtmäßige Erbin ist, und Sarina wird deswegen in die Gruppe aufgenommen?